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  • 6/25/2025
Transcript
00:00For Hildgaard?
00:06Hi.
00:08I've known him for 50 years.
00:12He gave me his love.
00:16So a protection program would mean,
00:19that we should not have contact with each other.
00:22I'll just go to the protection program.
00:24No, I don't want to.
00:26You must give your life.
00:28Your great love,
00:30that I don't want to.
00:33The invitation to the celebration of our golden age.
00:3950 years.
00:41I hope so, that we both celebrate.
00:44I too.
00:46Larissa?
00:47Yes?
00:49I love you.
00:51I love you.
00:56Willst du meine Frau werden?
00:58Ja.
00:59Ja, will ich.
01:00Du hast deine Interessen über unsere Liebe gestellt.
01:04Nein.
01:06Nein.
01:08Henry, du bist der allerwichtigste Mensch auf der ganzen Welt für mich.
01:15Es ist aus.
01:19Unsere Beziehung hat keine Zukunft mehr.
01:22Es ist wie aus.
01:23Let's do this.
01:51Can you just stay through the rainbow-colored night?
01:59Stay, why don't you stay?
02:07Stay, why don't you stay?
02:14Stay, stay.
02:21That's not fair.
02:28My family is not important than you.
02:30It's hard on heart.
02:31No, that's not fair.
02:35Henry, you asked me,
02:37that I didn't make this impossible decision,
02:39to decide between me and your family.
02:42You have already decided?
02:44No, that's not true.
02:46I made a huge mistake, Henry.
02:49And that your mother is now in danger,
02:51that it's the last thing I wanted.
02:55But I thought, if it were, then you.
03:00Henry,
03:02you and I, we...
03:07we're both, we're together.
03:11Henry, we love us.
03:15Yeah.
03:17And sometimes...
03:19reicht Liebe eben nicht.
03:24Hey!
03:25Hey!
03:26Hey!
03:27Hey!
03:28Musik
03:32Super Lukas.
03:33Bye!
03:35estry
03:36We're going to get married.
03:46Oh God.
03:48Oh God, there's a problem.
03:51Well, we're going to get married.
03:55And?
03:56We're going to get married?
03:59We need to prepare and plan.
04:01Hey.
04:03We're going to get married.
04:06Hey.
04:09Dann brauchen wir Trauzeugen.
04:16Das stimmt.
04:18Du für dich.
04:19Ich steh nicht mehr zur Verfügung.
04:21Zum Glück.
04:26Und darüber machen wir uns später, bitte.
04:29Heute haben wir noch besser auszutun.
04:32Ach ja?
04:33Was denn?
04:35...
04:38To make you feel my love.
04:45To make you feel my love.
04:50That's a lovely idea. And so a nice brief.
04:54And...
04:56So a kind of guest list I made.
05:00This is now just a first one.
05:04You are so fleißig.
05:07You know me.
05:09What do you think about, if we outside the family
05:12even a few friends from very early...
05:15Yeah!
05:17Yeah, you.
05:19Alle, die mit uns damals die Hochzeit gefeiert haben,
05:21vor 50 Jahren.
05:22Da haben wir ja doch einige im Laufe der Zeit
05:24völlig aus den Augen verloren.
05:26Ja, klar.
05:27Und das wäre doch vielleicht schön, die alle wieder zu sehen.
05:29Mach ich dir geben?
05:30Ach ja.
05:31Das finde ich ist eine tolle Idee.
05:33Ja.
05:34Und zum Programmablauf habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
05:38Du sag mal, bleibt vielleicht für mich auch noch
05:41so ein klitzekleines bisschen was zum Organisieren?
05:44Schauen wir mal.
05:46Hallo Frau Sonnwichler.
05:48Hallo Fanny.
05:49Hallo Fanny.
05:50Sind Sie schon wieder zurück aus Lübeck?
05:52Schon ist gut.
05:53Das kam mir wie eine Ewigkeit vor.
05:56Aber irgendwas ist anders.
06:01Ja, ja.
06:02Ich war mit meiner Schwester beim Friseur in Lübeck.
06:05Ah.
06:06Hübsch.
06:07Schön, freut mich.
06:08Hier ist auch einiges passiert.
06:10Was denn?
06:11Wissen Sie schon das Allerneueste?
06:13Ihre Romantik scheint ansteckend zu sein.
06:16Wie meinen Sie das?
06:18Ich glaube, Janik hat Frau Mahnke einen Heiratsantrag gemacht.
06:22In der Karwendelhütte.
06:24Glauben Sie es nur oder wissen Sie es auch?
06:26Naja, ich war zufällig dabei, wie er die Romantik-Hütte gebucht hat.
06:30Und Frau Mahnke soll einen Kuchen dorthin bringen.
06:33Der Trick von Böbelkampf.
06:35Ja.
06:36Funktioniert meistens.
06:38Ja.
06:39Also die beiden wären schon wirklich ein besonders schönes Paar.
06:42Ja, ich wusste ja gar nicht, dass die ein Paar sind.
06:44Tja.
06:45Ja, wie gesagt, es ist mega viel passiert.
06:49So.
06:50Ich will alles wissen.
06:53Erzählen.
06:54Ja, aber bitte nicht alles auf einmal, sonst sitzen wir nämlich zum Frühstück immer noch da.
06:58Dann setze ich schon mal Kaffee auf.
07:00Ja.
07:03Ja.
07:13Henry?
