Skip to playerSkip to main contentSkip to footer
  • 4 days ago
Transcript
00:00It's not us both. It's you and it's me.
00:11Do you want me to tell you?
00:14That's not me.
00:15We.
00:16I am the idea that you are on the arm.
00:18I just noticed that in Italy, since yesterday,
00:21against Valkonetti was announced.
00:24Yeah.
00:25B.O. Mertens' lauter-fälschte Bio-Ware?
00:30I'm worn and painted by the sun.
00:32And it's in my eyes.
00:34And it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn.
00:40And a restless sky.
00:42And a restless sky.
00:46This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08And a restless sky.
01:11This is my life.
01:13This is my life.
01:14The gift of Falconetti must immediately go out of the Regal.
01:17Do you know?
01:18My life.
01:19Go, go.
01:20No.
01:22No.
01:23Opa.
01:24No no.
01:25No.
01:26In this.
01:27No.
01:28No.
01:29No.
01:30No.
01:31Okay.
01:32No.
01:3308!
01:34Oh.
01:34No.
01:35No.
01:36Try to find a τη.
01:37I would like to recommend something else.
01:39I love Antipasti.
01:40Yes, but they are not bio.
01:44Are they not in Bioland?
01:45Do I have them?
01:46Pardon.
01:47Ladies and gentlemen, my dear customers,
01:49I have to be careful about the Antipasti from Falco Netti
01:54from the Sortiment.
01:56There is no doubt about the quality of the product.
01:59If you bought the company from this company,
02:03bring them back.
02:05The quality is not in Biostand.
02:13Frau Mayer, come to me.
02:15Here, all the Antipasti from Falco Netti.
02:20Take them out of the Regal and bring them back.
02:23If you have anywhere from Falco Netti,
02:25we go with it.
02:26Let's go.
02:27Let's go.
02:28Schadensgrenzung, 3-2.
02:35Come with me.
02:36Yes.
02:37You have a very loving baby.
02:41You're a very nice baby.
02:43You're a very nice baby.
02:44You're a very nice baby.
02:45You're a very nice baby.
02:47On her, Percy?
02:48Für mich schon.
02:50Ich habe das Foto immer bei mir.
02:52Letzte Woche erpresst du mich, damit ich verschwinde?
02:55Und jetzt trägst du plötzlich mein Babybild jeden Tag mit dir in der Tasche rum?
02:57Корbin.
02:58Robin, that was the worst decision in my life was the worst.
03:03Yeah, and you still have to do it, so that Sönke has everything.
03:06You want to go back to your writing.
03:13You don't have to believe in the bad things.
03:20Oh, damn it, it's not about the work.
03:23It's about us.
03:28I want to close the peace with you.
03:31We don't have to do anything, if we don't protect us.
03:35And what do I do now?
03:37Did you forget the whole circus?
03:39And you suddenly trust?
03:49I have to go here, this is my lecturer.
03:52It's not going to work, right?
03:54What do I do now?
03:55I have to fill my contract!
03:58Hello, Mr. Bacon.
04:00What do you do now?
04:01You need to phone out.
04:03I'm going to leave.
04:05We are still in Lüneburg?
04:07We are still in front of you.
04:08We are still in the middle of the week before.
04:12Do you have to get rid of me before?
04:25You missed an allergy.
04:27I'm going to get rid of you.
04:28Ah, da fass ich schon auf.
04:30Hat Pietje geschrieben?
04:31Ja, vor den Cap Verde. Warte mal.
04:33Ah ja, hier, da.
04:36Vor Westafrika.
04:39Sie vermissen ihn, hm?
04:41Ja, manchmal sitze ich alleine im Bett, stelle ihm eine Frage und dann merke ich, dass er gar nicht da ist.
04:45Ach Mensch, ist doch alles ein bisschen viel, hm?
04:49Sag mal, Schatz, würdest du dir was ausmachen, wenn wir die restlichen Kisten später packen?
04:54Kein Problem.
04:55Das kommt überhaupt nicht in Frage.
04:57Nur weil ich mal ein bisschen melancholisch bin, müsst ihr euren Umzug nicht verschieben.
05:00Ich bestehe darauf, Frau Rose.
05:02Und wie ich meine Frau kenne, wäre, widerspruchst du sowieso zwecklos.
05:06Könntest du recht haben.
05:08So, wir beide trinken jetzt erstmal einen Malventee und dann planen wir unsere Mittelmeerwochen gemeinsam.
05:13Würde ich so lieben.
05:15Ich gehe ins Hotel, ins Büro und wir sehen uns später.
05:20Malventee.
05:21Ja.
05:22Cap Verde, das hätte ich jetzt gerne.
05:24Ich auch.
05:26Geben die Müdigkeit.
05:48Du sollst nicht jede Nacht lernen.
05:50Herr Albers, du bist dein Schatz.
05:52Soll ich dich abhören?
05:55Ich habe gerade im Moment ein bisschen Zeit.
05:58Keine Chance.
05:59Ich kann die Adresse von Benita Flickenschild alias Maria Alvarez auch nicht finden.
06:03Trotz deiner internationalen Kontakte?
06:06Na ja, Wunder kann ich auch keine vollbringen.
06:08Zu blöd, dass Herr Flickenschild die Adresse nicht rausrückt, ne?
06:11Eigentlich ist es eine hervorragende Übung für deine Prüfung.
06:14Was würdest du als nächstes tun?
06:15Ich glaube, jetzt werde ich nicht mehr gebrauchen.
06:22Na gut, ähm, reinschauen.
06:25Vielleicht findet sich ja ein Hinweis.
06:26Durchgefallen.
06:28Unter keinen Umständen in die Privatsphäre der Gäste eindringen.
06:31Dann müssen wir doch den Chef Bescheid sagen.
06:37Ach, Mick.
06:38Ich würde alles vermeiden, was ihn auch nur entfernt an seine Ex-Frau erinnert.
06:44Hallo.
06:45Diese Tagungsgruppe, die ist schon seit Jahren bei uns.
06:48Und sie erhalten in diesem Jahr als Bonus die Suiten.
06:51Also, bitte upgraden.
06:53Ja, gut.
06:53Das Gepäck gehört einem Gast.
06:57Es wird gleich abgeholt.
06:59Herr Flickenschild, ein Moment.
07:01Ich würde ganz gerne mit Ihnen über meine Zeit nach der Prüfung reden.
07:06Morgen Vormittag, bitte.
07:07Frau Lichtenhagen, was machen Sie mit dem Kleid meiner Ex-Frau?
