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  • 6 days ago
Transcript
00:00So long Sophia Wagner is a real chance.
00:10If we could do it with the SF Resorts,
00:15we could do all the Kaufvertrages
00:18and the Fürstenhof fällt on us.
00:21What's the Kratzer at the end?
00:23Is there anyone broken?
00:25That's not true.
00:26A thief would have the laptop or the tablet
00:29And if he was arrested and quickly got hit?
00:33We should have been arrested.
00:41I think you have right.
00:47Someone was here.
00:49I know how much you are at the Fürstenhof.
00:52But I have no choice.
00:54Yes.
00:55Yes, you have the right.
00:57Then you know more than I.
01:02Bring your dirty money to me in the Bräu Stüberl.
01:05I help you.
01:07Yeah.
01:17From the first kiss in the morning
01:22Till the last one late at night
01:25Just one day without you
01:35I could throw my heart away
01:37Can't you hear I'm asking you to stay
01:42Through the rainbow-colored night
01:47Stay.
01:48Stay.
02:02Stay.
02:03Why don't you stay?
02:04Stay.
02:05I'll stay!
02:12Are you serious?
02:13We had both of them.
02:15I'll get back to the priest's house.
02:21Christoph, you...
02:24You'll protect my life.
02:26Oh!
02:32Mir geht's vor allem ums Geschäft.
02:50Entschuldige.
02:53Ich...
02:56wollte dir nicht zu nahe treten.
02:59Das alles muss unbedingt unter uns bleiben.
03:04Aber Henry müsste ich einweihen.
03:06Dabei sollten wir es aber auch belassen.
03:10Natürlich.
03:14Dann...
03:16kann ich ja wieder auspacken.
03:19Ja, wir sollten keine Zeit verlieren.
03:26Wir sollten wirklich nichts fehlen.
03:28Alle Wertgegenstände sind hier, soweit ich das überblicken kann.
03:30Gott sei Dank.
03:32Gott sei Dank.
03:33Gott sei Dank.
03:34Ein eigenartiges Gefühl, dass jemand hier war.
03:38Meinen Sie, der Einbrecher wollte was Bestimmtes?
03:40Ich wüsste nicht, was das sein sollte.
03:41Ich wüsste nicht, was das sein sollte.
03:42Na ja, vielleicht war ja auch gar keiner hier.
03:44Und die Kratzer sind irgendwie anders entstanden.
03:46Und die Kratzer sind irgendwie anders entstanden.
03:50Unwahrscheinlich.
03:51Außerdem...
03:52Es fehlen die Kekse.
03:53Hm?
03:54Ja, vielleicht war es Herrn Saalfeld einfach zu peinlich, dass er genascht hat.
03:55Nein.
03:56Apropos, ähm...
03:57Darf ich?
03:58Ja.
03:59Ich muss Herrn Saalfeld informieren und auch verschwarten.
04:00Ich wüsste nicht, was das sein sollte.
04:01Ich wüsste nicht, was das sein sollte.
04:02Hm?
04:03Na ja.
04:04Vielleicht war ja auch gar keiner hier.
04:05Und die Kratzer sind irgendwie anders entstanden.
04:06Unwahrscheinlich.
04:07Außerdem...
04:08Es fehlen die Kekse.
04:09Hm?
04:10Hm?
04:11Ja, vielleicht war es Herrn Saalfeld einfach zu peinlich, dass er genascht hat.
04:16Nein.
04:17Apropos, ähm...
04:19Darf ich?
04:20Ja.
04:21Ich...
04:22Ich...
04:23Muss Herrn Saalfeld informieren und auch Frau Schwarzbach.
04:25Und ich werde die Polizei informieren.
04:27Ja.
04:28Es war ganz bestimmt jemand hier.
04:30Aber...
04:31Ein...
04:32Einbrecher, der nichts klaut, außer Kekse?
04:35Hm?
04:36Also...
04:37Gut.
04:38Die sind schon...
04:39sehr lecker.
04:40Aber...
04:41Das...
04:42Bitte.
04:43Hm?
04:44Irgendetwas...
04:47Stimmt hier ganz und gar nicht.
04:50Ja, Henry, wir fliegen nicht.
04:55Ja, das ist wahr.
04:58Ja, es bleibt alles wie gehabt.
05:00Ich erklär's dir später.
05:02Gut.
05:03Bis dann.
05:04Henry ist auch sehr erleichtert.
05:08Ja, alles ist besser, als in der Anonymität leben zu müssen.
05:12Also...
05:14Zurück zum Geschäft.
05:16200.000 müsste ich in der verbleibenden Zeit waschen können.
05:20Den Rest werde ich im Casino waschen und über meine Kanäle.
05:23Und du meinst?
05:26Das ist Georg, dem kann ich wirklich vertrauen.
05:29Ja.
05:30Du meinst, du bekommst die 500.000 zusammen?
05:33Ja, das denke ich schon.
05:35Sie haben eine Lösung gefunden?
05:37Ja.
05:38Herr Sarfeld wird uns helfen, ein Teil des Geldes ihm bräuchte überall zu waschen.
05:42Ich stelle ihm Rechnungen für Beratungen und er überweist mir das Geld.
05:46Ich überweise das Geld dann wiederum an das Syndikat gewaschen.
05:49Das Übliche.
05:50Genau.
05:51Ja, das wird das letzte Mal sein, dass ich diese Art von Geschäfte mache.
06:02Aber wie bekomme ich dann den Fürstenhof zurück?
06:05Ich werde dir die Beweise gegen Krüger geben.
06:08Der ist der einzige, der bezeugen kann, dass die Übernahme des Fürstenhofs illegal war.
06:12Und das wird er auch gerne tun, sobald ich ihn nicht mehr in der Hand habe.
06:16Und damit können wir dann den Kauf der SF-Resorts anfechten und alles wieder rückabwickeln.
06:20Genau.
06:21Das würde aber bedeuten, dass du dich wegen Betrugs verantworten musst.
06:26Ja.
06:28Ich habe drüber nachgedacht.
06:31Ich werde mich selbst anzeigen.
06:33Wer weiß, vielleicht komme ich mit einer Bewährungsstrafe davon.
06:37Ich nehme das gerne in Kauf.
06:40Wir haben einen Deal?
06:45Ja.
06:49Ja.
06:50Danke, Christoph.
07:02Ja.
07:03Ja.
07:04Ja.
07:05Ja.
07:06Ja.
07:07Ja.
07:08Ja.
