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00:00Three months, um half a million to wash.
00:06I will pay for my own pocket.
00:09I will pay for 100.000 dollars.
00:12That plus the commission of 15%.
00:16175.000 euros.
00:19You will think about it.
00:23I can't offer you anything else.
00:26You've already been with your mother.
00:30You've already told me.
00:32You've already told me.
00:34There's no way to her.
00:37She's out of the number.
00:40My family will try to get back.
00:44And we'll find a way together.
00:48Oh, that your mother comes to prison.
00:52I have a problem with my Eifersucht.
00:55I need help.
00:57So I'm looking for a Therapeuten.
01:00I hope that it helps.
01:02I don't know what there was in me,
01:04when my father brought my father into life.
01:07Because I can't hold the deal in the first time,
01:10they were in my room.
01:12They were in my room and put it in my bed.
01:17That's my murder.
01:20I peace!
01:21Oh yeah!
01:24No!
01:27From the first kiss in the morning
01:32Till the last one late at night
01:38Just one day without you
01:46I could throw my heart away
01:49Can't you hear I'm asking you to stay
01:53Through the rainbow-colored night
02:00Stay, why don't you stay
02:07Stay, why don't you stay
02:15Stay
02:23Okay
02:30Ich habe meinen Geschäftspartner herausgefordert und jetzt...
02:33Wir überlegen uns was, ja?
02:36Henry, so viel Geld in so kurzer Zeit, das können wir nicht
02:40Kriminell hin oder her, die werden ein gutes Angebot nicht ablehnen
02:43Ich habe schon alles probiert
02:44Ich habe gesagt, ich verzichte auf die 15%-Provision
02:47Ich zahle 100.000 Euro für die dreimonatige Verlängerung
02:51Wir zahlen ihn auch mehr
02:52Wir zahlen ihn mehr, wenn es sein muss
02:53Henry
02:54Es geht ihm ums Prinzip, nicht ums Geld
02:56Er bestimmt die Regel, nicht ich
02:59Wenn er wollte, wäre ich schon längst tot
03:07Was ist mit den Überwachungskameras?
03:09Haben die... kann man da irgendjemanden erkennen oder...
03:11Ich habe nichts aufgezeichnet
03:12Okay, ich... ich organisiere die Bodyguards
03:17Henry... ich habe doch Georg
03:20Mutter, wir finden eine Lösung
03:22Okay? Wir finden eine Lösung
03:25Das ist mein Ende
03:40Nein
03:45Doch
03:46Nein, manchmal
03:47Einmal, Marte, irgendein paar Zitronen
04:01Danke schön
04:01Moment, das geht wieder retour
04:03Oh, ähm
04:04Und eigentlich Zitrone, Kurkuma
04:06Dann bekommen Sie natürlich direkt einen neuen
04:10Nein, nein, bitte, lassen Sie ihn stehen
04:11Es ist in Ordnung
04:12Ich... ich trinke den
04:13Ich... ich trinke den
04:14Okay
04:15Schmeckt köstlich
04:18Und heiß
04:20Okay
04:21Wie geht es Ihnen?
04:30Also ehrlich gesagt
04:31Janik ist gerade bei seiner Ex-Freund in Hamburg
04:35Er versucht die Blitzscheidung durchzubekommen
04:38Was ist das?
04:40Wenn alles klappt, dann könnten wir heiraten und ich kann meinen Erbe antreten
04:44Ach, das ist doch großartig
04:45Ja
04:46Sehen Sie, gut, dass ich Ihren Antrag abgelehnt habe
04:49Jetzt können Sie den Mann heiraten, den Sie lieben
04:53Ja
04:54Vorausgesetzt, seine Ex-Frau macht damit
04:57Es geht wohl um die Kinder
04:59Janik will ihr das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht anbieten
05:03Er muss sie wirklich sehr lieben
05:06Mal schauen, wie seine Ex damit umgeht
05:10Es wird gut
05:11Ich hab das im Gefühl
05:13Na gut, ich mach da mal weiter
05:18Ich hab das nicht
05:47Hey
05:47Hey!
05:49I've got to see you so much!
05:53Was that in Ordnung?
05:54My mother had just a Mordor on the phone.
05:57What... what was that was?
05:59That was the money that was on the phone.
06:01That was not yours.
06:02She should just wash it.
06:04And now it's the charge of the charge of the deal.
06:07Wait...