07:22Alles in Ordnung?
07:28Ich wohne wieder im Gästezimmer.
07:29Ich wohne Maxi getrennt.
07:36Warum?
07:45Schatz.
07:47Es tut mir so leid.
07:49Wie geht's dir denn damit?
08:01Es ist genau das passiert, wovor ich am allermeisten Angst hatte.
08:05Ja.
08:15I have already spoken to Henry about the heiraten.
08:31I wanted to help my family, but not the life of Henry's mother in danger.
08:38Er kann mir wohl nie wieder vertrauen. Diesmal ist wirklich alles vorbei.
08:58Für mich nicht mehr, danke.
09:02Ich hab mir noch mal den Kopf zerbrochen. Wie wird es schaffen, an das Geld zu kommen?
09:06Es muss doch irgendwie einen Weg geben.
09:09Wenn du keine Bank ausraubst?
09:12Schatz, ich hab schon alles durchgedacht.
09:15Ich hab sogar Christoph Saalfeld gebeten, Geld für uns zu waschen.
09:19Das hast du?
09:21Ist egal. Er hat eh abgelehnt.
09:25Aber irgendwie muss es doch eine Lösung geben.
09:29Dann wirst du einfach warten.
09:31Nein, nein. Ich werd nicht so lange warten.
09:35Ich geh ins Ausland. Ich werde untertauchen.
09:42Ich hatte immer schon einen Plan für Worst Case und der ist jetzt eingetroffen.
09:48Wo fährst du denn hin?
09:50Schatz, ich muss dich schützen. Ich kann's dir nicht sagen.
09:54Aber das heißt doch auch, dass wir uns dann jahrelang nicht sehen können.
10:01Wenn du weggehst, was hält mich denn hier?
10:07Ja, einen schönen guten Morgen, Christoph. So früh schon auf den Beinen.
10:28Ja, die Arbeit ruft. Aber das gleiche könnte ich dich fragen.
10:32Alter Seebär. Ich hab gehört, du warst seekrank.
10:36Ja, Gott sei Dank. Nur die ersten Tage.
10:39Ich sah aus wie die Wagner vorhin in der Lobby.
10:43Die wirkte ziemlich mitgenommen.
10:47Ja, kein Wunder. Morddrohungen wirken nicht gerade erheiternd.
10:51Ihre Geschäftspartner?
10:53Ja, mit dem Teufelsschweiß, der braucht einen langen Löffel.
10:58Sag mal, äh, hat sich die nochmal wegen des Schwarzgeldes angesprochen?
11:05Nein, offenbar akzeptiert sie meine Entscheidung.
11:09Deine Verlobte, was hat die dazu gesagt?
11:12Die weiß nichts davon.
11:14Ich will nicht, dass sie sich unnötig aufregt.
11:18Das muss unbedingt unter uns bleiben.
11:20Meine Lippen sind natürlich versiegelt.
11:23Weißt du, das Gute ist, dass die Wagnerin so unter Druck steht.
11:27Da könnte sie leicht ins Straucheln geraten.
11:29Das heißt, wir müssen nichts unternehmen.
11:32Wir brauchen nur zu warten.
11:44Oh, hallo!
11:45Hey!
11:46Wir waren gerade in der Nähe und haben gedacht, wir schauen spontan vorbei.
12:00Ja, natürlich, kommt rein! Bitte!
12:01Danke!
12:03Kann ich euch vielleicht etwas anbieten?
12:06Nein, Dankeschön.
12:08Herr Doktor Niederbühl, Sie hatten völlig recht.
12:10Ich habe mir ganz umsonst Sorgen gemacht.
12:12Janik hatte keine kalten Füße.
12:15Wir haben uns verlobt.
12:17Gut, das ist mir ja nicht neu.
12:20Aha, aber jetzt heiberten wir, weil wir es wirklich wollen.
12:23Ich freue mich.
12:25Ich freue mich.
12:27Dankeschön.
12:28Ich gratuliere dir.
12:29Danke dir.
12:31Großartig.
12:32Sehr schön.
12:33Ja, ich dachte, dieser Glücksbringer der Karawai, das wäre nur Hokus Pokus.
12:36Aber uns hat er wirklich Glück gebracht.
12:38Ja, denkst du, der Stammesälteste schmuggelt mir umsonst?
12:40Umsonst diese Figur in mein Gepäck?
12:43Hm?
12:44Also, Sie können sie gerne wieder haben.
12:46Ich habe mein persönliches Glückgeld schon gefunden.
12:48Nein, nein.
12:49Schenken Sie die Figur weiter.
12:51Jeder kann Glück gebrauchen.
12:53Da hast du recht.
12:54So, und jetzt biete ich euch etwas ganz Besonderes an.
12:58Meine absoluten Lieblingskekse.
13:01Sind das die von unserer Patientin, Frau Deuttinger?
13:03Ja.
13:04Oh, die sind so unfassbar lecker.
13:06Ja, meine Lieblingskekse.
13:08Leider ist sie jetzt auf Reha.
13:10Und ich muss lange warten, bis sie mir neue packen kann.
13:13Also muss ich mit dieser kleinen Portion rauskommen.
13:16Ich muss ja auch warten.
13:17Also wenn du die gegessen hast, dann geht es dir bestimmt besser.
13:27Wow.
13:29Leider, wenn ich die alle esse, dann ist mir vor allem schlecht.
13:32Ja, und das lenkt auch ab.