07:09Ja.
07:10Ja.
07:11Ja.
07:12Ja.
07:13Ja.
07:14Ja.
07:16Ja.
07:30Ja.
07:32Ja.
07:33Ja.
07:34Ja.
07:35Do you know what my first wish was on Brunnen?
07:42I wanted to find my dream.
07:45Instead, you met me.
07:48Hey.
07:50You're the best that has happened to me.
07:55So?
08:00Thank you, dear Brunnen, that you gave me this wish.
08:05And thank you for my second wish.
08:08Because you just knew that he was wrong.
08:12I wanted to love you once again.
08:15And I forget you forever.
08:19Okay.
08:21Yeah, thank you.
08:30A little closer, I need you to hold me tonight.
08:36Henry?
08:42Ich dachte, ihr seid längst...
08:44Ihr werdet längst weg.
08:47Wir bleiben jetzt doch.
08:50Hi.
08:52Heißt das, ihr habt eine Lösung gefunden?
08:54Sieht so aus.
08:56Wie habt ihr das denn jetzt so schnell gemacht?
09:02Aber deine Mutter ist jedenfalls nicht mehr in Gefahr.
09:05Mehr weiß ich auch nicht, Maxi.
09:15Ich bin jedenfalls sehr froh, dass du da bleibst.
09:18Vergiss nicht, dass du heute Abend die Bar im Casino ganz alleine machen musst.
09:39Man vergesst den Termin mit der Hebamme nicht, ja?
09:41Wie könnte ich?
09:43Weiß nicht.
09:45Ich hoffe, wir verstehen uns.
09:47Das wird schon, sonst suchen wir uns einfach eine andere.
09:49Ja, ähm, Hebammen sind heiß begehrt.
09:52Ja, weißt du, wir werden schon irgendeinen finden und vielleicht haben wir ja Glück
09:56und die heute ist genau die richtige für dich.
09:58Für uns?
09:59Ja, hoffentlich.
10:00Ich meine, sie soll uns schließlich auch nach der Geburt unterstützen.
10:04Ja.
10:05Das ist natürlich schon was anderes, ob man erklärt bekommt, wie man ein Kind wickelt
10:09oder ob man es beim eigenen macht.
10:12Ja, ob es rumzappelt oder schreit oder weint.
10:14Boah, äh, wir schaffen das, oder?
10:18Ja, als Team.
10:19Hör mal, ähm, ich hab Louis Sommer getroffen.
10:28Oh, okay.
10:30Liebe Grüße, soll ich dir sagen.
10:32Danke.
10:33Worüber habt ihr gesprochen?
10:34Äh, über sein Restaurant läuft wohl ganz gut, aber er meinte, es ist sehr viel Arbeit und so.
10:39Ich hab auch nicht länger nachgehakt.
10:41Na, vielleicht hat er Probleme, gutes Personal zu bekommen, wie alle gerade.
10:45Ja, kann sein.
10:46Ich ruf ihn an.
10:47Vielleicht kann ich ihm erhelfen.
10:48Mach das.
10:49Aber später, okay, muss los.
10:50Okay.
10:51Und wir sehen uns im Dorf, ja nicht vergessen.
10:52Wie könnte ich?
10:53Und, freuen Sie sich auch schon aufs Bickelheimer Herbstpest?
11:03Ja, ja.
11:04Ja, ja.
11:05Was meinenswert, der Christoph Saalfeld hat das neue Fürstenhof-Bier präsentiert?
11:11Hm.
11:12Die Zusammenarbeit mit Frau Wagner muss wohl ein bisschen schwierig sein.
11:15Ständig ändert es Ihrer Meinung.
11:17Das kann ich mir vorstellen.
11:18Gestern Abend hatten die beiden auch schon wieder eine Besprechung mit der Fürstensuite.
11:22Ach ja?
11:23Ja.
11:24Gestern Abend?
11:25Ja.
11:26Entschuldigung.
11:27Guten Morgen.
11:28Guten Morgen, den würde ich gerne angeben.
11:29Ja, gerne.
11:30Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.
11:31Dankeschön, Ihnen auch.
11:32Hast du es schon gehört?
11:34Na, was denn?
11:35Henry und seine Mutter.
11:37Die tauchen jetzt doch nicht unter.
11:39Nicht?
11:40Sie bleiben hier.
11:42Hat Frau Wagner denn eine Lösung für Ihr Problem gefunden?
11:46Keine Ahnung.
11:47Vielleicht stellt sie sich ja jetzt doch der Polizei.
11:50Das wäre auf jeden Fall das Beste für uns alle.
11:53Das kann ich mir nicht vorstellen.
11:54Nicht bei ihr.
11:55Na ja, ich bin...
11:58Was soll sie sonst machen?
12:00Da hat sich ihr Blatt gewendet.
12:03Da muss seit gestern Abend irgendwas passiert sein.
12:17Ah, schönen guten Tag Frau Schwarzbach.
12:19Guten Morgen.
12:21Sagen Sie, hat die Polizei sich nochmal bei Ihnen gemeldet?
12:25Ja, sie hat Anzeige gegen Unbekannt aufgenommen.
12:28Oh, das wird nicht viel bringen.
12:30Nein, das denke ich auch nicht.
12:32Meist findet man den Dieb über das Diebesgut, aber da nichts gestohlen wurde.
12:37Christoph und ich haben gestern Abend nochmal alles durchgesehen.
12:40Es fehlt Gott sei Dank nichts.
12:42Bis auf die Kekse.
12:45Tut mir leid nochmal, dass ich sie verdächtigt habe.
12:49Ich wünschte, wir wären es gewesen.
12:51Das wäre mir jetzt auch lieber.
12:52Na gut.
12:54Vielleicht finden die Beamten ja doch noch etwas.
12:58Ja.
13:04Ist alles in Ordnung?
13:06Ich habe das Gefühl, dass mich jemand beobachtet.
13:13Sie fühlen sich beobachtet?
13:16Ja.
13:17Das hatte ich gestern auch schon.
13:19Ich sehe niemanden.
13:24Ja, ist ja mein Gefühl.
13:27Ich muss jetzt ins Rathaus.
13:30Ja.
13:31Machen Sie sich nicht verrückt.
13:33Glaubst du, wir können Christoph Saalfeld vertrauen?
14:00Absolut.
14:01Was macht dich da so sicher?
14:04Ich kenne ihn mittlerweile ganz gut.
14:07Hm.
14:08So viel Schwarz geht auf einmal zu waschen, ist kein Kinderspiel.
