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In den USA sind die Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft im vergangenen Monat - entgegen der Prognosen - zurückgegangen. Kritiker des Präsidenten geben vor allem Donald Trump die Schuld. Diese Zahlen dürften ihm jedenfalls nicht gefallen.

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Transkript
00:00Donald Trump steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, diesmal wegen alarmierender Zahlen vom
00:11US-Arbeitsmarkt. Im Juni 2025 gingen in der amerikanischen Privatwirtschaft 33.000 Arbeitsplätze
00:18verloren. Das ist der erste negative Wert seit der Corona-Pandemie und ein deutlicher Rückschlag
00:24für den Präsidenten, der mit harten Strafzöllen eigentlich neue Jobs schaffen wollte. Experten
00:29hatten sogar einen Zuwachs von fast 100.000 Stellen erwartet. Doch stattdessen herrscht
00:34Unsicherheit. Unternehmen zögern bei Neueinstellungen und ersetzen ausscheidende Mitarbeiter nicht.
00:39Besonders betroffen sind freiberufliche und unternehmensbezogene Dienstleistungen sowie
00:44Bildungs- und Gesundheitsdienste. In anderen Branchen wie Freizeit und Gastgewerbe gab es
00:50hingegen leichte Zuwächse. Kritiker sprechen von einem klaren Warnsignal für die Wirtschaft und
00:55machen Trumps Handelspolitik mitverantwortlich für den Rückgang. In den sozialen Medien wird
00:59der Präsident verspottet. Viele fragen sich, ob die versprochenen Jobwunder je eintreten werden.

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