13:34Stimmt.
13:37So.
13:39Ich misse euch den Riesenschatz.
13:40Danke dir auch.
13:41Ich weiß, und wenn du willst, dann...
13:43... helfe ich dir.
13:44Na, unbedingt.
13:47Nach dem Frühstück krallen wir uns diesen Henry.
13:50Ich habe dir versprochen, wenn er dir wieder wehtut, dann bekommt er Ärger.
13:55Ähm, Henry kann ich's dafür.
13:57Er hat aus heiterem Himmel mit dir Schluss gemacht.
14:01Nein, aber er ist diesmal wirklich nicht schuld.
14:03Ich habe einen Riesenfehler gemacht und...
14:06... ich dachte, dass er mir verzeihen kann und dass wir eine zweite Chance haben, aber...
14:12... das kann er offenbar doch nicht.
14:16Was hast du eigentlich so Schlimmes gemacht?
14:20Ähm, bei diesem ganzen Gerangel um den Fürstenhof, da...
14:26... da war mir meine Familie wichtiger als er.
14:29Das hat er dir vorgeworfen?
14:31Ja, aber es stimmt auch.
14:34Der Typ soll sich mal an die eigene Nase fassen.
14:37Er hatte so viele Geheimnisse vor dir und...
14:40... statt zu dir zu stehen, hat er brav das gemacht, was seine Mami ihm geraten hat.
14:44Ach, das ist...
14:45Ach, das ist...
14:49... auch kompliziert.
14:56Und wie geht's jetzt weiter?
14:57Keine Ahnung.
15:01Ich werde auf jeden Fall um ihn kämpfen.
15:07Gut, dann helfe ich dir.
15:09Das ist lieb, aber ich glaube, das muss ich alleine schaffen.
15:14Ich habe zwar keine Ahnung wie ich, aber...
15:16... ich...
15:18... also ich muss ihm einfach beweisen, dass er der wichtigste Mensch in meinem Leben ist.
15:22Das schaffst du.
15:28Essen!
15:33Ja?
15:34Sie wünschen?
15:44Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich mit meinem Exitplan beginne.
15:48Sie haben einen Exitplan?
15:50Ja, natürlich. Immer.
15:53In den Kreisen, in denen ich geschäftlich verkehre, ist es immer gut, gegen alles Gewappene zu sein.
16:06Was haben Sie vor?
16:08Ich werde mit Henry untertauchen.
16:11Natürlich mit gefälschten Pässen ins Ausland.
16:14Und wohin, wenn ich fragen darf?
16:17Georg.
16:19Je weniger Sie wissen, desto weniger können Sie verraten, falls man Sie unter Druck setzt.
16:24Ich würde Sie niemals verraten.
16:29Georg.
16:31Wie kann ich Ihnen helfen?
16:35Ich werde einen Anwalt damit beauftragen, meine Besitztümer zu veräußern, sobald wir weg sind.
16:40Er will dann das Geld auf geheime Konten überweisen.
16:42Sollte irgendetwas schief laufen, sind Sie der Kontaktmann für den Anwalt.
16:49Sie können sich ganz auf mich verlassen.
16:52Ich weiß, Georg. Ich weiß.
16:55Wäre es nicht doch möglich, Ihre Schulden beim Syndikat mit dem Erlös der Verkäufe zu begleichen?
17:02Dann müssten Sie nicht untertauchen.
17:04Nein, Georg. Dafür habe ich keine Zeit.
17:06Mein Ultimatum beim Syndikat läuft ab.
17:08Und wann wollen Sie weg?
17:11So schnell wie möglich.
17:13Mir tut es auch leid, dass wir getrennte Wege gehen müssen.
17:19Nach so vielen Jahren.
17:22Ich habe leider keine Wahl.
17:24Ich habe leider keine Wahl.
17:25Ich freue mich schon auf die Fotos, Helene.
17:39Ja.
17:40Also dann noch viel Spaß aus den Philippinen.
17:41Und grüß mir Frau Schiffer.
17:42Ja.
17:43Michael, grüß dich.
17:44Ja.
17:45Michael, grüß dich.
17:46Wie geht es dir?
17:47Ah, hallo.
17:48Kollege, ja, mir geht es sehr gut.
17:49Vielen Dank.
17:50Und ebenfalls gut?
17:51Ja, ganz gut soweit.
17:52Sag mal, ich habe gehört, du hast der Stiftung abgesagt, die deine Forschung finanzieren wollte.
17:53Ja.
17:54Ja.
17:55Hannes Fröhlich wollte mit einem Pharmaunternehmen zusammenarbeiten.
17:58Die wir in den Philippinen und grüßt mir Frau Schiffer.
17:59Ja.
18:01Ah, Michael, grüß dich.
18:04Wie geht es dir?
18:05Ah, hallo.
18:06Kollege, ja, mir geht es sehr gut.
18:08Vielen Dank.
18:09Und ebenfalls gut?
18:10Ja, ganz gut soweit.
18:11Sag mal, ich habe gehört, du hast der Stiftung abgesagt, die deine Forschung finanzieren wollte.
18:16Ja, Hannes Fröhlich wollte mit einem Pharmaunternehmen zusammenarbeiten. Die wollten den Wirkstoff aber patentieren lassen.
18:27Hm, okay.
18:28Das hieß dann, gar kein Geld für den Stamm?
18:31Für die Caravay, ja.