14:14Er geht ein erhebliches Risiko ein.
14:16Er geht im Fürstenhof zurück.
14:18Außerdem glaube ich nicht, dass es ihm egal ist, ob meine Frist beim Syndikat abläuft.
14:25Okay.
14:26Was ist das eigentlich genau zwischen euch?
14:28Nichts.
14:29Ich glaube nur nicht, dass ich ihm so gleichgültig bin, wie er tut.
14:35Und was ist mit den anderen Ex-Miteigentümern?
14:40Wissen die davon?
14:42Christoph und ich, wir haben ausgemacht, dass dieser Deal unter uns bleibt.
14:45Die anderen wissen nichts.
14:46Auch Alexandra Schwarzbach nicht.
14:48Nein, natürlich nicht.
14:49Henry, mach dir bitte keine Sorgen.
14:54Auf Christophs Verlass.
14:56Ein Kekstipp?
14:57Ja.
14:58Kannst spulen an der Tür, aber...
14:59Das ist doch wirklich seltsam.
15:00Ja.
15:01Allerdings.
15:02Eine sehr, sehr mysteriöse Geschichte.
15:03Michael?
15:04Michael?
15:05Ja.
15:06Anja?
15:07Was machst denn du hier?
15:08Ich wohne hier.
15:09Also in Bichlheimer.
15:10Wahnsinn.
15:11Das ist der Wahnsinn.
15:12Anja?
15:13Das gibt's doch gar nicht.
15:14Entschuldigung.
15:15Darf ich vorstellen, dass es Anja Rogalski ist?
15:16Freut mich.
15:17Mich auch.
15:18Michael und ich kennen uns sehr gut.
15:19Eine sehr, sehr mysteriöse Geschichte.
15:21Michael?
15:22Anja?
15:23Was machst denn du hier?
15:24Ich wohne hier.
15:25Also in Bichlheimer.
15:26Wahnsinn.
15:27Das ist der Wahnsinn.
15:28Ach, Anja.
15:29Das gibt's doch gar nicht.
15:30Entschuldigung.
15:31Darf ich vorstellen, dass es Anja Rogalski ist?
15:32Freut mich.
15:33Mich auch.
15:34Michael und ich kennen uns aus meiner Haus.
15:35Ja, wir haben uns am Flughafen kennengelernt und wir saßen zufällig nebeneinander am Flug
15:47nach München.
15:48Der Flug war sehr kurzweilig.
15:49Ja, weil sich Anja auch für indigene Völker am Amazonus interessiert.
15:54Ja, aber dann haben wir uns hier am Flughafen an München aus den Augen verloren.
15:57Bis heute.
15:58Ich dachte, wir sehen uns nie wieder.
16:00Die Welt ist wirklich ein Dorf.
16:02Bitte entschuldigt mich.
16:03Ich muss wieder.
16:04Ja.
16:05Also jetzt musst du mir erzählen.
16:07Anja, was treibt dich ausgerechnet nach Bichlheim?
16:10Äh, du, lange Geschichte.
16:13Ich will eigentlich ne Auszeit nehmen.
16:16Okay, komm.
16:18Erzähl.
16:22Ist das denn...
16:23Du ähm, ich muss hier weitermachen, aber...
16:26Ich denk drüber nach, okay?
16:27Und ich meld mich bei dir.
16:29Okay, Louis.
16:30Bis dann.
16:31Äh, war das etwa Louis Sommer?
16:34Ähm, ja.
16:35Ja.
16:36Er will sein Restaurant verkaufen.
16:43Nee.
16:44Das Louis.
16:45Ja, aber das war doch sein großer Traum.
16:48Es wird ihm wohl alles zu viel.
16:52Er ist mehr mit Bürokram und dem ganzen Zeug beschäftigt, als selbst in der Küche stehen zu können.
16:58Ja, aber dafür können er doch irgendwelche Leute finden.
17:01Ja, das hab ich auch gedacht.
17:02Aber er findet anscheinend niemanden, mit dem er gerne und gut zusammenarbeitet.
17:05Mach, das tut mir jetzt aber leid.
17:07Hat er denn schon einen Käufer im Auge?
17:10Soweit ich weiß nicht, aber...
17:13Er hat mir angeboten, das Restaurant zu übernehmen.
17:18Ihnen?
17:19Ja, und was haben Sie gesagt?
17:21Ich hab noch gar nichts gesagt.
17:24Ja, aber Sie haben auch nicht abgesagt.
17:27Ich hab auch nicht abgesagt.
17:30Ich hab auch nicht abgesagt.
17:32Rita, so einen Schritt muss man sich ganz genau überlegen.
17:37Ich weiß.
17:40Du willst wirklich mit dem Motorrad die Alpen überqueren?
17:45Ja.
17:46Ist ja Wahnsinn.
17:48Ja, nur leider bin ich eben direkt in Bichelheim liegen geblieben mit der Maschine.
17:52Und jetzt muss ich hier bleiben und warten, bis sie repariert ist.
17:55Hm.
17:56Ja, der Auszeit von der Auszeit sozusagen.
17:58Ja, so könnte man's nennen.
18:01Hm.
18:02Hast du schon eine Unterkunft?
18:04Hm, hm, hm.
18:05Noch nicht, darum muss ich mich jetzt gleich kümmern.
18:07Hm.
18:08Ich fürchte nur, das wird ein bisschen schwierig bei meinem Budget.
18:12Ja, und jetzt kommt ja auch noch die Reparaturgebühr für das Motorrad dazu.
18:17Oh.
18:18Hm.
18:19Na, ich verstehe.
18:21Vielleicht hätte ich da eine Idee.
18:24Es ist aber nur ein Zimmer.
18:26Ja, das reicht ja vollkommen aus.
18:29Ja?
18:30Vielen Dank.
18:31Natürlich.
18:32Unter Amazonenexperten hilft man sich doch, oder?
18:36Was ist das nur für ein Zufall?
18:38Ja.
18:39Und was für ein Schöner?
18:40Ganz schön.
18:41Es sollte so sein.
18:51Du steckst mit Frau Wagner unter einer Decke.
18:53Du wäschst hier Schwarzgeld.
18:55Was?
18:56Jetzt mal langsam.
18:57Ich habe von Maxi erfahren, dass Frau Wagner und hier so doch nicht untertauchen.
19:01Das kann doch nichts Gutes bedeuten.
19:02Ja.
19:03Ja.
19:04Vielleicht auch.