06:08Your mother has a charge of the charge?
06:11If my mother that money
06:12doesn't give away from him,
06:14then she's dead.
06:16Oh, God.
06:22Henry, that's... that's what I didn't...
06:25When I gave his mother to the Zoll over,
06:27I thought...
06:28I don't know what I should do.
06:34Okay, Henry.
06:35Tell me what I can do.
06:37You've already done enough.
06:39Henry...
06:40If my mother something to do,
06:42then it's your fault.
06:47You've used to call my wife
06:49to call my wife
06:51or her,
06:52inside my wife
06:53probably not sure enough.
06:54Let me just go back.
06:59I love that.
07:00A heart from flowers, that would be a surprise for the Hildegard.
07:18Oh yeah, but actually doesn't do it anymore.
07:21Ach so?
07:22For now, in three months, passend to the Golden Hochzeit,
07:26a wonderful heart from wild Narzissen.
07:28I'm so excited.
07:34Yeah, and have you planned something else on your special day?
07:39Well, of course, a big holiday.
07:45You'll get a invitation to the Hildegard.
07:50But the Hildegard, she's already got the invitation.
07:52Yeah, sobald sie aus Lübich zurück ist, und zwar in Form einer Flaschenpost.
07:59Echt?
07:59Ja.
08:00Wie süß.
08:01Ja, das hat bei uns eine besondere Bedeutung.
08:04Bei unserer allerersten Verabredung hatte ich nämlich meine Liebeserklärung in einer Flasche am See deponiert.
08:11Das ist ja romantisch.
08:13Ja, und später mache ich jetzt einen Spaziergang mit ihr, und dann kommen wir ganz zufällig am See vorbei.
08:19Und dann...
08:20Oh Gott, der Zug.
08:23Mein Gott, der kommt ja schon bald.
08:26Und ich muss die Flaschenpost noch platzieren, dann muss ich zum Bahnhof und...
08:30Darf ich Ihnen das einfach so...
08:32Klar, ich mach das.
08:33Ganz vielen Dank und bis später. Servus.
08:50Ich habe Maxi verziehen, dass sie meine Mutter verraten hat, aber jetzt.
08:55Ich glaube, bei meiner Mutter wirklich etwas zustößt, denn...
08:58Das ist keine leichte Situation.
09:06Sie hat Maxi endlich akzeptiert.
09:08Sie hätte endlich alles gut werden können, und...
09:11Und jetzt diese Morddrohung.
09:16Geld über die Grenze zu schmuggeln, das ist immer ein Risiko.
09:19Ihre Mutter war sich dessen bewusst...
09:21Ja, aber es wäre nichts passiert, wenn Maxi dem Zoll nicht den entscheidenden Tipp gegeben hätte.
09:25Ja, wenn es ausgerechnet das Geld des Syndikats beschlagnahmt wurde, ist ja ein tragischer Zufall.
09:34Aber, Henry, Ihrer Mutter wird nichts passieren.
09:40Solche Methoden werden von solchen Organisationen gerne angewandt zur Einschüchterung.
09:47Ihre Mutter ist eine starke, intelligente Frau.
09:50Und gut vernetzt.
09:53Sie wird schnell eine Lösung finden.
09:54Ja, und was wenn nicht?
09:58Ich glaube nicht, dass es hier nur um Einschüchterung geht.
10:06Auri, ist die perfekt.
10:10Weißt du was? Ich mach's einfach nochmal.
10:11Ja, du kannst es wegschmeißen.
10:13Mann, was ist los mit dir?
10:15Ich mach's einfach nochmal noch.
10:16Okay.
10:17Nochmal.
10:18Guten Tag.
10:18Hallo.
10:19Frau Bergmann, was machen Sie hier?
10:21Wir haben heute eine große Runde Gäste fürs Mittaggeschäft und Hildegard ist noch im Urlaub.
10:26Sie hatten gestern die Abendschicht.
10:28Laut Mutterschutzgesetz, Paragraph 4 Absatz 2 gelten danach elf Stunden Ruhezeit.
10:33Die eine Stunde hin oder her.
10:36Sie sind seit heute Morgen hier.
10:37Ich muss darauf achten, dass Sie die Ruhezeit einhalten.
10:39Das schmeckt auch nicht.
10:43Die Kollegen übernehmen hier die ganze Arbeit.
10:45Ich bin quasi sowas wie der Supervisor.