07:28Das ist Ihre Tasche und, ähm, sie hat sie leider auf dem Zimmer liegen lassen.
07:34Wir wollten Sie ihr nachschicken und haben weder Adresse noch Telefonnummer von ihr.
07:40Und warum erkundigen Sie Sie nicht bei mir?
07:43Weil wir Sie nicht unnötig belasten wollten.
07:45Ja.
07:46Ich kümmere mich daran.
07:48Aber das ist unsere Aufgabe. Sie müssen mir nur die Adresse geben.
07:50Kümmern Sie sich bitte um die Tagung, Frau Lichtenhagen.
07:54Ja.
08:04Ich möchte Falkonetti auf Schadenersatz verklagen.
08:17Dann erzählen Sie mir doch bitte kurz, was genau passiert ist.
08:21Falkonetti hat Gemüse aus günstigem konventionellen Anbau verarbeitet.
08:25Und uns dann als teure Bio-Antipasti verkauft.
08:29Das würde ich allerdings als Betrug werten.
08:32Was möchten Sie denn außer der Klage noch unternehmen?
08:35Wir haben eine Rückrufaktion organisiert.
08:38Ja, über die wir auf Plakaten in unserem Laden, über Zeitungsannoncen und über unsere Homepage informieren.
08:43Ja, Frau Christiansen hat ja gleich ein komisches Gefühl, was Falkonetti betrifft.
08:52Was wollen Sie denn mit den Leuten machen, die Ihre Antipasti schon gekauft haben?
08:55Die bekommen natürlich ihr Geld zurück.
08:57Ja.
08:58Über welche Summe reden wir denn genau?
09:01Ja, ich habe 20 gemischte Paletten Antipasti bei Falkonetti bestellt.
09:06Das geht hier um einen Warenwert von 14.320 Euro plus Mehrwertsteuer, wie Sie hier auf der Rechnung sehen können.
09:17Wobei es natürlich nicht ums Geld geht.
09:20Die Kosten für die Rückrufaktion übernimmt Bio-Mertens natürlich.
09:24Ja, das ist kein Problem, aber mein Ruf ist natürlich massiv geschädigt.
09:27Und ich will mit dieser Klage ein Zeichen setzen.
09:31Ich will ganz klar sagen, dass wir mit diesem Betrug nichts zu tun haben.
09:34Gut, also ich werde alles für Sie in die Wege leiten, aber Sie müssen sich ein bisschen gedulden.
09:40Die italienische Firma unterliegt natürlich dem EU-Recht und da kann sich ein möglichst Verfahren natürlich in die Länge ziehen.
09:46Also sowas habe ich noch nie erlebt. Und ich bin wirklich lange im Geschäft.
09:50Naja, Bio ist Trend geworden. Da wird dann natürlich alle ihr großes Geschäft.
09:53Ich habe schon einige von diesen Fällen vertreten.
09:55Ich finde das unverschämt.
09:57Es ist immer ärgerlich, wenn ein paar schwarze Schafe die ganze Branche in Verruf bringen.
10:04Tisch 4 möchte zahlen.
10:07Herr Tätchen.
10:10Hey, Robin.
10:12Was?
10:13Ist was?
10:14Die Herrschaften an Tisch 4 möchten zahlen.
10:17Ich habe den Eindruck, Sie waren sehr zufrieden.
10:20Gehen Sie schon, holen Sie das Trinkgeld ab.
10:22Ist alles in Ordnung mit Ihnen?
10:25Ja, alles in Ordnung.
10:27Was haben Sie gesagt?
10:28Ihr Trinkgeld wartet.
10:29Irgendwie geht es mir heute nicht so besonders.
10:34Was bestimmt ist?
10:36Kann ich mir vielleicht den Nachmittag freinehmen?
10:38Ich übernehme nächste Woche auch eine Doppelschicht.
10:41Naja, es ist gerade nicht viel los.
10:43Und Herr Albers schafft das auch alleine, oder?
10:46Ja, los.
10:47Dann hauen Sie schon ab, bevor ich es mir anders überlege.
10:49Dann ist ganz schön durch den Wind, ne?
10:57Wenn Ihnen schon kein Trinkgeld ablenkt.
11:00So, mein Schatz.
11:01Hier, ich fahre jetzt ab.
11:02Ich fahre jetzt ab.
11:02Ich fahre jetzt ab.
11:03So.
11:04Hast du alles?
11:06Oh.
11:07Guck mal sehen.
11:10Anmeldeformular.
11:12Ausweis.
11:13Ja.
11:14Mehr wollen die gar nicht sehen beim Gewerbeamt.
11:15Gut, dass das nicht die erste Firma ist, die du eintragen lässt.
11:19Naja, bei Berger und Winter hat sich Lars immer um diesen ganzen Behördenkram gekümmert.
11:23Du schaffst das auch alleine.
11:26Ha?
11:27Der Papa ist nämlich schön berühmt.
11:29Oh.
11:30Das sieht deine Tochter wohl anders.
11:32Ach, Quatsch.
11:33Sie freut sich bloß auf ihr Geschwisterchen.
11:35Ja, nicht böse sein.
11:37Ich konnte es einfach nicht für mich behalten.
11:39Du bist ein Spinner.
11:40Ja, ich weiß.
11:44Tschüss, ihr Bein.
11:45Ja.
11:45Los.
11:46Ja.
11:47Bis gleich.
11:47Viel Glück.
11:49Sehr witzig.
11:56Britta Berger?
11:59Ja.
12:01Grundsätzlich bin ich offen für alle Angebote.
12:07Universitätsklinik Ulm?
12:08Was hat Piet denn bloß geschrieben, dass du seine Karte so lange mit dir rumschleppst?
12:16Geschrieben hat er eher weniger.
12:18Ach, vermisst du ihn sehr?
12:21Ja.
12:22Ja.
12:22Ja.
12:22Ja.
12:22Ja.
12:22Ja.
12:22Ja.
12:23Ja.
12:23Ja.
12:24Ja.
12:24Ja.
12:24Ja.
12:24Ja.
12:25Ja.
12:26Ja.
12:26Ja.
12:27Ja.
12:57No, I'm not. You have the seat in the seat and hold me the back of the seat.
13:01I'm very thankful for you.
13:03And I'm thankful for you, that you get me out of my Melancholy.
13:07I would like to do it.
13:08Also, it doesn't matter if I do today or tomorrow.
13:11Well, you do it.
13:13So, enough with the Trübser.
13:15Now we're going to do the middle of the week.