19:05Du willst dir den Fürstenhof allein unter den Nagel reißen.
19:09Also gut.
19:10Ich habe Frau Wagner meine Hilfe angeboten.
19:12Ach Hilfe angeboten.
19:13Du wäschst Schwarzgeld.
19:14Und im Gegenzug dafür gibt sie den Fürstenhof zurück.
19:18Ja.
19:19Dein Alleingang ist kriminell.
19:21Das ist kein Alleingang.
19:22Herrgott Werner, ich hätte dich schon noch eingeweiht.
19:25Ich will nur nicht, dass es alle erfahren.
19:27Vor allem Markus nicht.
19:28Ja?
19:29Inwiefern?
19:30Markus bedeutet der Fürstenhof nicht so viel.
19:32Aber er ist unser Familiensitz.
19:34Sobald der Kauf der SF Resorts rückabgewickelt ist, bekommen wir alle unsere Anteile zurück.
19:38Auch Markus Schwarzbach.
19:40Eben.
19:41Aber um das zu verhindern, brauche ich deine Hilfe.
19:45Aha.
19:46Dafür bekommst du die Hälfte seiner Anteile.
19:49Deine Verlobte?
19:51Hast du die schon eingeweiht?
19:53Ich kann Alexandra jetzt noch nicht einbeinen.
19:56Du nimmst aber viele Risiken auf dich.
19:59Es geht nicht anders, wenn es funktionieren soll.
20:02Ja, wie genau ist denn dein Plan?
20:11Sie denken immer noch über das Angebot von Louis Sommernachem.
20:33Merkt man das?
20:35Was?
20:36Ein eigenes Restaurant.
20:38War schon immer Irrtraum.
20:40Ja.
20:41Normalerweise würde ich ernsthaft darüber nachdenken.
20:46Aber die Umstände haben sich geändert.
20:50Ja.
20:51Der Zeitpunkt ist nicht so günstig.
20:53Aber einen Perfekten gibt es ja sowieso nicht.
20:55Ich kann mal ein Restaurant führen.
20:58Mit Baby.
20:59Und hier alles aufgeben.
21:01Also ich meine, als Festangestellte vom Fürstenhof haben Sie ja auch einige Privilegien.
21:06Verzahlter Urlaub, Elternzeit, keine Überstunden.
21:09Und Sie hätten nicht die gesamte Verantwortung.
21:13Ja.
21:14Ja, ich sehe schon.
21:16Das würde Sie besonders reizen.
21:18Können Sie Gedanken lesen?
21:20Es ist mit Ihrem Fall nicht so schwer.
21:23Wie gesagt, normalerweise würde ich darüber nachdenken.
21:27Aber so, Sie haben doch die ganze Zeit schon darüber nachgedacht.
21:32Hallo, hier ist die Mailbox von Greta Bergmann.
21:45Nachrichten bitte nach dem Signalton.
21:47Hey, Greta.
21:48Alles okay bei dir?
21:49Wenn wir jetzt nicht losgehen, dann verpassen wir den Termin.
21:51Melde dich bitte, ja?
21:52Haltest du auf den?
21:54Ja, ich bin mit Greta verabredet.
21:56Ich warte hier schon seit einer Viertelstunde, aber ich erreiche sie nicht.
21:59Und jetzt machst du dir Sorgen?
22:01Nee, wir haben nur gleich einen Termin bei der Hebamme.
22:03Vielleicht hat sie Stress in der Küche?
22:06Mir geht's bestimmt gut.
22:07Und dem Baby auch.
22:08Sonst hätte ich ja jemand angerufen.
22:10Ja, das will ich hoffen.
22:11Das wird sich bestimmt klären.
22:13Ich muss los zur Post, sonst fällt mir der Arm ab.
22:16Ich würde dir ja helfen, aber...
22:18Alles gut, geh doch schon mal zur Hebamme.
22:20Vielleicht ist Greta dort.
22:22Bis dann.
22:23Danke, ciao.
22:26Na Gott sei Dank müssen Sie das ja nicht heute entscheiden.
22:29Ja, das ist mein Glück.
22:33Oh nein!
22:35Miro hat tausendmal verschwitzt.
22:37Was ist denn passiert?
22:39Ich hab was vergessen, was Wichtiges.
22:44Hey!
22:46Miro, es tut mir leid, ich... ich hab den Termin total verschwitzt.
22:49Aber dir geht's gut?
22:51Ja, es ist alles in Ordnung. Ich...
22:53Ich hab mich einfach nur verplappert.
22:55Okay, Greta, ich... ich hab mir wirklich Sorgen gemacht.
22:57Und ich...
22:58Ich mein, den Termin schaffen wir jetzt auch nicht mehr.
23:00Ich weiß, es ist total blöd.
23:02Kannst du vielleicht alleine hingehen?
23:06Du bist schwanger?
23:07Ja, und du bist der Papa.
23:09Okay, dann... dann verlegen wir den Termin.
23:11Nein, es war doch schon total schwer, den Termin überhaupt zu bekommen.
23:15Bitte, wir sind doch ein Team.
23:17Ja, eben.
23:18Geh alleine hin, okay?
23:20Okay, ich... ich sprech mit der Hebamme, ja.
23:22Und sag ihr, dass ich auf jeden Fall beim nächsten Mal dabei bin, ja?
23:26Mach ich.
23:28Okay, danke.
23:29Ja, bis dann.
23:30Bis dann.
23:59Hallo, Liebste.
24:00Hey.
24:01Magst du auch was?
24:02Sieht gut aus, gerne.
24:04Du, lass das, Marie.
24:10Hat die Polizei was rausgefunden?
24:12Ich mach mir da wenig Hoffnung.
24:14Naja...
24:16Irgendwie schon komisch.
24:18Dass jemand einbricht und nichts klaut.
24:20Keine schöne Vorstellung, dass jemand in unseren Sachen wühlt.
24:24Na, vielleicht wär's doch besser, wenn ich uns eine Schreckschusspistole besorgen würde.
24:29Nein!
24:31Nur für den Notfall, falls der Einbrecher nochmal zurückkommen sollte.
24:35Christoph, dieses Thema hatten wir doch schon.
24:38Ich will so ein Ding nicht im Haus haben.
24:41Es reicht, wenn Dr. Niederbühl sich verfolgt fühlt.
24:47Wie meinst du denn das?
24:49Ich hab ihn heute Morgen vor dem Café Liebling getroffen.
24:52Er fühlt sich...