10:49Frau Bergmann, mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie eine Auseinandersetzung mit einem Gemüselieferanten hatten.
10:55Okay, ich dachte, dass der Täubner Wildnarzissen-Zwiebeln geliefert hat statt Charlotten.
11:01Es war ein Missverständnis.
11:02Ich hab ihn angerufen und mich entschuldigt.
11:04Er hat mir eine sehr aufgebrachte Mail geschrieben.
11:06Sie würden seine Kompetenz, seine Zuverlässigkeit anzweifeln.
11:09Er nimmt diesmal die Entschuldigung an, aber kein zweites Mal.
11:13Ich hätte fast unsere Gäste vergiftet.
11:15Und ja, es war ein Missverständnis.
11:17Wir haben es geklärt.
11:18Ich verstehe Sie.
11:18Ich war ja auch mal schwanger.
11:19Sogar dreimal.
11:21Ich weiß, ich kenne Ihre Kinder.
11:23Ich habe eins davon besonders gut.
11:24Man ist da manchmal emotional und impulsiv.
11:29Und trotzdem glaubt man, dass man alles unter Kontrolle hat.
11:31Und genauso viel Kraft wie immer.
11:32Aber so ist es nicht.
11:33Sie brauchen Ruhe und Entspannung.
11:36Ja, das mache ich später, solange...
11:38Sie gehen jetzt nach Hause und schlafen sich aus.
11:41Ihre Leute schaffen das schon.
11:46Okay, Auri, du machst die Creme nochmal.
11:48Okay, mache ich.
11:54Schönen guten Tag, Herr Sonnbichner.
12:11Herr Doktor?
12:12Herr Doktor?
12:12Dürfte ich Sie fragen, was Sie hier machen?
12:20Ja, natürlich.
12:21Das wird eine Botschaft für meine Frau.
12:25Eine Flaschenpost?
12:26Ja.
12:28Eine Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit.
12:31Also, das ist wirklich eine tolle Idee.
12:38Ja, wissen Sie.
12:39Und meine Frau kommt jetzt dann gleich mit dem Zug an.
12:42Und dann führe ich Sie ein bisschen später ganz zufällig einmal hier vorbei.
12:47Und dann kann sie meine Flaschenpost finden.
12:49Großartig, wirklich.
12:53So.
12:55Was suchen Sie?
12:57Irgendwas zum Beschweren oder...
13:00Ja.
13:01Ja, super.
13:02Danke, Herr Doktor.
13:06Goldene Hochzeit.
13:09Also, so viel Glück wie Sie hat nicht jeder.
13:12Stimmt.
13:13Aber ein bisschen Arbeit gehört schon auch dazu.
13:17So, jetzt schauen wir mal.
13:19Ach Gott, jetzt habe ich mein Handy im Hotel liegen lassen.
13:23Das darf doch nicht wahr sein.
13:25Zug von der Hildegard kommt gleich am Bahnhof an.
13:27Und Blume muss ich auch noch besorgen.
13:29Also, Herr Doktor.
13:31Alles wird gut.
13:49Henry, warte.
14:02Bitte.
14:03Ich habe vielleicht eine Idee, wie wir deiner Mutter helfen können.
14:07Es gibt eine Möglichkeit, Sie zu beschützen.
14:10Wie jetzt?
14:12Nicht hier.
14:14Deine Mutter muss sich stellen.
14:17Ja, genau.
14:18Super.
14:19Wenn sie ihre Auftraggeber der Polizei übergibt...
14:22Dann ist sie auf jeden Fall tot.
14:24Nein.
14:24Dann stellen die sie unter Zeugenschutz.
14:27Es ist natürlich ein Risiko.
14:28Es gibt auch keine Garantie.
14:31Aber wenn jemand deine Mutter beschützen kann, dann doch die Polizei...
14:34Glaubst du wirklich im Gefängnis, wäre sie sicher?
14:38Es ist ihre einzige Möglichkeit.
14:42Und wenn sie sich ein Deal mit der Staatsanwaltschaft aushandelt,
14:45dann bekommt sie vielleicht sogar nur eine Bewährungsstrafe.
14:48Henry, blick bitte drüber nach.
14:49Wie geht's dir?
15:07Ich versuche verzweifelt eine Lösung zu finden, wie ich die Frist beim Syndikat einhalten kann.
15:13Aber ich finde keine.
15:15Ich bin so gut wie tot.
15:19Eine Chance gibt es vielleicht.