13:19Pass on.
13:20Here.
13:21Dieser Anschluss ist vorübergehend nicht erreichbar.
13:29Ausgerechnet.
13:31Gerade jetzt, wo ich deinen Rat hätte gebrauchen können, Thomas.
13:51Hey, Ryan.
14:12Hallo, Herr Flickenschild.
14:14Haben Sie das schon gehört?
14:15Äh, was denn?
14:17Das wird Sie interessieren.
14:19Ich bin das Opfer eines Betrugs geworden.
14:22Ja, eine italienische Firma hat mir Ware mit einem gefälschten Bio-Siegel verkauft.
14:28Das ist ja ärgerlich.
14:29Ja, sehr.
14:30Ich hab das Ganze schon über Herrn Lichtenhang zur Anzeige gebracht.
14:35Ziehen Sie jetzt in Ihr eigenes Hotel ein?
14:40Nein, das ist, äh, Benitas Tasche.
14:44Ah, ich dachte, die ist abgerast.
14:45Ja, die hat sie hier vergessen.
14:48Ah, verstehe.
14:49Und jetzt schicken Sie ihr die Tasche hinterher?
14:52Ja, genau.
14:53Und damit ist die Geschichte beendet.
14:55Ein für allemal.
14:57Tja, ist gar nicht so einfach, die eigene Vergangenheit loszuwerden.
15:02Was?
15:03Ja, das dachte ich auch, als ich die Tasche sah.
15:08Das war wie ein Zeichen.
15:10Was für ein Zeichen?
15:12Dass ich Benita nicht so einfach gehen lassen darf.
15:16Glauben Sie tatsächlich, dass Sie mit ihr immer noch glücklich wären, nach all den Jahren?
15:22Das ist Geschichte.
15:23Ich bin jetzt glücklich.
15:24Mit Merle.
15:25Es ist alles gut verstaut.
15:27Schön, dass es Ihnen wieder besser geht.
15:28Vielen Dank, Frau Rose.
15:30Nicht zu danken.
15:31Bis nächste Woche.
15:32Es ist alles gut verstaut.
15:33Schön, dass es Ihnen wieder besser geht.
15:34Vielen Dank, Frau Rose.
15:35Nicht zu danken.
15:36Bis nächste Woche.
15:37Was meinst du vom Kunden, wie Herr Riemann auch auf unsere Mittelmeerwochen anspringt?
15:42Tja, es kommt ganz drauf an, wie wir sie Ihnen verkaufen.
15:46Das ist schon, damit hadere ich gerade.
15:48Mir fällt einfach kein guter Slogan ein.
15:51Bisher habe ich nur sowas wie Mittelmeerträume im Herzen lösen.
15:54Ja, es ist alles gut verstaut.
15:56Schön, dass es Ihnen wieder besser geht.
15:58Vielen Dank, Frau Rose.
15:59Nicht zu danken.
16:00Bis nächste Woche.
16:01Was meinst du vom Kunden, wie Herr Riemann auch auf unsere Mittelmeerwochen anspringt?
16:04Tja, es kommt ganz drauf an, wie wir sie Ihnen verkaufen.
16:06Mehr Träume im Herzen Lüneburgs, aber das lockt doch niemand hinter dem Ofen hervor, oder?
16:10Na, ist ein bisschen unpersönlich.
16:11Ja, das finde ich leider auch.
16:13Weißt du, wir müssten in den Leuten die Sehnsucht wicken.
16:18Sehnsucht nach Sonne im Gesicht, Luft, Sand zwischen den Zähnen.
16:23Ja, das ist gut, genau.
16:25Und in dem Slogan, da müsste noch irgendwas mit Düften vorkommen.
16:29Lavendel, Zitronen, Rosmarin.
16:32Tog dich ruhig aus.
16:34Also nicht nur wegen des Slogans, wir brauchen insgesamt noch Ideen.
16:37Du wirst ein blaues Wunder erleben.
16:39Lass dich überraschen.
16:41Die Mittelmeerwochen werden alles in den Schatten stellen, was du je erlebt hast.
16:45Ich freue mich drauf.
16:46Du, eine Bitte hätte ich noch.
16:48Pastor Mertens hält heute seine erste Radioandacht und ruft darin zu spenden für die alte Volksschule auf.
16:54Das musst du dir unbedingt anhören.
16:55Ja.
16:56Jule hat mich auch schon eingeladen.
16:58Schön, nix wie weg.
16:59Gut.
17:00Also, toi toi toi für euren Spendenaufbau.
17:03Wir werden sehen.
17:04Vielleicht könnt ihr die alte Schule ja doch noch retten.
17:06Was ist eigentlich mit der Reisetasche?
17:13Hast du die Adresse von Benita Flickenschild rausgekriegt?
17:18Wir haben es beide nicht geschafft.
17:21Herr Flickenschild kümmert sich jetzt persönlich darum.
17:24Aber das wollte die doch nicht.
17:26Ja.
17:27Aber wenn der Chef drauf besteht, was soll man machen?
17:29Ich habe morgen übrigens ein Gespräch mit ihm über meine zukünftige Karriere im Hotel.
17:38Wenn er nicht schon auf dem Weg nach Caracas ist.
17:41Du siehst dich wohl schon als künftigen stellvertretenden Hoteldirektor, was?
17:45Wart jetzt mal ab.
17:47Ihr werdet beide noch darum betteln, meine Assistenten sein zu dürfen.
17:50Gehst du nicht erstmal ins Ausland?
17:52Das hatte ich eigentlich nicht vor.
17:54Es ist üblich, ein bis zwei Jahre Auslandserfahrung zu sammeln.
17:57Das versuchen alle nach der Prüfung.
17:59Ja.
18:00Aber ich bin nicht alle.
18:01Und die Welt kenne ich bereits.
18:03Zumindest da, wo es Surfstrände gibt.
18:06Und da liegen die besten Hotels.
18:09Du weißt, ich lasse ihn nicht gerne ziehen.
18:13Aber um ehrlich zu sein, ich habe wirklich gedacht, du gehst jetzt ins Ausland.
18:18Herr Albers, das hier ist das Konstanteste in meinem Leben, was ich bisher gemacht habe.
18:23Ich fühle mich hier unglaublich wohl.
18:25Und ich will bei euch bleiben.
18:28Ich glaube, Herr Flicken stellt Sie das genauso.
18:51In meiner Studienzeit begegnete mir ein Liebespaar.
18:54Sie, die Attraktivste der ganzen Uni.
