Bereits seit den 1970er Jahren gibt es verschiedene nationale und internationale Systeme, die Produkte mit umweltfreundlichen Gütezeichen auszeichnen. Hier stellen wir dir einige wichtige vor: Es gibt Beispielsweise Umweltzeichen für Lebensmittel, die man häufig im Supermarkt antrifft. Dazu gehört das BIO Label, bei dem mindestens 95% der Zutaten aus ökologischem Landbau stammen müssen. So wie das Siegel des Öko-Tests, welches über gesundheitliche Risiken informiert. Das Fairtrade-Logo gibt Informationen über die Arbeitsbedingungen (Lohn, Kinderarbeit) und Umweltverträglichkeit.
Auch für Kosmetikartikel gibt es Öko-Label. Diese sind jedoch nicht alle geschützt. Die Siegel, die du hier siehst, sind jedoch vertrauenswürdig. Siegel für Holz: Der Blaue Engel für Papier, sowie das FSC zur Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft. Auch für Kleidung gibt es verschiedene Gütesiegel: Leider gibt es auch unter den Herstellern schwarze Schafe. So findet man oft Logos, die zwar "Öko" aussagen, jedoch nicht anerkannt sind und daher für Verbrauchen nicht vertrauenswürdig sind.