18:32Und wenn dann auch das Pharmaunternehmen im großen Stil am Amazonas die Pflanze abgebaut hätte, dann.
18:38Also, da mache ich nicht mit.
18:40Das kann ich gut verstehen.
18:41Auf der anderen Seite, die Forschung ist wichtig.
18:44Ich muss unbedingt versuchen, Geld aufzutreiben. Unbedingt.
18:50Was mir geholfen hat, das soll auch allen Betroffenen helfen.
18:54Manus Immobilist ist, äh, ist heilbar.
18:57Ja.
18:58Aber jeder Versuch, Sponsoren aufzutreiben, ist bisher ins Leere gelaufen.
19:04Ist nicht so leicht, gerade bei so einer seltenen Krankheit.
19:11Alles gut?
19:12Michael?
19:14Michael?
19:16Entschuldige, aber...
19:18Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich beobachtet werde.
19:22Naja, ist wahrscheinlich nichts.
19:27Oder du bist gedanklich noch ein bisschen im Amazonas.
19:32Ja.
19:33Ja, man muss immer auf der Hut sein.
19:37Naja, gerade hier ein bisschen.
19:39Angriff der killerigen Würmer.
19:41Ja, ja.
19:42Sehr gefährlich, ne?
19:44Okay.
19:45Du, ich muss, ja?
19:46Ja.
19:47Und Vorsicht vor den Eichhörnchen.
19:48Ja.
19:49Ja.
19:50Ja.
19:51Bis dann.
19:52Mach dir keine Sorgen, Yvonne.
19:53Im Café läuft wirklich alles gut.
19:55Ja, die Scharivaris werden bis zum Herbstfest fertig.
19:58Aber jetzt genießt bitte erstmal euren Urlaub.
20:00Ganz liebe Grüße zurück.
20:01Tschüss.
20:02Oh Gott.
20:04Oh Gott, lass auch mal.
20:05Oh Gott.
20:06Oh Gott.
20:07Oh Gott.
20:08Oh Gott.
20:09Jesus.
20:11Einerhat.
20:12Oh Gott.
20:13Oh Gott.
20:14Oh Gott.
20:15Nein, ich bin einer spezielle Arzt.
20:16Ahaha.
20:17Ich bin einer speziellen Arzt.
20:19Ich bin einer speziellen Arzt.
20:21Oh Gott.
20:26Ahaha.
20:28Mach dir keine Sorgen, Yvonne.
20:31I was with a patient in a hotel.
20:33What can I bring, Dr. Woodloff?
20:35A flat white.
20:37I would like to do it.
20:41I thought I would take a little break
20:43and we could do it through.
20:45Ah, now on.
20:47Yesterday, you didn't want to do it.
20:49That's maybe a better thing.
20:53So, how does it look?
20:55Will you do it with us?
20:57Do you want to do it in gold and white?
20:59What do you want?
21:01I went to the office and coffee and coffee.
21:05Yes, the spare version is not yet.
21:09Very nice.
21:11Everyone will see how much we love you.
21:13Yes, I want to do something special.
21:17And above all,
21:19there is no copy of what I planned with Henry.
21:23That's a good idea.
21:25Let's go.
21:27So, I'll do it again.
21:29Let's go.
21:31What are you talking about?
21:33I don't want to do it again.
21:35No.
21:37I don't know what to do,
21:39but, I don't want to do it again.
21:41But I don't want to do it again.
21:43I am sure you don't want to do it.
21:45What does he get inside?
21:47Well, I will not be able to do it again.
21:49I am literally watching you at the home,
21:51but I don't want to do it again.
22:23Ja, das richte ich selbstverständlich aus. Natürlich. Wiederhören.
22:53Wo wollen Sie hin?
23:05In meine Mittagspause.
23:07Jetzt schon?
23:08Ich hatte eine Dame vom Reisebüro Berger am Telefon. Es ging um Probleme bei der Flugbuchung für Herrn und Frau Mayrhofer.
23:16Hat sie gesagt, worum es geht?
23:21Nein, das möchte sie auf jeden Fall mit Ihnen persönlich besprechen. Sind die Mayrhofers Gäste von uns? Ich habe sie im Buchungssystem nicht gefunden.
23:27Sie müssen ja sehr besondere Gäste sein, wenn Sie die Flugtickets buchen.
23:31Das sind Freunde von mir.
23:32Ich rufe da gleich an.
23:35Frau Schwarzbach, Sie können in die Pause gehen.
23:38Schön.
23:38Ich rufe da gleich an.
24:08Ah, da ist ja mein Mitbewohner.
24:20Ah, hallo.
24:20Hallo.
24:22Darf ich Ihnen noch eine Keks anbieten?
24:26Wieso noch eine?
24:28Als ich zum Einkaufen ging, waren es noch genau zwölf, jetzt sind es neun.
24:33Ach, und Sie meinen, ich sollte zugreifen, bevor Sie die anderen auch noch vernascht haben, hm?
24:37Ich habe ja keinen gegessen.
24:40Ja, ich auch nicht.
24:42Schauen Sie, Herr Safer, diese Kekse hat mir eine Patientin von mir extra gebacken.
24:47Super nett.
24:47Ja.
24:48Sie weiß, ich liebe diese Kekse.
24:50Sie geht jetzt auf Reha und ich werde lange keine neuen bekommen.
24:53Na ja, ein Grund mehr, Sie sich gut einzuteilen, hm?