18:58Alle haben von ihr geträumt.
19:00Ja, auch ich.
19:02Wenn die anderen auch so mitgehen.
19:04Er war einfach langsam, dicklich und verlor schon damals die ersten Haare.
19:07Und keiner hat ihn so wirklich ernst genommen.
19:09Aber sie, sie hat ihn geliebt und hat zu ihm gestanden.
19:12Und das auch als böse Karikaturen in der Universitätszeitschrift auftauchten.
19:16Es war ihr total egal.
19:18Sie hat all das Lästern und die fiesen Sprüche ignoriert, die über ihren Liebsten gemacht wurden.
19:23Die gefällt mir.
19:24Und am Ende ihres Studiums haben sie dann geheiratet.
19:27Ihre Liebe hält bis heute und nichts und auch gar nichts auf dieser Welt könnte sie erschüttern.
19:32Ach, eine schöne Geschichte.
19:34So hieß ich schon im ersten Brief an die Korinther.
19:36Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
19:40Diese drei.
19:41Doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
19:44Amen.
19:46Andachten halten, das kann Ihr Pastor.
19:49Er ist nicht mein Pastor.
19:51Aber Sie haben recht.
19:53Ich habe an dieser Stelle noch eine Bitte.
19:56In Lüneburg steht eine alte Volksschule, die vielen Gemeindemitgliedern und auch mir ans Herz gewachsen ist.
20:02Und die dringend saniert werden muss.
20:05Aber der Magdalenen-Gemeinde fehlen dafür die nötigen Mittel.
20:08Und wenn Sie helfen wollen, dann wenden Sie sich bitte an.
20:12Er hat meine Bitte erhört.
20:15Ob da viel zusammenkommt?
20:17Na ganz sicher, der Sender hat doch eine große Reichweite.
20:19Dann sind wir vielleicht gar nicht auf eine Auktion der alten Möbel angewiesen.
20:23Ah, Dankeschön.
20:24Und?
20:25Also, die Kunden nehmen die Rückrufaktion an, soweit sich das jetzt schon beurteilt ist.
20:42Sehr gut.
20:43Ein Gespräch mit der Lebensmittelkontrollbehörde?
20:45Entwarnung?
20:46Es scheint ausschließlich um Falconetti zu gehen.
20:49Die anderen italienischen Firmen sind sauber.
20:51Wunderbar.
20:52Ich hatte noch einen Termin bei zwei unserer Großkunden.
20:55Die waren natürlich ein bisschen verärgert, aber ich konnte sie besitzen.
20:58Es haben sich schon viele Kunden in der Zentrale von Erlangen gemeldet und ich habe gebeten, dass
21:03alle Gespräche zu uns umgelenkt werden.
21:05Danke dir.
21:07Du bist echt eine Hilfe.
21:08Das ist doch selbstverständlich.
21:09Ach so.
21:10Was ist?
21:11Ich wundere mich, wie du so ruhig bleiben kannst.
21:24Weißt du, als Leiter eines solchen Unternehmens habe ich eine gewisse Verantwortung für meine
21:30Angestellten und wenn ich Hektik verbreite, dann überträgt sich das natürlich auf meine
21:35Mitarbeiter.
21:36Und außerdem, es hätte ja auch schlimmer kommen können.
21:39Wir beide, wir schaffen das.
21:43Entschuldigung, ich wollte nicht stören.
21:47Kein Problem.
21:48Ich habe nur gesehen, dass Sie da sind und dachte, das würde Sie vielleicht interessieren.
21:52Es ist der neueste Artikel der NOZ über Biomertens und Falconetti.
21:57Er ist gerade auf ihrer Internetseite erschienen.
21:59Was?
22:00Spielt Biomertens falsch?
22:02Was soll denn der Unsinn?
22:05Der Artikel stammt von den Italien-Korrespondenten der NOZ.
22:09Hat Biomertens mit Falconetti gemeinsame Sache gemacht?
22:12Die glauben, dass ich mit Falconetti unter einer Decke stecke.
22:17So viel zum Thema, es hätte auch schlimmer kommen können.
22:24Wenn meine Kunden das lesen, dann bin ich geliefert.
22:32Ja, super, dass Sie den Schatz gefunden haben.
22:48Ja, ich habe Herrn Lichtenhagen gebeten, dass er auch kommt.
22:52Genau.
22:53Ja gut, dann bis später.
22:54Okay, ich freue mich.
22:55Tschüss.
22:56Du fährst zurück nach Hamburg?
22:57Ja.
22:58Ich wollte mich verabschieden.
22:59Und mich entschuldigen.
23:00Ich verspreche dir, ich mische mich nie wieder in dein Liebesleben ein.
23:01Entschuldigung angenommen.
23:02Danke.
23:03Ich bin mir sicher, du schaffst das mit der Übersetzung.
23:04Ich glaube fest an dich.
23:05Was ist denn los?
23:06Mein Verlag macht so einen Druck.
23:07Die haben jetzt die ersten Kapitel eingefordert.
23:08Ja, aber das war doch eh schon mega knapp mit dem Schatz.
23:09Ja, das war doch eh schon mega knapp mit dem Schatz.
23:10Ja.
23:11Du fährst zurück nach Hamburg?
23:12Du fährst zurück nach Hamburg?
23:13Ja.
23:14Ich wollte mich verabschieden.
23:15Und mich entschuldigen.
23:16Ich verspreche dir, ich mische mich nie wieder in dein Liebesleben ein.
23:17Entschuldigung angenommen.
23:18Danke.
23:19Ich bin mir sicher, du schaffst das mit der Übersetzung.
23:20Ich glaube fest an dich.
23:22Was ist denn los?
23:25Mein Verlag macht so einen Druck.
23:28Die haben jetzt die ersten Kapitel eingefordert.
23:31Ja, aber das war doch eh schon mega knapp mit der Zeit.
23:34Santini ist in den letzten Wochen zum Shootingstar der Literaturszene geworden.
23:39Mein Verlag will den Rummel ausnutzen und will die Deutschlandveröffentlichung vorziehen.
23:43Aber mehr als arbeiten kannst du nicht.
23:45Sieht mein Lektor offenbar anders.
23:47Ja, dann solltest du noch mal dringend mit ihm reden.
23:49Ich treffe ihn nachher, aber das wird nichts nützen.
23:51Und wenn du das nicht schaffst?
23:52Dann nehmen sie für das nächste Buch einen anderen Übersetzer.
23:56Ich muss das einfach schaffen, Sönke.
23:59Das ist meine einzige Chance.
