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Eigentlich ganz praktisch: Wer im Supermarkt seinen Wocheneinkauf erledigt, kann dort auch gleich Bargeld abheben und schlägt so zwei Fliegen mit einer Klappe. Allerdings gibt es mehr als nur einen Haken an der Sache.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/verbraucher/858849875/x

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Transkript
00:00Bargeld im Supermarkt abzuheben klingt zunächst praktisch. Kein Umweg zum Geldautomaten,
00:11einfach beim Einkauf mitnehmen. Doch hinter dieser Bequemlichkeit lauern einige Risiken,
00:16die viele nicht kennen. Zunächst gibt es bei fast allen Supermärkten Mindestumsätze,
00:20die erfüllt werden müssen, bevor Bargeld ausgezahlt wird. Die Höhe variiert je nach
00:24Kette. Meist liegt das Limit bei etwa 200 Euro pro Vorgang. Wer spontan mehr Geld braucht,
00:30muss also doch zur Bank. Ein weiteres Problem, Supermarktkassen sind nicht für Bankgeschäfte
00:35gebaut. Technische Störungen oder überlastete Terminals können den Vorgang blockieren.
00:39Außerdem werden beim Abheben persönliche Daten gespeichert. In Kombination mit Bonusprogrammen
00:44wie Payback oder Lidl Plus entsteht so ein detailliertes Profil Ihres Einkaufsverhaltens.
00:49Verbraucherschützer warnen schon lange vor diesem Tausch. Rabatte gegen Daten. Hinzu kommt,
00:55moderne Selbstbedienungskassen sind oft mit KI-Kameras ausgestattet. Diese können sogar
01:01die PIN-Eingabe aufzeichnen und so das Risiko für Datendiebstahl erhöhen. Wer Wert auf Sicherheit
01:06und Datenschutz legt, sollte Bargeld lieber weiterhin am klassischen Geldautomaten abheben.

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