24:56Ja, genau, das hatte ich auch vor.
24:58Sie können sich auch gerne einen nehmen, aber sagen Sie es dann einfach, okay?
25:01Aber ich habe keinen genommen.
25:02Schauen Sie, ich habe heute Morgen die Wohnung vor Ihnen verlassen und komme gerade erst aus dem Bräustübel.
25:13Also, ich habe ein wasserdichtes Alibi.
25:16Ach, dann hat Frau Schwarzbach heimlich genascht.
25:18Nein, nein, Alexandra war die ganze Zeit im Büro.
25:22Aber es war sonst niemand hier.
25:23Ja.
25:32Herr Saalfeld, Sie können es ruhig zugeben.
25:40Es ist ja kein Kapitalverbrechen, es sind ja nur...
25:43Kekse, ja, ich habe es verstanden, aber...
25:46Dr. Niederbüh, wenn Sie der Besitz dieser Kekse so belastet, dann nehme ich Sie wohl besser an mich, hm?
25:56Das...
25:57Henry.
26:08Hey.
26:09Ich habe es reilig.
26:10Warte, bitte, Frau.
26:11Zwischen uns ist alles gesagt.
26:12Es geht um deine Mutter.
26:16Mein Opa hat mir zu meiner Geburt einen Bausparvertrag angelegt.
26:19Und ich habe die schon angerufen, ich könnte den sofort auflösen.
26:23Das sind 30.000 Euro.
26:24Ich weiß, das ist jetzt nicht die Welt, aber vielleicht ein Anfang.
26:29Ich möchte einfach irgendwie helfen.
26:31Das Thema ist durch.
26:34Meine Mutter wird das sowieso nicht rechtzeitig schon.
26:41Aber...
26:41Vielleicht kann sie nochmal mit ihrem Auftraggeber reden.
26:45Maxi.
26:46Das Geld in Raten abzahlen.
26:47Sie hat alles versucht.
26:48Ich wollte ja nicht wissen, was das so ausartet.
27:00Bitte.
27:02Es tut mir so unendlich leid.
27:06Ich...
27:06Ich will einfach irgendwie helfen.
27:08Ich hole heute Mittag meine Sachen aus der Wohnung.
27:21Vielleicht besser, wenn du da nicht da bist.
27:31Mach's gut.
27:31Hallo.
27:58Ja?
27:59Was hast du mit der Tür?
28:00Keine Ahnung.
28:03Wer hätte gedacht, dass du nochmal ein Hausmann wirst?
28:08Irgendjemand muss es ja machen.
28:10Ich habe Essen mitgebracht.
28:11Wir müssen es nachher nur noch warm machen.
28:13Ah, wunderbar.
28:14Ins Liebling habe ich es leider nicht geschafft.
28:19Ich hätte gerne noch was für den Kaffee mitgebracht.
28:21Das sind ja Kekse.
28:26Die sehen köstlich aus.
28:28Ja, bedien dich nur.
28:30Wenn du Ärger mit Dr. Niederbühle haben willst.
28:32Oh.
28:33Hat mir vorhin eine Szene gemacht, weil drei Kekse fehlen.
28:36Ich habe nichts angerührt.
28:38Dich hat er auch schon im Verdacht gehabt.
28:40Hast du dich vielleicht an seinen heiligen Keksen vergangen?
28:43Äh, das hätte ich bestimmt.
28:44Aber ich war ja gar nicht hier.
28:45Das habe ich ihm auch gesagt.
28:46Ja, seit Dr. Niederbühle wieder zurück ist,
28:51das macht man schon mal ein bisschen komisch, oder?
28:54Ich mag ihn ja, aber ich würde trotzdem gern wieder ausziehen.
28:59Ja, ich auch, aber...
29:01Ja, oder wenigstens ein paar Tage verreisen.
29:04Wir wollten ja ohnehin nach Fomentera.
29:06Dann müsstest du auch keine Staubsaugerbeutel wechseln.
29:10Nichts lieber als das, aber wir haben im Moment andere Prioritäten.
29:17Ich hatte vorhin ein ganz merkwürdiges Erlebnis mit der Wagner.
29:23Hast du das nicht jeden Tag?
29:26Ein Reisebüro hat angerufen.
29:28Es ging um Flüge für irgendwelche Gäste, die Meierhofers.
29:33Und?
29:34Die sind gar nicht im System verzeichnet.
29:38Die Wagner hat behauptet, es sind irgendwelche engen Freunde von ihr,
29:40deshalb würde sie sich selber um die Flüge kümmern.
29:42Nein, nein, da ist irgendetwas faul dran.
29:45Das war so eine billige Ausrede.
29:47Die hält mich für so dumm, dass das fast schon wieder amüsant ist.
29:51Naja, sie steht unter Druck.
29:53Wahrscheinlich versucht sie irgendwas zu verschleiern.
29:55Aber unter welchem Druck?
29:57Sie hat dir diesen Schwarzgeldkurier aus dem Verkehr ziehen lassen.
30:04Verheimlichst du mir wieder etwas?
30:05Laut Werner steht sie auch von anderer Seite ziemlich unter Beschuss.
30:13Was heißt von anderer Seite?
30:15Warum erfahre ich das jetzt?
30:16Ich hätte es dir schon noch erzählt.
30:18Jedenfalls ist es sehr gut, dass dir das aufgefallen ist.
30:22Und dieser ominösen Meierhofers.
30:25Warst du da irgendwas?