24:00Wie soll das gehen?
24:01Ich muss halt noch schneller arbeiten und auf den letzten Schliff verzichten.
24:07Zu ärgerlich, dass deine erste Version von dem Virus zerstört wurde.
24:11Wenn ich Pech habe, dann ist meine Karriere als literarische Übersetzerin vorbei, bevor sie überhaupt angefangen hat.
24:19Oh Gott, wenn ich dann an den Baulärm in Hamburg denke.
24:24Tja, bei dem kannst du dich wirklich schlecht konzentrieren.
24:28Sind wir auch noch zerstritten?
24:32Nein, das sind wir nicht mehr.
24:34Ach komm, pack deine Tasche aus, du bleibst hier.
24:38Das ist wirklich ganz hervorragend. Das können sie öfter machen.
24:48Wissen Sie, seit meine Frau in Griechenland ist, habe ich überhaupt keine Lust mehr für mich selber zu kochen.
24:53Allein dafür hat es sich schon gelohnt, dass sie eingezogen sind.
24:57Entschuldigung, was haben Sie gerade gesagt?
25:01Ach, war nicht so wichtig. Haben Sie keinen Appetit?
25:04Ich habe gerade darüber nachgedacht, ob ich meine leibliche Mutter suchen soll.
25:08Das ist Ihnen jetzt gerade eingefallen?
25:11Die Sache lässt mir schon länger keine Ruhe.
25:14Was versprechen Sie sich denn davon?
25:17Dass ich diesen ganzen Kram endlich hinter mir lassen kann.
25:20Die Tür zur Vergangenheit öffnet sich nicht, ohne dass sie knarrt.
25:24Hä?
25:25Ich will damit nur sagen, vielleicht wird es nicht so ganz einfach werden, wie Sie sich das vorstellen.
25:30Also Sie raten mir gerade davon ab?
25:32Nein, nein, im Gegenteil. Ich bin überzeugt davon, dass es gut für Sie sein kann.
25:35Aber eben auch schmerzhaft. Darauf sollten Sie sich einstellen.
25:39Aber wenn ich Ihnen dabei helfen kann, dann tue ich das gerne.
25:43Ich denke darüber nach.
25:45Okay.
25:55Oh, verdammt.
26:05Flickenschild?
26:20Benita?
26:21Günter?
26:22Günter.
26:23Schön von dir zu hören.
26:24Ja, es geht mir genauso.
26:25Warum rufst du an?
26:26Du hast deine Tasche hier im Hotel vergessen.
26:27Ich bin noch in Hamburg.
26:28Am Flughafen.
26:29Am Flughafen.
26:30Soll ich...
26:31Ja?
26:32Soll ich kommen und dir deine Tasche vorbeibringen?
26:35Bist du noch dran?
26:36Ich bin noch dran?
26:37Benita?
26:39Ich...
26:40Ich bin noch dran.
26:41Benita?
26:42Ich bin noch dran.
26:43Genau, ich bin noch dran.
26:44Ich bin noch dran.
26:45Warum rufst du an?
26:46Du hast deine Tasche hier im Hotel vergessen?
26:49Du hast deine Tasche hier im Hotel vergessen.
26:51Ähm, bist du noch in Hamburg?
26:52Am Flughafen?
26:53Soll ich...
26:54Ja?
26:55Soll ich kommen und dir deine Tasche vorbeibringen?
26:57Soll ich kommen und dir deine Tasche vorbeibringen?
27:02Bist du noch dran?
27:03Benita?
27:04Benita, I could be under the car.
27:08But Gunta, do you have a good idea?
27:12Yes, I could see you again.
27:17Yes, but it would hurt me, you understand?
27:22It's better, you send me the bag to Caracas.
27:27Are you sure?
27:28Yes, I would like to see you again.
27:35Okay, then...
27:38I'll send you the bag.
27:46You're fine, Benita.
27:50You too.
27:59I'm Lorenzo.
28:03Yeah, Gunta has just called me.
28:06I was hoping that I was in Hamburg.
28:08Yes.
28:11Well, I'll call you then.
28:14Bye.
28:29Yeah.
28:32Ah, wie, Sie raten ja ab.
28:34Nein, nein, Sie brauchen keine Angst zu haben.
28:36Ja, verstehe.
28:37Die Falconetti-Ware ist nicht schädlich.
28:39Ja, aber das ist die letzte Chance, sich von Falconetti zu distanzieren.
28:43Ja, das Problem ist ja lediglich, dass es sich nicht um Bio-Ware handelt.
28:47Ich meine, wenn Sie das sagen, dann glaube ich Ihnen natürlich, klar.
28:50Ja, danke für Ihr Vertrauen.
28:53Ja, ich melde mich.
28:54Bitte.
28:58Wie sieht's im Laden aus?
29:03Wenige Kunden.
29:05Das liegt natürlich am Wetter.
29:10Oder an der schlechten Presse.
29:12Was hat Lichtenhagen nochmal gesagt?
29:14Tja, er rät mir von einer Gegenderstellung ab.
29:18Ja, aber wir müssen uns doch verteidigen.
29:20Ja, ja, ja, das habe ich ihm ja auch gesagt, aber die, die NOZ hat sich anscheinend an die Fakten gehalten.
29:24Dass ich mit Falconetti unter einer Decke stecke, das, das haben Sie nicht als Unterstellung formuliert, sondern lediglich als Frage.
29:30Oh, nee, nicht noch mehr schlechte Nachrichten?
29:34Ja, bitte.
29:36Hallo, Hannes.
29:38Herr Lüder, bitte.
29:40Wie ist denn die Stimmung bei Euch?
29:42Mäßig. Wieso?
29:43Naja, so.
29:44Ich habe mir eben Sorgen gemacht.
29:48Meine Kunden sprechen schon von einem Skandal.
29:52Ach ja?
29:54Was haben die denn gesagt?
29:55Naja, sie fragen mich, ob es stimmt, dass sie mit Falconetti gemeinsame Sache machen.
30:00Ach, also, das hat mir gerade noch gefehlt.
30:03Ja.
30:05Sie fürchten, dass sich bei Ihnen noch mehr faule Eier verstecken?
30:09Mit meinen Eiern ist alles in Ordnung.
30:14Entschuldigung, aber Sie wissen ja, was ich meine.
30:17Ja, ich verstehe die Kunden ja.
30:19Es gibt seit den letzten Jahren so viele Lebensmittelskandale.
30:22Ja, aber dann kommt immer noch was nach.
30:24Häppchen also?