15:24Geh zur Polizei und stell dich.
15:27Das meinst du doch nicht ernst.
15:28Biete ihnen einen Deal an.
15:31Ich soll das Syndikat auffliegen lassen?
15:32Gegen Straffreiheit für dich.
15:35Selbst wenn die Staatsanwaltschaft da mitmacht, ich müsste doch als Grundzeug hinaus sagen.
15:39So lange bleibe ich nicht am Leben, glaub mir.
15:41Du würdest unter Schutz stehen.
15:43Aber wenn ich meine illegalen Geschäfte eingestehe, wird mir doch alles beschlagnahmt.
15:47Alles, was ich über Jahre für uns aufgebaut habe.
15:49Alles, was du dir illegal aufgebaut hast.
15:53Es geht um dein Leben.
15:56Bitte, ich will nicht, dass dir was passiert.
15:57Hey, Baby.
16:11Hey.
16:12Wie geht's schon?
16:14Frau Schwarzbach hat mich aus der Küche geworfen.
16:16Hat er sich aus der Küche geworfen?
16:18Ja, wegen diesem Paragrafen, schieß mich tot, muss ich diese blöden Ruhezeiten einhalten.
16:23Ah.
16:23Na ja, aber ist ja auch ganz gut, wenn Schwanger nicht so viel arbeiten, oder?
16:27Ich arbeite gar nicht.
16:28Ich überwache.
16:31So richtig loslassen kannst du auch nicht, ne?
16:34Ja, es ist ja auch meine heiß geliebte Küche und ich hab einen Ruf zu verlieren.
16:39Ich weiß.
16:41Weißt du, deine Leidenschaft und dein Beruf ist einer der vielen Dinge, warum ich dich so sehr liebe,
16:44aber ich freue mich trotzdem, dass Frau Sonnenbich heute zurückkommt.
16:47Dann kannst du dich mal ein bisschen ausholen.
16:48Ach, ich muss nur das Menü für morgen mit ihr besprechen.
16:51Du sollst dich mal ein bisschen um dich kümmern.
16:53Okay?
16:53Um, um, um euch.
16:55Ein kleines bisschen vielleicht auch um mich.
16:57Ja.
16:58Hast du nichts zu tun?
16:59Nee, mein nächster Termin ist erst heute Nachmittag.
17:01Vielleicht ein Ding des Schicksals.
17:02Für was?
17:06Teile Spaziergang, Eis bei Francesco, Mango mit sehr viel Sahne.
17:12Ach, ich liebe das, wenn die Sahne im Eis anfriert.
17:14Das ist das absolut Beste.
17:15Deswegen hast du auch dein Bessert selber abgeschmückt, gell?
17:18Gar nicht wahr.
17:20Aber danke, dass du dich so lieb um uns kümmerst.
17:24Ich wüsste nichts Besseres.
17:26Bis später.
17:27Bis dann.
17:28Ciao.
17:28Ciao.
17:32Soll ich nachsehen?
17:58Nick.
17:59Nick.
18:02Was machst du denn hier?
18:06Wie es aussieht, habe ich gerade meine zukünftige Ehefrau geküsst.
18:11W-deine Scheidung ist durch?
18:13Wir sind uns einig geworden.
18:14Hab ich, es geht schnell.
18:15Oh Gott, Janne, das geht ja nicht.
18:20Wir müssen alle Informationen zusammentragen, die für die Ermittlungen relevant sein könnten.
18:26Zum Beispiel die Namen der Kontaktpersonen vom Syndikat.
18:28Ja, Kontakte, Bankverbindungen, E-Mails, Sprachnachrichten, Verträge.
18:33Mutter, wenn du aussagst, dann geht vielleicht das ganze Syndikat hoch.
18:36Und du kommst glimpflich davon.
18:39Gefängnis zu vermeiden, wäre schon mal gut.
18:42Aber wenn ich auf Dauer in Sicherheit leben will, muss ich in ein Zeugenschutzprogramm.
18:47Das Syndikat findet immer einen Weg, Verräter zu bestrafen.
18:51Außer die Ermittlungen führen zur Verhaftung des Kopfes.
18:54Schatz, ich weiß doch nicht mal, wer das ist.
18:57Das hast du noch nie gesehen?
18:58Nein.
18:59Nur per Videochat.
19:00Und da war er nicht zu erkennen.
19:02Auch die Stimme war verzerrt.