30:26Nein, noch nicht.
30:28Aber das finde ich schon noch raus.
30:30Ich habe da ein ganz komisches Gefühl.
30:40Ihre Poster, Doktor.
30:41Danke.
30:42Sehr geehrte.
30:42Also das Jahr, dass Larissa mir zu meinem Antrag gegeben hat,
30:44das war das schönste Jahr meines ganzen Lebens.
30:46Das freut mich für euch.
30:47Ja.
30:49Jetzt bräuchte ich nur noch eine Trauzeugin.
30:51Ich kann mich ja mal umhören.
30:54Fanny, ich habe gesagt, ich bräuchte noch eine Trauzeugin.
30:56Also eine, die gerne im Grün trägt, die mit Pflanzen spricht.
31:00Die schwer von KP ist?
31:02Ich.
31:06Oh, nee, tut mir leid.
31:07Ich finde Hochzeiten so altmodisch.
31:13Hey, ich mache so etwas nie wieder.
31:15Du kennst mich doch.
31:16Eben, du bist die größte Romantikerin, die ich kenne.
31:18Und ich habe es trotzdem geklappt.
31:20Dein Gesicht gerade, das sah richtig süß aus.
31:23Äh, nicht süß.
31:24Niedlich.
31:26Natürlich werde ich deinen Trauerzeugen.
31:28Juhu.
31:30Da freut mich.
31:32Welches für euch läuft es so richtig harmonisch in eurer WG?
31:35Hallo, Michael.
31:36Hallo, sehr.
31:37Bei dir nicht?
31:38Na ja, meine Mitbewohner können sehr anstrengend sein.
31:41Ja, ich werde auch ungern mit Herrn Saalfeld oder Frau Schwarzbach unter einem Dach leben.
31:45Kann ich mir auch Schöneres vorstellen.
31:47Neuerdings essen sie sogar meine Kekse.
31:50Sie essen deine Kekse?
31:51Das geht ja gar nicht.
31:52Ja.
31:52Und geben sie nicht mal zu.
31:54Na dann würde ich aber mal zwei Wochen Kloputzen anordnen.
31:57Mindestens.
31:58Werde ich mir überlegen.
31:59Gute Idee vielleicht, ja.
32:01Ich muss in die Praxis.
32:02Also, schönen Tag euch zwei.
32:04Dir auch.
32:05Michael, haben Sie schon Ihre Pflanzen winterfest gemacht?
32:08Es wird langsam kalt.
32:09Das habe ich tatsächlich vergessen.
32:11Ich, ähm...
32:11Können Sie mir vielleicht nachher helfen?
32:14Äh, äh, überanstrengend bitte nicht meine Trauzeige.
32:17Ich komme später vorbei.
32:20Danke.
32:22Schönen Tag.
32:23Dir auch.
32:25Dim, dim, tadam, dim, dim, dim.
32:28Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja.
32:47Ihre Mutter will sich absetzen.
32:58Richtig?
33:01Wie kommen Sie denn darauf?
33:04Alexandra hat mir von den reiselustigen Meyerhofers erzählt.
33:08Die Tickets sind für Ihre Mutter, nicht wahr?
33:11Meine Mutter heißt nicht Meyerhofer.
33:13Don't give me a mistake.
33:15Sophia will be threatened.
33:17It's just logical that she will disappear.
33:19And even when?
33:21They could not harm you.
33:23Why should I?
33:25Reisende should not be on.
33:27But...
33:29...they seem to be on the road.
33:31Or for whom is the second ticket?
33:37I thought I was.
33:39What does your friend say?
33:41I'm sorry for both of you.
33:45I'm sorry for both of you.
33:49Another one.
33:51What's going on with the first place?
33:57It's not just about it.
33:59Worum should it go?
34:01Or did you forget,
34:03how did your mother
34:05the first place in the first place?
34:09She will have the hotel as soon as possible.
34:11How about you?
34:13A Senior-Heim-Konzern
34:15has to enter into the house.
34:17She fits perfectly in her portfolio.
34:19Good day.
34:21Good day.
34:23Good day.
34:33That's a very arises.
34:35Good day.
34:37But it did nothing.
34:39DAVID WILSON owns 3500 is the actual impact
34:41If there were no one Join on the high stone.
34:43Ah, I know. It was... it was more like a Geste.
34:48You tried to make a mistake, but it wasn't for me.
34:52It was a huge mistake.
34:54It was right, the money to inform her about the Schwarzwald-Liefering.
34:57She has to put it in her hand.
35:00There is a murder against her.
35:02No more. She left her with the wrong people.
35:09Henry has been from me.
35:13Because he can't trust me.
35:16It's so funny that this story goes on to your relationship.
35:21It was so abweisend.
35:24It's difficult for him.
35:26But he'll still understand it.
35:28If he saw me...
35:31It was so strange.
35:34He loves you like you.
35:38When he left me...
35:40When he left me...
35:41When he left me...
35:43I felt like it was endgültive.
35:55Why did we go to the Bräustür?
35:57What happened?
35:59Yeah.
36:00Sicher nichts Gutes.
36:02Larissa! Hey!
36:03Henry! Hi!
36:04Is this what I think?
36:07Yeah.
36:08Yannick made me a contract.
36:09Wir werden heiraten.
36:10Ich freue mich so für dich.
36:11Das hast du verdient.
36:12Danke.
36:13Ich wünsche euch alles Gute.