24:54...beobachtet.
24:55Aber da war er weit und breit niemand.
24:57Aha.
24:58Naja.
24:59Der Einbruch macht ihm halt zu schaffen.
25:01Mhm.
25:07Lass uns über was anderes sprechen.
25:10Hast du nochmal über meinen Vorschlag nachgedacht?
25:13Wir zwei?
25:14Ein feines, kleines Hotel auf Formentair.
25:17Wäre das nicht eine wunderschöne Vorstellung?
25:19Die Wagner verkauft den Fürstenhof nicht.
25:21Sie verkauft nichts?
25:23Die Sache mit dem Altenheim-Konzern hat sich erledigt.
25:26Aber wie?
25:28Naja.
25:29Offenbar hat sie Geld aufgetrieben.
25:31So schnell?
25:32Von jetzt auf gleich?
25:33Das gibt uns aber wieder die Möglichkeit, den Fürstenhof zurückzubekommen.
25:37Christoph, seit Wochen kommen wir keinen Schritt weiter.
25:41Wir bekommen den Fürstenhof nicht zurück.
25:43Wäre es nicht besser, wenn wir diesen ganzen Wahnsinn hier hinter uns lassen und nochmal neu anfangen?
25:51Solange es noch eine Chance gibt, kann ich den Fürstenhof nicht aufgeben.
25:55Christoph, ich bin müde zu kämpfen.
25:57Wir verlieren so viel wertvolle Lebenszeit.
26:01Lass uns zusammen auf Formentierer neu anfangen.
26:05Für dich hat der Fürstenhof eine andere Bedeutung als für mich.
26:09Aber ich kann nicht fliehen. Ich muss kämpfen.
26:12Bitte. Gib mir noch ein bisschen Zeit.
26:20Lexi, bitte. Wenn es nicht klappt, dann können wir doch immer noch weggehen.
26:33Maxi.
26:39Hey, Maxi.
26:40Hey.
26:44Du, ich habe mitbekommen, dass Henry und du, dass ihr euch getrennt habt.
26:51Ja.
26:53Also, er hat sich von mir getrennt.
26:57Ich habe einen Fehler gemacht und den kann er mir nicht verzeihen.
27:05So schlimm ist es bestimmt nicht.
27:07Gib ihm einfach Zeit.
27:12Henry hat klar bestellt, dass es für ihn endgültig ist.
27:17Maxi, das zwischen euch beiden, das ist, das ist was ganz Besonderes.
27:23Er wird dir den Fehler verzeihen.
27:27Und überleg mal, selbst als er mit mir zusammen war, hat er dich geliebt.
27:30Das hattest du echt nicht verdient.
27:31Das hattest du echt nicht verdient.
27:37Naja, aber das mit Henry mir ist zwar doof gelaufen.
27:40Aber das zwischen euch beiden, das ist anders.
27:41Henry kann mir nicht mehr vertrauen.
27:50Er ist total distanziert.
27:51Ich weiß nicht, was zwischen euch passiert ist.
28:00Aber selbst als ich dachte, dass alles verloren wäre, stand plötzlich Yannick da und jetzt heiraten wir.
28:11Yannick und Luya?
28:12Wir sind verlobt, ja.
28:13Ah, das freut mich wirklich sehr für dich.
28:14Herzlichen Glückwunsch.
28:15Danke.
28:16Danke.
28:17Aber Maxi, glaub mir, du bekommst auch noch dein Happy.
28:18Danke.
28:19Mö, Sarah, Brezi.
28:20Oh, danke, nein.
28:21Und Sie haben sich tatsächlich am Flughafen von Manaus kennengelernt?
28:22Ja.
28:23Also...
28:24Und jetzt?
28:25Und jetzt?
28:26Wir sind verlobt, ja.
28:27Wir sind verlobt, ja.
28:28Ah, das...
28:29Das freut mich wirklich sehr für dich.
28:30Herzlichen Glückwunsch.
28:31Danke.
28:32Aber Maxi, glaub mir, du bekommst auch noch dein Happy.
28:33Danke.
28:34Mö, Sarah, Brezi.
28:37Oh, danke, nein.
28:38Und Sie haben sich tatsächlich am Flughafen von Manaus kennengelernt?
28:44Ja.
28:45Und jetzt zufällig in Bichlheim wiedergetroffen?
28:48Ja, totaler Zufall.
28:50Ja, und da hab ich gleich an Sie gedacht.
28:53Anja sucht nämlich eine Unterkunft.
28:55Ah, das ist ja eine gute Idee.
28:57Wir haben tatsächlich Zimmer frei.
28:59Das wäre ja toll.
29:00Ja.
29:01Ja, ich muss das nur kurz mit meiner Frau besprechen, aber...
29:05Oh, ich möchte Ihnen wirklich keine Umstände machen.
29:08Nein, nein, tun Sie nicht.
29:10Wissen Sie denn schon, wie lange Sie bleiben möchten?
29:13Anja hat eine Panne mit ihrem Motorrad.
29:16Oh.
29:17Und das muss jetzt repariert werden.
29:18Sie fahren um diese Jahreszeit noch Motorrad?
29:21Ja, ich nehme eine kleine Auszeit.
29:23Eine Tour über die Alpen.
29:24Oh, Respekt.
29:26Ja, aber jetzt bin ich eben direkt hier liegen geblieben.
29:29Ja, es passiert immer wieder.
29:30Ich hatte auch unterwegs schon die ein oder andere Panne mit meinem Motorrad.
29:34Ach, Sie fahren auch?
29:36Ja, ja.
29:37Also nicht mehr um die Zeit über die Alpen, aber sonst schon.
29:42Ja.
29:43Normalerweise nehmen Sie sicher auch keine Wildfremden in Ihrem Haus auf.
29:46Das wäre nicht das erste Mal und außerdem wildfremd.
29:53Ja, ich weiß ja noch gar nicht, wie lange die Reparatur dauern wird.
29:57Also ich will Ihnen auch nicht zu lange zur Last fallen.
29:59Ja, aber sowas dauert doch nur ein paar Tage, oder?
30:03Ja, aber ich würde es Ihnen nicht anbieten, wenn es uns zu viel wird.
30:08Ja, außerdem ist es mir unangenehm darüber zu sprechen, aber ich bin momentan wirklich extrem knapp bei Kasse.
30:17Da werden wir uns schon einigen, machen Sie sich da mal keine Sorgen.
30:26Ich, ich mute Ihnen da ein bisschen zu viel zu, glaube ich.