19:04Aber die Polizei findet bestimmt seine Identität raus.
19:07Wenn du aussagst, dann werden Mittelsmänner verhaftet, Mitglieder des Syndikats, die sagen...
19:11Henry, niemand weiß, wer das ist.
19:12Er wird nicht umsonst der Mann im Schatten genannt.
19:17Sie ziehen nicht ernsthaft in Erwägung, mit der Polizei zu kooperieren.
19:21Doch, Georg.
19:23Ich habe keine andere Wahl.
19:29Wenn alles gut geht, bin ich bis zu deinem Geburtstag geschieden.
19:33Dann sollten wir ganz dringend einen Termin im Standesamt im Bichlheim ausmachen.
19:37Das könnte vielleicht kurzfristig schwierig werden.
19:39Na ja, dann können wir immer noch in ein anderes Standesamt.
19:42Stimmt.
19:42Und wir sollten auch unbedingt die vertraglichen Details besprechen.
19:47Vertragliche Details?
19:49Ja, ich möchte natürlich, dass du abgesichert bist.
19:53Wogegen?
19:54Stell dir vor, mir passiert was oder du willst das Ganze nicht mehr.
19:59Und wir müssen die Höhe der Summe deiner Entschädigung festlegen.
20:03Entschädigung?
20:05Ja.
20:06Larissa, ich will kein Geld dafür, dass ich dich heirate.
20:08Klar, du sollst deine Firma kriegen, aber das ist keine Scheinehe für mich.
20:12Janik, aber ich bekomme meine Firma, wenn wir fristgerecht heiraten.
20:15Dann kann sie mir niemand mehr streitig machen.
20:17Nicht mal mehr mein Cousin.
20:19Außerdem ist eine Ehe am Ende des Tages doch auch irgendwie nur ein Vertrag.
20:23Willi, Gerd!
20:47Ach, da bist du ja.
20:51Ich hab dich am Bahnhof überall gesucht.
20:53Ja, da war ich auch.
20:54Aber du warst nicht da.
20:56Und dann hab ich dich auch auf dem Handy nicht erreichen können.
20:58Ja, mein Handy hab ich im Hotel vergessen und hab's nicht geschafft, das abzuholen.
21:02Ja.
21:03Aber, Elikert, aber irgendwas ist anders.
21:07Hast du dir was zum Ansehen gekauft?
21:08Guck mal, ein bisschen höher.
21:13Ach ja, die Haare sind ab.
21:15Stimmt.
21:17Wow.
21:18Hatte ich dir doch schon angedeutet.
21:19Und dann war ich mit der Käthe beim Friseur und da hab ich's einfach machen lassen.
21:24Befällt's dir?
21:24Ja, total.
21:25Schaut super aus.
21:27Ach, schön.
21:27Es ist so schön, dass du endlich da bist.
21:29Ich hab dich schon auf dem Bahnsteigsofa erwischt.
21:34Ja.
21:38Aber du hast jetzt nicht dein ganzes Gepäck vom Bus bis hierher geschleppt, oder?
21:43Hast du dir ein Taxi genommen?
21:44Nein.
21:45Du, ich hab großes Glück gehabt.
21:47Der Senior war nämlich beim Bahnhof.
21:49Der Senior.
21:50Der Senior.
21:51Der ist nämlich früher aus Brüssel zurückgekommen.
21:53Und dann bin ich mit ihm im Shuttle mitgefahren.
21:56Schön.
21:57Ich hätte dich schon lieber selber abgeholt.
21:59Tja, wer zu spät kommt.
22:04Für wen sind denn die?
22:05Ach so.
22:06Mit denen wollte ich dich eigentlich am Bahnhof empfangen, aber naja.
22:10Die sind jetzt auch noch schön.
22:11Ich hol meine Vase.
22:12Vielen Dank.
22:13War bestimmt anstrengend, so lange im Zug zu sitzen, oder?
22:16Ja, das war's.
22:17Ja.
22:18Weißt du was?
22:19Wir machen einen kleinen Spaziergang.
22:21Du vertrittst dir die Beine und erzählst mir in Ruhe, wie es bei der Käthe in Lübeck war.
22:25Ja, du, wir können doch auch später noch einen Kaffee trinken.
22:28Genau, das machen wir dann nach dem Spaziergang.
22:31Ah.
22:32Äh, weißt du, ich möchte jetzt erst mal meinen Koffer auspacken.