36:14Ich wünsche dir und Maxi auch.
36:16Habe ich irgendwas falsch gesagt?
36:17Wir haben uns getreten.
36:18Wir haben uns getreten.
36:19Ja.
36:20Ja.
36:21Ja.
36:22Ja.
36:23Yannick hat mir einen Antrag gemacht.
36:26Wir werden heiraten.
36:27Ich freue mich so für dich.
36:28Das hast du verdient.
36:29Danke.
36:30Ich wünsche euch alles Gute.
36:33Wünsche ich dir und Maxi auch.
36:36Ah...
36:37Habe ich irgendwas Falsches gesagt?
36:42Wir haben uns getrennt.
36:47Und wieso, wenn ich fragen darf?
36:50Lange Geschichte.
36:52Wenn du reden willst.
36:55Ja.
36:56Danke.
36:57Henry, ich bin immer für dich da.
37:02Ich muss jetzt weiter.
37:07Sophia Wagner will mit ihrem Sohn verschwinden.
37:19Deshalb die Flugtickets für die angeblichen Meierhofes.
37:22Um ihr Leben im Untergrund zu finanzieren, müssen sie ihren gesamten Besitz zu Geld machen.
37:26Auch den Fürstenhof.
37:28Das heißt, Henry hat sich vorhin wirklich für immer von mir verabschiedet.
37:32Gibt's denn schon Interessenten für den Fürstenhof?
37:34Ja, die LPE-Gruppe.
37:35Also der Name sagt mir jetzt überhaupt nichts.
37:38Das ist ein Seniorenheim-Konzern.
37:40Die haben überall Niederlassungen.
37:42Aber es fehlt ihnen noch eine schöne Immobilie in Bayern.
37:45Geh leider nicht zu, dass die unser Hotel kaufen.
37:47Ein Seniorenheim.
37:49Also wenn schon jemand im Fürsthof alt wird, dann noch unsere Familie und ich.
37:53Ich werde auch um einen Familienstammsitz kämpfen.
37:56Mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen.
37:59Na, großartig.
38:00Die LPE-Gruppe war immer wieder in den Schlagzeilen.
38:03Miserable Arbeitsbedingungen, schlechtes Essen, mangelnde Hygiene, Infektionswellen.
38:08Das ist also unser neuer Gegner.
38:10Und wie willst du verhindern, dass die den Fürstenhof kaufen?
38:13Haben doch keinen Plan.
38:15Uns läuft die Zeit davon.
38:17Solange Sophia Wagner Eigentümerin ist, haben wir eine reelle Chance.
38:23Wenn wir sie wegen des Betrugs mit den SF-Resorts überführen könnten,
38:28dann wären sämtliche Kaufverträge null und nichtig und der Fürstenhof fällt an uns zurück.
38:33Ja, das hat bisher ja super geklappt.
38:36Wenn der Fürstenhof an einen anderen Eigentümer übergeht, wird es viel komplizierter.
38:42Und was ist, wenn wir den Fürstenhof dem neuen Eigentümer einfach wieder abkaufen?
38:47Erstens wird er nicht gleich wieder verkaufen und zweitens würden wir dann für etwas bezahlen, das uns eigentlich gehört.
38:53Ganz abgesehen davon, dass uns das nötige Kleingeld fehlt.
38:56Wir müssen unbedingt verhindern, dass Sophia Wagner verkauft.
38:59Das ist der Fürstenhof Geschichte.
39:17Ich habe den Kaffeesatz besorgt, wie Sie es mir geraten haben.
39:26Der Oleander wird es Ihnen danken. Damit kann er gut die kalten Temperaturen überstehen.
39:31Ach, diese Tür, die klemmt so.
39:36Oh, ist sie kaputt?
39:38Nein, nein, sie ist nicht kaputt, sie schließt noch nicht richtig.
39:42Das sind Kratzer im Schloss.
39:46Ist hier jemand eingebrochen?
39:49Das glaube ich nicht. Ein Dieb hätte doch den Laptop missgenommen oder das Tablet.
39:54Und wenn er gestört wurde und schnell abgehauen ist?
39:57Ach, von wem sollte er einen gest...
40:07Ich glaube, Sie haben recht.
40:12Jemand war hier.
40:27Die Sitzung hat uns nicht weitergebracht.
40:30Keiner von uns hatte auch nur ansatzweise eine Idee,
40:33wie wir Sophia Wagner vom Verkauf des Fürstenhofs abhalten können.
40:36So eine Idee schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel.
40:41Christoph, uns fällt seit Monaten nichts ein.
40:45Ein paar Mal waren wir schon so kurz davor.
40:47Aber wirklich vorangekommen sind wir nicht.
40:51Das scheint dich nicht sonderlich zu stören.
40:53Ach du...
40:54Ja, es ist mir langsam wirklich schon fast egal.
41:01Ja, es ist mir vorhin schon bei Markus und dir während der Sitzung aufgefallen.
41:06Ich meine, bei Markus kann ich es ja noch irgendwie verstehen, aber bei dir?
41:10Bitte seh dir doch an, welches Leben wir inzwischen führen.
41:13In einer WG, wie Studenten.
41:16Ich als kleine Angestellte und du als Dorfwirt.
41:19Willst du das wirklich bis zur Rente machen?
41:22Lexi, das ist doch gerade nur eine Phase.
41:25Die Phase ist zu lang.
41:26Du musst noch ein bisschen Geduld haben.
