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Trotz offiziellem Verbot laufen in Budapest die Vorbereitungen für die Pride. Zehntausende Menschen wollen ein Zeichen setzen - und die Stadt stellt sich gegen die Regierung.

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Transkript
00:00In Budapest soll am Samstagnachmittag die verbotene Pride-Parade stattfinden.
00:04Die Vorbereitungen laufen und die Veranstalter rechnen trotz des Verbots mit zehntausenden Teilnehmenden.
00:11Sie wollen ein starkes Signal gegen Viktor Orbans Anti-LGBTQ-Gesetze setzen.
00:17Die Pride-Parade ist diesmal auch eine Kraftprobe zwischen der Regierung des Rechtspopulisten
00:22und dem links-grün-liberalen Budapester Bürgermeister Gergely Karaksoni.
00:27Der hatte die Pride zu einer offiziellen Feier der Stadt erklärt und die Polizei aufgefordert,
00:34Sicherheit für die Demonstrierenden zu gewähren.
00:37In den vergangenen Jahren kamen jeweils rund 30.000 Menschen zu dem Event.

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