22:35Ja, aber das kannst du doch später auch noch machen.
22:38Jetzt komm doch erst einmal an und entspann dich.
22:41Und wie soll ich mich denn entspannen, wenn das ganze Zeug hier noch rumliegt?
22:44Das liegt ja nicht rum, das liegt ja im Koffer.
22:47Äh, Alphons, erledigt ist erledigt.
22:51Und ich muss ja schließlich morgen auch schon wieder arbeiten.
22:55Ja.
22:55Äh, machst du mal Wasser in die Vase?
22:59Ja.
22:59So, jetzt fehlen nur noch meine angeblichen Beraterverträge und dann sind wir fertig.
23:10Gut.
23:12Schatz, du kannst zu deinem Termin.
23:15Auf gar keinen Fall, ich bleib bei dir.
23:18Du hast mir schon genug geholfen.
23:20Trotzdem.
23:21Ich werde mit dem USB-Stick zur Polizei gehen und meine Aussage machen.
23:25Der Anwalt ist schon kontaktiert.
23:27Ich begleite dich.
23:28Nein, das kommt nicht in Frage.
23:29Doch.
23:29Henry, ich möchte nicht, dass die Polizei dich mit der Sache in Verbindung bringt.
23:33Aber...
23:34Versprich mir bitte eins.
23:37Tu immer so, als wüsstest du von meinen illegalen Geschäften nichts.
23:41Versprich mir das bitte.
23:43Ich möchte dich und Georg da raushalten.
23:46Also.
23:48Okay.
23:51Mutter.
23:53Aber warte bitte auf mich.
23:56Ja, mach ich.
24:02Georg, Sie weichen hier nicht von der Seite.
24:04Verlassen Sie sich ganz auf mich.
24:14Sie wissen, wie gefährlich es ist, gegen das Syndikat vorzugehen?
24:17Ja, Georg, ich weiß.
24:20Aber ich habe keine andere Wahl.
24:21Glauben Sie wirklich, die Polizei kann Sie schützen?
24:24Auch Beamte sind bestechlich.
24:26Ich hoffe, dass die Polizei ihre Kronzeugin schützen will, ja.
24:30Und wenn Sie ausgesagt haben, was dann?
24:32Dann hoffe ich auf ein Zeugenschutzprogramm.
24:34Sie wollen wirklich Ihr ganzes Leben hinter sich lassen?
24:41Georg, wenn ich den Deal nicht einhalte, bin ich tot.
24:46Also lebe ich lieber und fange irgendwo von vorne an.
24:48Und was ist mit Henry?
24:49Ich werde alles dafür tun, dass er mit der Sache nicht in Verbindung gebracht wird.
24:53Trotzdem trifft es ihn.
25:01Sehr sogar.
25:13Das ist nicht dein Ernst.
25:14Ein Herz aus Charlotten?
25:15Das ist nicht witzig.
25:17Weißt du, wie viel Arbeit das war, alle wieder auszubuddeln
25:19und ich will Narzissen zu ersetzen.
25:22Danke.
25:23Und jetzt fange ich mit meiner Arbeit total hinterher.
25:25Ja, besser als Gäste mit Blumenzwiebelvergiftung.
25:29Das stimmt, das hätte uns gerade noch gefallen.
25:32Mh, die sind lecker.
25:33Sind die vom Liebling?
25:40Und dieses Narzissenherz soll eine Überraschung für Frau Sombichler werden.
25:43Ja, warum weißt du das?
25:45Herr Sombichler pranzte ja nicht nur aus Spaß so ein Blumenherz.
25:48Nein, aus Charlotten.
25:51Die Sonnenbichlers haben bald goldene Hochzeiten.
25:54Und damals wollte Herr Sombichler die Frage aller Fragen mit Blumen stellen.
25:58Naja gut, das ist jetzt nicht so ungewöhnlich, oder?
26:01Naja, schon.
26:02Er hat mit Blumenzwiebeln
26:04Willst du mich heiraten geschrieben?
26:07Jeden einzelnen Buchstaben hat er aus Narzissen gebildet.
26:10Ist schon romantisch.
26:11Ja.
26:11Ja, nur leider haben die Wühlmäuse alles durcheinander gebracht.
26:13Oh nein.
26:14Und jetzt, 50 Jahre später, da legt er sich nochmal richtig ins Zeug, nur um seiner Frau
26:21zu zeigen, wie sehr er sie noch liebt.