30:25Nein, nein, nein, bei mir nicht.
30:28Wir werden das Vertrauen unserer Kunden wieder zurückgewinnen.
30:34Auf den Fotos sehen die Sachen ja ganz schön mitgenommen aus.
30:37In Wirklichkeit aber auch.
30:39Vielleicht sollten wir einen Gutachter einschalten, der die Sachen noch mal schätzt.
30:43Oh, Entschuldigung.
30:45Moin.
30:46Ich habe gerade noch mit Ihrem Vater telefoniert.
30:48Wegen des Falconetti-Skandals?
30:50Ja, aber ich kann Ihnen natürlich nichts dazu sagen.
30:53Inzwischen weiß man überhaupt nicht, was man essen soll und was nicht.
30:55Sind das die Fotos vom Schatz der Magdalenen-Gemeinde?
31:00Ja, Schatz ist es wohl weniger.
31:02Aber vielleicht sind wertvolle Einzelstücke dabei.
31:04Ach, ich habe übrigens mit der Gemeinde telefoniert.
31:07Wenn Sie möchten, haben Sie die Erlaubnis, die Sachen zu versteigern.
31:09Super, danke.
31:11Wir haben gerade darüber nachgedacht, ob wir vielleicht einen Gutachter einschalten sollen, der die Sachen schätzt.
31:15Das ist wahrscheinlich eine ziemlich gute Idee.
31:17Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen noch einen empfehlen.
31:19Ja, das Problem ist nur, dass uns die Zeit davon rennt.
31:20So ist es.
31:21Wenn wir die 250.000 Euro nicht bald herbeigezaubert haben, dann wird die Volksschule abgerissen.
31:26Die Gemeinde könnte noch Widerspruch gegen die Abrissverfügung einreichen.
31:30Ja, aber macht das Sinn?
31:32Nach Ihrem Spendenaufruf sieht das eigentlich gar nicht so schlecht aus.
31:35Und was haben die Leute da gesagt?
31:37Es gab etliche Reaktionen.
31:38Nicht nur Spenden, sondern auch die, die die Volksschule als Teil ihrer Vergangenheit sehen und unbedingt wollen, dass sie erhalten bleibt.
31:44Torben, am besten wäre, du suchst einen Gutachter und ich kümmere mich um einen entsprechenden Raum für die Auktion.
31:50Ja, die Nummer kann ich dir gleich geben.
31:52Ja.
31:53So, es kann losgehen. Der Windberater ist offiziell eingetraut.
32:06Ich habe Lili gerade hingelegt. Sie ist eingeschlafen.
32:08Bitte jetzt? Dann kommt sie ja vor elf nicht ins Bett.
32:11Ja und, ist das schlimm?
32:12Ja, weil wir dann keine Zeit mehr für uns haben.
32:15Das fällt sowieso aus, wenn Lili erstmal Geschwister bekommt, also gewöhne ich schon mal dran.
32:19Okay.
32:20Herzlichen Glückwunsch zur Firmenrendung.
32:23Dankeschön. Fehlen doch die Aufträge.
32:26Ich habe heute einen bekommen.
32:29Wie? Was meinst du?
32:33Die Uniklinik in Ulm hat eine Oberarztstelle frei und die haben mich angerufen, ob ich das machen will.
32:38Ulm?
32:40Und die Stelle reizt dich?
32:42Äh, nee. Das wäre noch mehr Bürokratie und außerdem will ich gar nicht weg von hier.
32:47Okay. Das heißt, du hast schon abgesagt, ja?
32:50Ich habe noch einen Telefontermin mit dem Klinikchef und dann sage ich ab.
32:53Hm.
32:57Hm?
32:58Und was wird das?
32:59Ich nutze spontan die Zeit, die wir zusammen haben.
33:02Ich gewöhne dich lieber schon mal daran.
33:04Das ist eine sehr gute Idee.
33:05Ich weiß.
33:06Jetzt habe ich mir wirklich jeden einzelnen Kunden geschnappt und mit ihm geredet.
33:25Hm.
33:26Waren es viele?
33:28Nein, leider nicht.
33:30Ja, aber trotzdem.
33:31Du hast jetzt Zeit für sie genommen.
33:33Du hast das Vertrauen aufgebaut.
33:35Und das werden sie weitererzählen.
33:37Ach, das dauert mir alles viel zu lang.
33:38Jetzt sei nicht negativ.
33:39Die meisten Menschen machen sich ihr eigenes Bild.
33:43Und kommen dann hoffentlich wieder zu uns zurück.
33:46Na, du hast ja vollkommen recht.
33:47Ich hatte von Anfang an auch auf dich hören sollen, dass du skeptisch warst gegenüber Falconetti.
33:52Deswegen habe ich ja immer Ware verkauft, von der ich genau wusste, wo sie herkommt.
34:00Du hast vollkommen recht.
34:05Dein Laden, der war, der war zu 100% authentisch.
34:11Niemand wäre jemals auf die Idee gekommen, du könntest ihn betrügen.
34:16Du bist jemand, dem man absolut vertrauen kann.
34:19Und?
34:22Und damit bist du eine Idealbesetzung für unsere groß angelegte Werbekampagne,
34:30mit der wir das Vertrauen unserer Kunden wieder zurückgewinnen werden.
34:33Das kannst du nicht von mir verlangen.
34:36Aber ich kann dich doch wenigstens darum bitten.
34:40Bitte, du bist absolut perfekt.
34:43Du hast meine Existenz ruiniert.
34:46Und jetzt soll ich auch noch mein Gesicht für dich hergeben?
34:49Nee.
34:51Aber die Idee war nicht schlecht, das musst du zugeben.
34:57Ich habe einen Termin in der Gärtnerei.
34:59130 PS, dann das Limit bei dem Baujahr 66.
35:00V8-Maschine, oder?
35:01Ja.
35:02Allerste Serie mit dem Motor.
35:03Ich verstehe nur im Bahnhof.
35:04Du merkst ja einfach, dass mein Auto schwarz ist und dann...
35:05Und Servo hat er sogar auch.
35:07Ja, ich bin jederzeit wieder für eine Fahrt zu haben.
35:09Okay.
35:10Okay.
35:11Ich bin jederzeit wieder für eine Fahrt zu haben.
35:12Ich bin jederzeit wieder für eine Fahrt zu haben.
35:13Danke.
35:14Danke.
35:15Danke.
35:16That's the limit for the Bauer 66.
35:18V8-Maschine, right?
35:20Yeah.
35:21The first series with the motor.