41:31Warum gehen wir nicht einfach weg?
41:33Und fangen nochmal von vorne an, so wie die Wagner.
41:35Ja, aber wir müssen doch von niemandem fliehen.
41:38Christoph, ich...
41:42Warum gehen wir nicht nach Formentera?
41:45Und eröffnen ein feines, kleines Hotel?
41:49Das war mal unser Traum, weißt du das noch?
41:52Ja, wie könnte ich unseren Traum vergessen?
41:57Ich habe einfach das Gefühl, wenn wir hierbleiben,
42:02dass wir uns von einem glücklichen gemeinsamen Leben, von uns beiden,
42:08immer weiter entfernen.
42:10Lass uns gehen.
42:12Was sagst du?
42:13Naja...
42:19Wahrscheinlich bleibt uns demnächst sowieso nichts anderes übrig,
42:22als neu anzufangen.
42:32Warum hast du mir gar nicht erzählt, dass du abhängst?
42:35Henry, du willst mit deiner Mutter untertauchen?
42:37Henry, auch wenn du dich von mir getrennt hast,
42:41ich liebe dich und ich will das Beste für dich.
42:43Hör auf.
42:48Henry, willst du wirklich dein ganzes Leben lang auf der Flucht verbringen?
42:50Tja, kleiner Nervenkitzel.
42:51Ständig Angst haben, dass ich dieses Syndikat finde.
42:53Ist doch nett.
42:54Henry, du hast eine Wahl.
42:56Warum überzeugst du deine Mutter nicht, dass sie sich der Polizei stellt?
43:00Henry.
43:05Henry, ich will nicht, dass du gehst.
43:13Bitte, ich...
43:17Ich kann mir nicht vorstellen, dich nie wieder zu sehen.
43:18Hör auf, Maxi.
43:20Henry, ich liebe dich.
43:21Hör auf!
43:23Geh jetzt.
43:25Hör auf.
43:27Maxi, geh jetzt.
43:30Geh!
43:36Bitte.
44:00Bitte, Schauen.
44:10Pfff, Pff, Pff, Pff...
44:15Pff!
44:17Pfff, Pff...
44:18Pff!
44:21Pfff, Pfff, Pfff, Pff...
44:23Because this, my son, is our true origin, not this primitive building I grew up.
44:39But the Firstenhof doesn't belong to us.
44:43Not yet.
44:45But soon.
44:52But soon.
45:02You know, when we came here and I promised that the Firstenhof has heard of us?
45:08The real Saalfels?
45:10Come on, you're not pathetic.
45:11I'm sorry.
45:12I'm sorry.
45:13I don't.
45:42Don't forget to love us.
45:44I'm very excited.
45:45I'm sure I just want to work.
45:47I'm so excited to be here.
45:48All right, I hope you're here for a day.
46:21When the rain is blowing in your face
46:30Ich werde dich so sofort heiraten.
46:33Darüber macht man keine Witze.
46:37Ich meine es ernst.
46:43Ich habe mich nicht verliebt.
46:51Auch wenn du Henry heiraten wolltest.
46:56Das Kleid war von Anfang an für unsere Hochzeit bestimmt.
47:01Du hast es ja auch ausgesucht.
47:04Als dein Trauzeuge.
47:07Trotzdem wollte ich, dass du die schönste Braut wirst, die die Welt je gesehen hat.
47:10Das ist das Kleid, in dem ich dich heiraten will.
47:22Du machst mich zum glücklichsten bei dir Welt.
47:26I've known it from the moment that we met
47:32To make you feel my love
47:37Ist offen, Georg.
47:45Ach, Georg, wie...
47:47Oh.
47:55Mit dir habe ich gar nicht gerechnet.
47:58Je später der Abend.
48:02Du willst uns verlassen?
48:07Auf zu neuen Ufern.
48:08Und den Fürstenhof verkaufen?
48:10Nimm es bitte nicht persönlich.
48:13Wie soll ich es nicht persönlich nehmen, wenn es mich betrifft?
48:18Christoph, ich weiß, wie sehr du am Fürstenhof hängst.
48:22Aber ich habe keine Wahl.
48:23Doch.
48:25Doch, die hast du.
48:27Dann weißt du mehr als ich.
48:31Bring dein schmutziges Geld zu mir ins Bräustüberl.
48:35Ich helfe dir.
48:40Ist alles in Ordnung?
48:48Ich habe das Gefühl, dass mich jemand beobachtet.
48:50Ich werde dir die Beweise gegen Krüger geben.
48:53Der ist der Einzige, der bezeugen kann,
48:54dass die Übernahme des Fürstenhofs illegal war.
48:56Und damit können wir dann den Kauf der SF-Resorts anfechten
49:00und alles wieder rückabwickeln.
49:01Genau.
49:02Das würde aber bedeuten,
49:04dass du dich wegen Betrugs verantworten musst.
49:06Ich werde mich selbst anzeigen.
49:08Okay, Louis.
49:09Bis dann.
49:10War das etwa Louis Sommer?
49:13Ja.
49:14Er will sein Restaurant verkaufen.
49:17Michael?
49:21Anja.
49:22Das ist der Wahnsinn.
49:25Hat er den schuldigen Käufer im Auge?
49:27Er hat mir angeboten, das Restaurant zu übernehmen.
49:29Das ist der Hahowa.
49:34Er hat mir angeboten, das ist der Wahnsinn.