30:31Äh, das tun Sie nicht, aber jetzt machen wir es doch einfach so, Sie überlegen sich, ich rede mit meiner Frau und dann wird es schon passen.
30:42Wunderbar.
30:47Oh Katja, die Jacke hätte ich aber auch wirklich selber holen können.
30:54Du, mit dem Rollstuhl über den Kiesweg, das ist kein Spaß ohne Hilfe.
30:57Du denkst aber auch an alles.
30:58Ist ja schon ganz schön kalt jetzt.
31:01Ah, Herr Schwarzbach. Na, wie geht es Ihnen angesichts Ihres kapriziösen Patienten?
31:06Es ist gerade so zum Aushalten.
31:07Äh, hallo? Ich bin auch noch da, ich höre euch.
31:12Also, ich bin dann mal weg. Wenn Sie was brauchen, melden Sie sich.
31:15Danke, Katja, danke.
31:19Wie geht's dir?
31:20Prächtig, ich werde von vorne bis hinten verwöhnt.
31:24Was macht die Reha?
31:26Du, ich mache brav alle Übungen, so wie man sie mir sagt, aber bis ich das Bein belasten können werde, wird wohl noch eine Weile dauern.
31:33Wird ein bisschen Geduld brauchen.
31:34Ja, also dafür bin ich ja nun bekannt für Geduld.
31:36Ja, genau, so wie dafür, dass du sehr gut Hilfe annehmen kannst.
31:40Ich bin sehr froh, dass Katja da ist.
31:44Hm.
31:45Auch wenn es wahrscheinlich viel mit Ihrem schlechten Gewissen zu tun hat, aber ich bin hier sehr, sehr dankbar.
31:51Du, wenn du mich brauchst, ich bin auch für dich da.
31:55Ich bin ja hier und werde auch hier bleiben und noch einige Zeit im Büro hier rumsetzen.
32:01Hm.
32:02Also bist du über die letzten Entwicklungen im Bilde.
32:06Ja, die Wagner wird den Fürstenhof weder verkaufen noch verlassen. Es bleibt alles, wie es ist.
32:12Und wir dürfen weiter nach ihrer Pfeife tanzen.
32:17Ich habe Christoph vorgeschlagen, auf Womentera einen Neuanfang zu machen.
32:22Und? Er ist nicht drauf eingegangen.
32:24Solange er eine Chance sieht, den Fürstenhof zurückzubekommen, wird er bleiben.
32:31Hat er das so gesagt?
32:35Die Situation belastet ihn auch, aber das Hotel bedeutet ihm natürlich alles.
32:42Alex, es bedeutet ihm viel, aber nicht alles.
32:51Das ist schon eine seltsame Ironie des Schicksals.
32:54Eigentlich hat uns gar nicht so viel am Besitz des Fürstenhofes gelegen wie den Saalfels.
32:59Und jetzt?
33:01Ausgerechnet wir sitzen jetzt hier fest.
33:09Hey, na, wie war's?
33:12Na ja, mal abgesehen davon, dass die Hauptperson gefehlt hat.
33:17Ich weiß, es tut mir leid. Ich hab's verbockt.
33:20War's ganz gut.
33:22Und was bedeutet?
33:24Sie hat uns angenommen.
33:26Mhm.
33:28Die Hörer haben wir schon mal geschafft. Und Monika ist richtig cool.
33:31Monika? Also, ähm, ihr zwei seid also schon beim Du?
33:36Ja, natürlich. Klar. Sie wird dir gefallen.
33:38Sie hat Sachen gesagt wie, schwanger sein ist keine Krankheit und Kinder kriegen kein Hexenwerk. Das fand ich cool. War super.
33:50Ich mein, sie war nicht so wirklich begeistert davon, dass du nicht da warst, aber natürlich umso begeisterter, dass ich da war.
33:56Und sie ist aber nicht so richtig attraktiv, so begeistert wie du bist?
34:01Mhm.
34:02Also ehrlich gesagt, sie ist sehr attraktiv. Ihre Frau kann sich glücklich schätzen.
34:07Bin ich ja beruhigt. Danke, dass du das gemacht hast.
34:13Du wärst ein toller Papa.
34:14Die sind nicht gut für dich. Was war denn los eigentlich?
34:20Ähm, erzähl ich dir in Ruhe. Später.
34:23Und wo muss er schon wieder hin?
34:25Na, danke, Geschichte.
34:27Bis später.
34:29Bis später.
34:52Lieber Henry, du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu lieben.
35:01Das sei einfach unmöglich.
35:04Und jetzt soll alles vorbei sein?
35:08Du hast für unsere Liebe gekämpft.
35:11Und jetzt werde ich das tun.
35:13Ich hoffe, dass du mir meinen schrecklichen Fehler irgendwann verzeihen kannst.
35:18Denn ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen.
35:22Ich werde so lange auf dich warten, wie du das brauchst.
35:26Ich liebe dich.
35:28Für immer.
35:30Maxi.
35:52Ich freue mich. Du wirst dich bei den Sonnenwichlers richtig wohlfühlen.
36:02Und Hildegards Schweinebraten ist legendär.
36:03Danke für die Vermittlung.
36:04Aber ich bin mir ehrlich gesagt gar nicht so sicher, ob das Herrn Sonnenwichler unter den Umständen so recht ist.
36:08Mach dir bitte keine Gedanken. Bei den Sonnenwichlers sind immer alle willkommen.
36:09Hm?
36:10Oh, warte mal. Ich glaube, ich bin noch auf stumm.
36:11Ach, die Werkstatt hat sich gemeldet. Moment, ja.
36:12Moment, ja.
36:13Hurgalski?
36:14Hurgalski?
36:15Ja, sie...
36:16Ja, sie...
36:17Ach, ich bin noch auf stumm.
36:18Ach, die Werkstatt hat sich gemeldet.
36:19Moment, ja.
36:20Hurgalski?
36:21Ja.
36:22Oh, das hört sich nicht gut an.
36:24Ja.
36:25Es ist schon so wie gesagt.
36:27Oh, die sind noch auf stumm.
36:28Ah, ich bin noch auf stumm.
36:29Oh, die Werkstatt hat sich gemeldet. Moment, ja.
36:34Hurgalski?
36:35Ja, sie...
36:37Oh, das hört sich nicht gut an.
36:41Ja.
36:42Hurgalski?
36:43Ja, sie...
36:44Oh, das hört sich nicht gut an.
36:49So long!