35:23I'm not sure about the Bahnhof.
35:25You know, that my car is black and then...
35:27And the servo has it even.
35:29I'm always ready for a car to have.
35:42Are you today?
35:43The next one, I'll do it again.
35:45I'll do it again.
35:46I'll do it again.
35:47I'll do it again.
35:48And then, Robin, what?
35:50I'll do it again.
35:51I'll do it well with you.
35:54Yeah.
35:55Maybe it's good,
35:57that you can be next year
35:59first in London.
36:01At the moment I'm not happy about that.
36:07I'll do it again.
36:13Yes.
36:14Yes.
36:18Am besten Sie rufen nach Sarah Varkos an, Herr Breuer.
36:20Die weiß alle Sonderwünsche der Gäste.
36:22Alles klar.
36:23Okay.
36:25Ich konnte die Tagungsgruppe upgraden.
36:30Fängst du jetzt schon an mich zu vermissen, nur weil du bald im Ausland bist?
36:33Ich spar dir deine Überredungskünste.
36:36Ich bleib hier.
36:38Solltest du dir das noch mal überlegen.
36:41Willst du mich loswerden?
36:43Ich will das Beste für dich.
36:45Ich fang dich noch mal irgendwo von vorne.
36:48Stattdessen freue ich mich auf den Abend in der WG mit dir.
36:53Hallo, ihr zwei.
36:54Hey.
36:54Habt ihr meinen Mann gesehen?
36:57Ist was?
36:59Äh, Quatsch.
37:00Wieso?
37:01Ihr guckt so komisch.
37:04Ach, Gunther plant irgendeine Überraschung für meinen Umzug, oder?
37:09Ach, Frau Lichtenhagen, hier ist die Adresse von Benita in Caracas.
37:13Schicken Sie bitte die Tasche hinterher.
37:14Ja.
37:15Und das sind die Bestelllisten für den Wein.
37:18Benita hat ihre Tasche vergessen?
37:20Tja, die Tasche.
37:23Ja, sowas kommt auch im ersten Haus am Platz vor.
37:26Mhm, normalerweise kümmert sich aber nicht der Hoteldirektor persönlich darum.
37:30Was ist?
37:31Du wirkst angegriffen.
37:34Ich kann dir nichts verheimlichen.
37:36Ich hoffe, das willst du auch nicht.
37:39Die Tasche stand in meinem Büro und hat einfach Erinnerungen geweckt.
37:45Danke, dass du so ehrlich bist.
37:48Ja, dann ist das Ding ja weg.
37:49Ja.
37:51So, und nun zu deinem Umzug.
37:52Was hältst du von Häppchen und Champagner?
37:54Häppchen brauche ich nicht.
37:56Champagner wäre schön.
37:57Wir können ja auch morgen die Kisten packen.
37:59So machen wir das.
38:00So machen wir es.
38:01Dann heute Abend um acht auf ein Gut.
38:03Ich freue mich drauf.
38:04So, jetzt probieren wir das mal alle zusammen.
38:25Ja, ihr fangt an und ich setze dann ein.
38:29Okay?
38:30Eins, zwei, drei.
38:31Wenn Israel war's in Egypt's land.
38:36Let my people go.
38:40Oppressed so hard they could not stand.
38:44Let my people go.
38:46If not I smite your firstborn dead.
39:15Let my people go.
39:18Let my people go.
39:19Go down in Mosul, way down in Egypt's land.
39:28Let my people go.
39:36Let my people go.
39:40Let my people go.
39:43Let my people go.
39:46Let my people go.
39:47Let my people go.
39:48Let my people go.
39:51Danke.
39:53Ja, ist der Raum denn groß genug für eine Auktion?
39:57Aha.
39:58Ja, dann faxen Sie doch bitte alles an die Gärtnerei Albers.
40:02Wiederhören.
40:03Oh.
40:03Hallo.
40:04Hallo.
40:05Wollen Sie jetzt die Blumen versteigern?
40:08Möbel.
40:09Möbel für die Magdalene-Gemeinde, um den Abbriss des alten Schulhauses zu verhindern.
40:12Aha, dann wünsche ich Ihnen natürlich viel Glück, dass es alles klappt.
40:16Ist Merle da?
40:17Nein.
40:18Sie planen den Umzug mit Flickenschiff.
40:20Ach Mist, ich hätte vorher anrufen sollen.
40:22Ja, kann ich Ihnen vielleicht irgendwie helfen?
40:24Ja, es geht um die Antipasti für die Eröffnung der Mittelmeerwochen.
40:28Haben Sie vom Falconetti-Betrug gehört?
40:31Na ja, die Kunden sprachen darüber.
40:33Und was haben Sie gesagt?
40:35Sie ärgern sich, dass man jetzt nicht mal mehr im Bioladen einkaufen kann.
40:39Und glauben die Leute auch, dass Herr Mertens etwas damit zu tun hat?
40:43Die Kunden, die ihn kennen, natürlich nicht.
40:50Oh.
40:53Die Zikaden kamen von der CD?
40:56Ja.
40:56Haben Sie gedacht, die sind echt?
40:58Na ja, ich habe nicht drüber nachgedacht, aber war angenehm.
41:01Das war meine Idee.
41:02Merle hat mir die Organisation der Mittelmeerwochen übertragen.
41:05Ah, dann bin ich also doch richtig bei Ihnen.
41:09Wegen der Antipasti.
41:10Klappt nicht.
41:11Was haben Sie für Alternativen?
41:13Alles außer Antipasti.
41:15Deswegen bin ich ja da.
41:16Ich wollte Merle sagen, dass Sie sich etwas anderes ausdenken müssen.
41:20Ja, wird mir schon was einfallen.
41:28Gut, Herr Beken, ich schicke Ihnen die ersten Kapitel so schnell ich kann.
41:32Alles kein Problem.
41:33Ja, danke sehr.
41:33Und auf Wiedersehen.
41:34Wiedersehen.
41:34Ja, danke sehr.
41:38Mist.
41:40Herr Hecker?
41:42Wenn Sie so...
41:42Oh, Entschuldigung.
41:43Wenn Sie so wollen.
41:45Ich habe gerade eine Zusage gemacht, die ich nicht einhalten kann.
41:49Ich drücke Ihnen den Daumen, dass Sie es trotzdem schaffen.
41:51Dankeschön.
41:52Stimmt so.
41:52Danke.
41:53Da, Herr Lichtnagel.
41:54Hallo.
