Nach der Ankündigung von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS), die Wien Wahl auf den 27. April vorzuverlegen, kam von den Oppositionsparteien im Rathaus Kritik an dieser Vorverlegung. Durch die Vorverlegung der Wahl leide Ludwigs "Glaubwürdigkeit" massiv, findet der freiheitliche Landesparteiobmann Dominik Nepp. ÖVP-Chef Karl Mahrer ortet einen "voreiligen und überstürzten Neuwahlbeschluss". Die Wiener Grünen-Chefin Judith Pühringer kritisierte, dass "das abrupte Ende von Rot-Pink" angesichts der Entwicklungen auf Bundesebene für noch mehr Verunsicherung sorgen würde.
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