26:23Das ist die wahre große Liebe.
26:26Aber kein Wort zu Frau Sombichler, ja?
26:29Warum schaust du mich so an?
26:30Nein, ich halte dicht.
26:31Wenn ich mal heiraten sollte.
26:37Ich hoffe, das wird genauso romantisch.
26:40Und ich mach die Wim.
26:48Ach, jetzt fühl ich mich schon gleich besser.
26:50Der Koffer ist ausgepackt und ich hab auch gleich schon eine Waschmaschine angeschmissen.
26:55Und ich hab dir einen Tee gemacht. Ruhe und Entspannung heißt der sogar.
27:00Oh, Dankeschön.
27:02Aber der ist to go.
27:05Einfach, sei mal nicht böse, aber ich bin schon ein bisschen müde und ich möchte mich
27:09so gerne jetzt hinsetzen und möchte die Füße hochlegen.
27:14Denn das entspannt mich am besten.
27:16Ja, aber Hildegard, nichts entspannt so gut wie ein Blick aufs Wasser.
27:21Komm, lass uns an den See gehen.
27:23Ich hab doch in den letzten Wochen genug aufs Wasser geguckt.
27:27Hat dir das nicht gereicht, dieses Segeln?
27:30Ja, doch, aber dann schaust einfach mich an.
27:34Wie wär's damit?
27:36Was hast du denn eigentlich nur mit diesem See?
27:39Wenn du unbedingt hilfst, dann geh doch.
27:41Ja, aber Hildegard, ich war die ganzen Tage jetzt allein unterwegs.
27:45Ich möchte doch Zeit mit dir verbringen.
27:49Ich wärme dir auch die Hände.
27:53Also gut.
27:56Ich kann diesem Dackelblick einfach nicht widerstehen.
27:59Auch nicht nach all den Jahren.
28:02Aber nur eine ganz kleine Runde.
28:05Einmal.
28:15Ja, hallo.
28:39Ja, Machi.
28:41Was machst denn du da?
28:43Ich dachte, du bist im Brüssel.
28:44Ja, das war ich auch.
28:45War total schön.
28:47Wie geht's von deinem Kopf?
28:48Na ja.
28:50Oh, aber gut verheilt.
28:51Nahtstelle, ja, die ist super verheilt, aber die Wolle mit dem Bluterguss, die würde mich
28:57auch nur eine Zeit lang begleiten.
28:58Tja.
28:59Jetzt erzähl.
29:00Also, Alexander, Laura und Hanna haben mich richtig gut verwöhnt.
29:04Schön.
29:05Und mit Valentina hab ich viel, viel Schach gespielt.
29:09Sehr gut.
29:11Ja, aber so richtig zur Ruhe bin ich trotzdem nicht gekommen.
29:14Ich wär mir so sicher, dass unser Tim an den Zoll so für Herr Wagner zu Fall bringt, aber...
29:19Ja.
29:21Uns ist alles ganz anders gekommen.
29:22Vor allem steht jetzt ihr Leben auf dem Spiel.
29:29Das beschlagnahmte Geld, das gehörte nicht Frau Wagner, sondern einem Syndikat, in dessen
29:34Auftrag sie arbeitet.
29:37Und jetzt muss sie dieses Geld innerhalb kürzester Zeit ersetzen.
29:42Sauber gewaschen.
29:44Eine halbe Million Euro.
29:46Aha.
29:47Deshalb.
29:48Komm, das ist doch nicht deine Schuld.
29:50Sie haben entscheidend, sich auf illegale Geschwäste mit solchen Partnern einzulassen.
29:54Ja, aber ich bin dafür verantwortlich, dass jetzt ihr Leben in Gefahr ist.
29:57Ach.
29:59Berufsrisiko.
30:00Sie musste damit rechnen, dass irgendwann etwas schief gehen kann.
30:05Aber wenn ihr jetzt meinetwegen irgendetwas zustößt.
30:09Wenn sie meinetwegen stirbt.
30:12Also, den Tod wünsch ich ja auch nicht.
30:15Und aus dem, was sie uns angehört haben, mussten wir doch etwas unternehmen.
30:20Ich habe Henry alles erzählt.
30:25Was?
30:27Du hast ihm erzählt, dass du seine Mutter weiter abgehört und mir den Tipp gegeben hast?
30:33Ja.
30:35Ich wollte einfach keine Geheimnisse mehr zwischen uns haben.