36:52And what will it cost?
36:56Oh my goodness, I didn't think so.
37:00Yes, I...
37:03Yes, I'll call you.
37:05Good, thank you.
37:07That's not really good.
37:14Yes, the reparation lasts about five days.
37:18Sie müssen noch Ersatzteile bestellen.
37:21Teuer wird es viel teurer.
37:24Was will es kosten?
37:26Das will sie gar nicht wissen.
37:28Meine Tour kann ich wohl vergessen.
37:31Was ist denn kaputt von der Maschine?
37:33Steht doch gar nicht.
37:35Aber ich hab überhaupt kein Geld mehr.
37:38Noch muss sie bis zu bleiben.
37:41Aber irgendwo hast du doch unterkommen.
37:44Mhm.
37:45Ah.
37:46Bei dir ist nicht noch zufällig eine Couch frei?
37:50Eine Couch?
37:52Ich habe ein Gästezimmer.
37:56Ach so.
37:57Ja.
37:58Es tut mir leid.
37:59Ich habe ein Gästezimmer für dich.
38:00Ja, geht mir das?
38:01Ja, natürlich geht das.
38:02Das wäre ja die Rettung.
38:03Vielen Dank.
38:05Wieso habe ich nicht gleich daran gedacht?
38:07Ja, tu manchmal.
38:12Ah, hallo Herr Sonnmichler.
38:13Servus, Fanny.
38:15Hatten Sie einen schönen Tag?
38:16Danke, sehr schön, ja.
38:17Ich hatte sogar schon Besuch
38:19von Dr. Niederbühl und seiner Reisebekanntschaft.
38:22Aha.
38:23Und wenn es für Sie okay ist,
38:25dann haben wir eine neue Mitbewohnerin.
38:27Also, zumindest für die nächsten paar Tage.
38:30Mit der Hildegard habe ich schon telefoniert.
38:33Die hat übrigens eine Überraschung angekündigt.
38:37Na, dann bin ich mal gespannt.
38:39Ja, ich auch.
38:40Und was ist das für eine Reisebekanntschaft?
38:43Ja, ich habe mich gar nicht so viel mit ihr unterhalten.
38:47Die beiden haben sich auf dem Rückflug vom Amazonas kennengelernt.
38:52Und jetzt besucht sie Michael und wohnt hier?
38:55Nein, eigentlich nicht.
38:56Frau Rogalski wollte eine Motorradtour durch die Alpen machen.
38:59Und jetzt ist aber anscheinend irgendwas mit ihrer Maschine.
39:02Oh, da ist sie ja nicht gerade weit gekommen.
39:05Nein.
39:08Entschuldigung.
39:12Ah ja, hat sich schon wieder erledigt.
39:15Wie jetzt?
39:16Frau Rogalski hat gerade abgesagt.
39:18Sie kommt jetzt anscheinend doch beim Dr. Niederbühl unter.
39:21Ah, so, so.
39:24Ja, nein, wenn es so ist, dann soll es wohl so sein.
39:28Und Sie finden diese Frau Rogalski nicht so sympathisch?
39:32Nein, das würde ich so nicht sagen.
39:35Aber denken?
39:37Nein, sie ist einfach ein bisserl schräg.
39:42Na ja, der Michael ist ja auch ein bisserl schräg seit seiner Rückkehr.
39:46Ähm, hast du eine Minute?
39:51Na klar.
39:53Du und dein Ex, ihr habt doch mal zusammen ein Hotel geführt.
39:57Ja?
40:00Wie war das denn so mit zwei kleinen Kindern?
40:04Sagen wir mal so, man sollte improvisieren können, flexibel sein.
40:08Aber dann geht das schon.
40:09Es war ja auch nur ein kleines Hotel.
40:11Mit so einem großen Haus wie dem Fürstenhof wäre das schon schwieriger.
40:14Maxi ist da quasi zwischen den Gästen groß geworden.
40:17Warum fragst du?
40:20Louis hat mir sein Restaurant angeboten.
40:22Er steigt aus.
40:23Ah.
40:24Und jetzt denkst du über sein Angebot nach?
40:27Nein.
40:28Ja, nein.
40:31Ich weiß es nicht.
40:34Das wäre ja schon schön.
40:35So ein Angebot kommt ja nicht alle Tage.
40:37Ja, aber gerade jetzt.
40:39Okay.
40:40Der Zeitpunkt könnte besser sein.
40:44Na ja, aber so ein Restaurant muss ja auch nicht jeden Tag mittags und abends öffnen.
40:49Das stimmt.
40:50Man ist dann sein eigener Chef und kann selbst bestimmen, wann man auf hat.
40:54Und du solltest dir unbedingt jemanden für die Geschäftsführung nehmen, damit du dich
40:57wirklich voll und ganz aufs Kochen konzentrieren kannst.
40:59Ja, absolut.
41:00Aber das ist genau das, was ich will.
41:02Meine eigene Küche.
41:03Ganz nach meinen Vorstellungen.
41:04Und niemand, der sich einmischt.
41:05Ich wäre meine eigene Chefin.
41:06Das wäre doch schön.
41:07Ich sehe es schon vor mir.
41:08Das Greta.
41:09Hallo, Miro.
41:10Hey, Lale.
41:11Ist Greta wieder aufgetaucht?
41:12Ja, sie hat den Temil vergessen.
41:13Oh, und was ist mit der Hebamme?
41:14Ich, äh, ich war alleine da.
41:15Ach, du bist so ein toller Papa, Miro.
41:16Ach, du bist so ein toller Papa, Miro.
41:17Ach, du bist so ein toller Papa, Miro.
41:18Ja, ich weiß.
41:19Aber was soll ich machen, ich meine, wir brauchen ja eine Hebamme.
41:22Sie war zwar älter, aber was ist das?
41:23Warum ist das?
41:24Ja, das ist das, was ich will.
41:25Ich bin schon in der Nähe.
41:26Das ist das, was ich will.
41:27Ich bin schon in der Nähe.
41:28Ich bin schon bei mir.
41:29Ich bin schon bei mir.
41:30Ich bin schon bei mir.
41:31Ich bin schon bei mir.
41:32Ich bin schon bei mir.
41:33Ich bin schon bei mir.
41:34Wie ist das, wie bei mir ist das?
41:35Ich bin schon bei mir.
41:36Das ist das, Greta.
41:37Hallo, Miro.
41:38Hey, Lale.
41:39Ist Greta.
41:40Ist Greta wieder aufgetaucht?