41:55Und dann müsstest du dem Gewerbeamt natürlich melden,
41:58dass du zu Hause eine selbstständige Tätigkeit ausübst.
42:00Außerdem bist du verpflichtet, deine Familie...
42:02Ich weiß, ich muss Frau Janssen sagen, dass ich ein Gewerbe im Rosenhaus betreibe.
42:05Das haben wir doch alle schon mit Berger und Winter durchexerziert.
42:07Ja, ich wollte nur sicher gehen.
42:09So was vergisst man leicht mal.
42:11Die andere Frage ist, ob du das wirklich hinkriegst.
42:16Na ja, kleines Kind und Büro in einer Wohnung.
42:21Wir planen sogar schon wieder Nachwuchs.
42:23Was?
42:23Na toll, toll, toll, toll.
42:26Habt ihr euch das auch gut durchgerechnet?
42:28Zwei kleine Kinder und dazu noch weniger Geld vom Hauptverdiener.
42:30Frau Ben!
42:32Ich meine nur...
42:33Britta und ich haben das alles im Griff.
42:35Sie hat gerade erst neulich ein Jobangebot aus Ulm abgelehnt,
42:38weil wir glücklich sind.
42:39So wie es ist.
42:40Echt.
42:41Hat alles geklappt, die Gruppe hat die besten Suiten bekommen.
42:44Besten Dank.
42:48Sagen Sie, das Problem mit der Tasche, das ist geklärt?
42:51Ist so gut wie erledigt, ja.
42:53Danke, äh, noch was?
42:55Es bleibt bei meinem morgigen Termin über die Zukunft.
42:59Ja, äh, Herr Rhein.
43:03Ach, äh, entschuldigen Sie die Störung.
43:06Darf ich?
43:06Kommen Sie.
43:07Hallo.
43:07Wiedersehen.
43:09Ja, wissen Sie, Herr Flickenschild, ich...
43:11... wollte mich nur vergewissern, ob Sie...
43:14... also ich meine, das Hotel Drei Könige...
43:17... ob Sie uns als Kunde erhalten bleiben.
43:20Ach, wegen dieses unschönen Artikels in der NOZ?
43:23Ja, keine Panik.
43:26Glauben Sie mir, ich habe andere Sorgen als alles zu glauben, was in der Zeitung steht.
43:31Ach, das ist aber das.
43:33Ja.
43:33Feiner Zug von Ihnen.
43:34Ja.
43:35Und wie reagieren Ihre Kunden auf den Artikel?
43:40Das Geschäft ist deutlich leerer geworden.
43:43Oh, das tut mir leid.
43:44Ich habe sogar schon über eine neue Werbekampagne nachgedacht.
43:47Mit Frau Christiansen als neuem Gesicht für Bio Mertens.
43:51Ja, aber das war eine zauberhafte Idee.
43:53Ja, Sie fand es gar nicht so zauberhaft.
43:55Ja, äh, tut mir leid, ich muss jetzt leider weiter.
43:58Ich danke Ihnen sehr, dass Sie uns weiterhin vertrauen.
44:04Äh, was ist denn aus der Tasche Ihrer Ex geworden?
44:08Dieses Problem habe ich an meine Mitarbeiter delegiert.
44:11Ich halte das für eine sehr weise Entscheidung, wenn Sie mich fragen.
44:16Im Nachhinein bin ich auch froh.
44:19Ich glaube, es wäre nicht gut gewesen, Benita noch einmal zu begegnen.
44:22Ich halte das für eine sehr weise Entscheidung.
44:52Nicht, bevor wir uns ausgesprochen haben.
44:55Du meinst nicht, bevor ich dir deine Übersetzung zurückgegeben habe?
44:58Robin, wir können doch nicht ewig so weitermachen.
45:04Mir ist es egal, ich muss lernen.
45:13Hier.
45:15Was soll ich damit?
45:16Du kannst die Aufnahme von unserem Gespräch löschen.
45:22Ohne Gegenleistung?
45:24Ja.
45:25Als Beweis, dass du mir vertrauen kannst.
45:31Also du glaubst jetzt, nur weil wir gerade so nett miteinander plauschen,
45:35ist es denn fair, wenn ich dir stecke, dass ich die Püpe an der Auf-dein-Rechner gezogen habe?
45:40Cool, danke.
45:43Können wir jetzt reden?
45:44Nee.
45:44Soweit ich weiß, musst du dich mit deiner Übersetzung jetzt auch ein bisschen sputen, oder?
45:53Das war nicht ernsthaft gedacht, dass du die jetzt von mir zurückkriegst, oder?
45:56Nein.
45:57Natürlich nicht.
45:59Wie ich dir sagte, mir geht es um deinen Vertrauen.
46:02Ja.
46:09Ja.
46:10Geh ich jetzt mal.
46:20Ciao.
46:20Ciao.
46:20Ciao.
46:21Ciao.
46:21Ciao.
46:32– Können Sie dich anklopfen?
46:41– Hallo, Gunther.
46:49– Du bist zurück.
46:54– Mein Pass ist in der Tasche.
46:57– Der Pass.
47:00– Und außerdem.
47:03– Ja.
47:07– Hat mich deine Stimme am Telefon völlig durcheinander gebracht.
47:11– Es ging mir genauso.
47:14– Ja.
47:16– Ja.
47:18– Ja.
47:20– Ja.
47:21– Ja.
47:22– Ja.
47:23– Ja.
47:24– Ja.
47:25– Ja.
47:26– Ja.
47:26– Ja.
47:33– Ja.
47:34– Wie bist denn du mit deinen Gedanken?
47:34– In Ulm.
47:35Ich hab gerade mit der Klinik telefoniert.
47:37– Ah.
47:38– Professor Diebel würde mir völlig freie Hand lassen bei der Auswahl meiner Mitarbeiter.
47:42Und ich könnte weiter forschen.
47:44– Ich dachte, du wolltest das Angebot ablehnen.
47:47– Ich würd' da gern nochmal drüber nachdenken.
47:49– Ich hab den Kirchenchor mächtig eingeheizt.
47:51– Ja, und was haben Sie gespielt?
47:52– Ja, Gospels, Birtels und dann am Ende einige Songs.
47:56Some songs of Rainy Birds.
47:58Wow!
47:59Some could even sing it.
48:00You should do music, that's really good.
48:02Best with the old band.
48:04That's from my mother.
48:06Have you met her?
48:08Tell me.
48:10I don't want to say anything.
48:12I don't know what I'm saying.
48:14The whole thing that happened to me.
48:16But somehow she seems to me to interest me.