60% weniger Wildtiere: WWF schlägt Alarm
  • vor 5 Jahren
Afrikanische Elefanten, Adeliepinguine oder Orang-Utans aus Sumatra und Borneo....
Viele Arten sind gefährdet!

Der Cree World Wildlife Fund (WWF) schlägt Alarm:
Die Biodiversität ist bedroht!

Es ist wichtig, durch eine Reihe von Maßnahmen den Schutz der Umwelt zu sichern.

Laut dem am 30. Oktober 2018 veröffentlichten WWF-Bericht ist der Bestand an Wirbeltieren um 60% und in den Tropen, Süd- und Mittelamerika um fast 90% zurückgegangen!

Diese Studie, die über einen Zeitraum von vierzig Jahren, zwischen 1970 und 2014, durchgeführt wurde, zeigt, dass dringend Maßnahmen zur Erhaltung der natürlichen Vielfalt der Erde ergriffen werden müssen.
Eine "biologische Vernichtung" von Wildtieren, die vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht Folgen hat.

Die NGO ist kategorisch: Die Uhr tickt, und der Kampf gegen den Verlust der biologischen Vielfalt muss jetzt wirksam sein!