41:41Ja.
41:42Sie hat den Temil vergessen.
41:43Oh, und was ist mit der Hebamme?
41:48It was irritiert, that Greta wasn't there, but we have the place. Glück gehabt.
41:52Toll!
41:53Yeah, probably you have as a engaged father at her.
41:57Yeah, probably.
41:58You know, I hope that Greta is at least at the time.
42:01I think that she'll pack.
42:03That's what I hope.
42:05And just when that child is there, will the whole work on you?
42:07Yeah.
42:08That's exactly what I'm afraid.
42:10Miro, make fun. It's not so bad. You're a team.
42:16And not me.
42:18.
42:23.
42:31.
42:32.
42:37I can't wait to see you in the morning, I can't wait to see you in the morning, I can't wait to see you in the morning, I can't wait to see you in the morning
42:56Maxi
42:58Hey
42:59Hi
43:01Hast du Henry einen Brief geschrieben?
43:05Ja
43:07Ich will, dass er weiß, dass ich uns nicht aufgegeben habe
43:11Das ist eine gute Idee
43:13Vielleicht liest er ihn ja gar nicht
43:15Natürlich liest er den Brief
43:18Ich muss jedenfalls alles versuchen
43:22Das ist genau die richtige Einstellung
43:26Danke übrigens für vorhin. Was du gesagt hast, das... hat echt gut getan
43:35Ich... darf uns nicht aufgeben
43:39Glaub mir, am Ende wird alles gut
43:41Danke dir
43:45Ja, bitte?
43:55Darf ich?
43:57Christoph, ja natürlich, komm rein
43:59Ich hab mir unseren Deal nochmal überlegt
44:05Hast du es dir anders überlegt?
44:09Nein! Oder doch? Anders ist das richtige Stichwort
44:13Ich hab eine Idee, wie du um die Selbstanzeige wegen Betrugs herum kommst
44:17Da bin ich aber gespannt
44:21Wir müssen den Kauf der SF-Resorts gar nicht rückabwickeln, es gibt noch eine andere Möglichkeit
44:25Und welche?
44:27Du überschreibst uns den Fürstenhof als Schenkung, also Werner, Alexandra und mir
44:35Das würde aber eine erhebliche Schenkungssteuer nach sich ziehen
44:43Für euch
44:45Das lässt dich abfedern
44:47Dank der besonderen Regelung für Betriebsvermögen kann man diese Kosten klein halten
44:53Und... was ist dein Motiv?
44:59Für diese selbstlose Idee?
45:07Ist es wichtig?
45:09Vielleicht
45:11Für mich
45:13Dieses Vorgehen hätte für dich nur Vorteile
45:17Willst du mir damit eine Anzeige ersparen?
45:23Oder möchtest du Herrn Schwarzbach ausboten?
45:31Sagen wir so
45:33Es macht mir einfach Spaß, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen
45:38Christoph, Christoph
45:44Wir beide sind uns so ähnlich
45:48Ich bin so dankbar, dass du mich bei dir aufnimmst
46:03Das ist absolut nicht selbstverständlich
46:05Also ich hätte da auch schon früher drauf kommen können
46:07Ich hoffe nur, Herr Sonnenbichler ist jetzt nicht sauer wegen dem ganzen Hin und Her
46:11Nein, absolut nicht, mach dir keine Gedanken
46:16So
46:17Kann ich dir etwas anbieten?
46:19Och...
46:21Wasser gerne
46:22Ja, gut
46:24Kommt sofort
46:27Ach, äh, Anja
46:29Bitte
46:30Fühl dich hier wie zu Hause
46:37Ähm, schön hast du's hier
46:41Die Frisur steht Ihnen wirklich ausgezeichnet, sehr schön
46:57Vielen Dank
46:58Gerne, bis zum nächsten Mal, ja?
46:59Auf Wiedersehen
47:00Ciao
47:01Hi
47:02Hey, stopp!
47:03Oh!
47:04Hi!
47:05Hey!
47:07Ich hab Neuigkeiten
47:08Okay
47:10Louis will sein Restaurant verkaufen
47:11Aha
47:13An mich?
47:14Ah
47:15Also Frau Sonnenbichler hat gesagt, ich soll mir das in Ruhe überlegen
47:18Und erst dachte ich auch, das ist vielleicht nicht so eine gute Idee, aber...
47:21Moment mal, äh, wie soll das funktionieren? Mit dem Baby und allem?
47:24Ja, das ist vielleicht nicht der beste Zeitpunkt, aber...
47:28Also, wenn das mein Restaurant ist, dann kann ich mir überlegen, das nur...
47:31Fünf Tage die Woche aufzumachen
47:33Hm, nur?
47:34Okay
47:36Katja und ihr Ex, die haben zusammen ein Hotel geführt
47:39Und kleine Kinder großgezogen
47:41Dann...
47:42Sollte das ja vielleicht auch mit einem kleinen Restaurant funktionieren?
47:46Mit Katja hast du auch schon gesprochen, ne?
47:48Na ja, wir...
47:52Wir haben so rumgesponnen
47:55Greta, fällt dir irgendwas auf?
47:56Du sprichst erst mit allen anderen und dann mit mir
48:00Das hat sich so ergeben
48:01Ah ja, und ein Gespräch mit mir hat sich nicht ergeben, oder was?
48:03Es ist doch alles noch total frisch, ich war erst heute Vormittag bei Louis
48:06Ja, genau, du warst erst bei Louis, dann hast du dich mit Hildegard und mit Katja besprochen
48:09und mir präsentierst du nur noch das Ergebnis
48:11Manche Gelegenheiten soll man einfach ergreifen
48:14Greta, du machst das immer wieder
48:16Du entscheidest immer wieder alleine, so kann unsere Beziehung nicht funktionieren
48:38Die Weinkiste, ich weiß jetzt warum die Wagner so einen Aufstand deswegen gemacht hat
48:43Hier
48:44Oh!
48:47Das sieht aber nicht so aus, als wäre es legal
48:49Was haben Sie jetzt vor?
48:51Die Wagner ist gerade mit einem Shuttle nach München gefahren
48:53Das heißt, sie ist für eine Weile nicht hier
48:55Wir nehmen die Kiste an uns
48:57Denkst du nicht auch ab und zu mal über eine Art Ruhestand nach?
49:03Dich?
49:04Ne
49:05Also ich schon
49:06Dich schon
49:07Dich schon
49:08Dich schon
49:09Dich schon