30:39Und anfangs hat er mir auch verziehen.
30:42Aber jetzt.
30:52Ich will ihn einfach nicht verlieren.
30:59Gut, dann haben wir die Details ja alle besprochen und ich warte auf Ihr offizielles Angebot.
31:03Ja.
31:06Vielen Dank für Ihre Zeit.
31:08Wiederhören.
31:10Hey.
31:11Hey.
31:15Henry.
31:18Ich werde mich nicht stellen.
31:22Was?
31:23Warum?
31:23Ich werde gegen das Syndikat nicht aussagen.
31:31Es ist viel zu gefährlich.
31:33Und so ein Zeugenschutzprogramm würde bedeuten, dass wir keinen Kontakt mehr zueinander haben dürfen.
31:40Wir würden uns nie wiedersehen.
31:42Ich gehe halt auch in den Zeugenschutz.
31:45Nein, das will ich nicht.
31:47Du müsstest dein Leben aufgeben.
31:49Deine große Liebe.
31:52Das lasse ich nicht zu.
31:55Du sollst nicht für meine Fehler büßen.
31:58Mutter, bitte.
31:59Ich habe mich entschieden.
32:00Von mir aus können die mich töten.
32:07Ich kann sehr gut ohne Geld leben.
32:10Und ohne Macht.
32:16Aber ohne mein Kind kann ich nicht leben.
32:21Es tut mir leid.
32:30Ich habe dich vorhin gar nicht gefragt, wie es in Hamburg gelaufen ist.
32:43Gut.
32:44Ich bin bald geschieden.
32:47Mach dich das etwa traurig?
32:51Unsere Ehe ist schon lange durch.
32:53Außerdem liebe ich Larissa.
32:56Ja, umso mehr solltest du dich doch jetzt freuen.
32:58Jetzt kannst du sie endlich heiraten.
33:02Ja?
33:02Und wir heiraten aus pragmatischen Gründen.
33:05Fühlt sich irgendwie merkwürdig an.
33:06Aber ihr liebt euch doch.
33:10Trotzdem will sie das Ganze irgendwie juristisch regeln.
33:14Eine Ehe ist sowieso nur ein Vertrag, sagt sie.
33:16Ja, in eurem Fall.
33:19Wegen der Firma und so.
33:20Macht das bestimmt Sinn.
33:23Aber Fanny, eine Ehe ist doch ein Versprechen.
33:25Aus Liebe, nicht aus Vernunft.
33:27Ich kriege jetzt einen Vertrag anstelle von Romantik.
33:30Aha.
33:32Du wünschst dir also eine romantische Hochzeit.
33:36Ja.
33:36Kitschig, emotional.
33:39Mit allem drum und dran.
33:42Meine erste Ehe hat mich gehalten.
33:45Aber die Hochzeit, die war wunderschön.
33:48Ja, ihr heiratet jetzt zwar total schnell wegen dieser Testamentsklausel.
33:51Aber eure Gefühle sind doch echt.
33:55Es kann trotzdem sehr romantisch werden.
34:00Das könnte es.
34:04Ach, ist das herrlich.
34:05Weißt du, Lübeck ist zwar meine Heimat, aber hier gehöre ich her.
34:15Ja.
34:18Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?
34:20Ja, ja, klar.
34:24Ja, ich habe nur gerade an mein Handy gedacht.
34:27Hoffentlich ist das nicht weg.
34:29Ja, aber im Hotel, da kommt doch nichts weg.
34:33Nee.
34:36Weißt du, das war eine schöne Idee mit diesem Spaziergang.
34:39Gell?
34:40Jetzt möchte ich wieder umkehren.
34:42Ja, also bis zu dem Badeplatz da hinten können wir schon noch gehen, oder?
34:45Ja, aber wir sind doch schon einmal um den See.
34:47Ja, Hildegard, aber ich könnte locker noch weiter.
34:51Mit so einer netten Begleitung.
34:53Und ich könnte mit so einer netten Begleitung jetzt was zu essen gebrauchen.
35:00Sag mal, reizt dich das nicht?
35:01Ein schönes, helles, im Bräustübel?
35:04Doch, später.
35:07Ich bin aber jetzt am Verhungern.
35:09Dann jetzt.
35:12Ja.
35:13Na ja, Hildeg, du, ich bitte es noch mal.
35:35Oh, ruf mich doch bitte zurück.
35:36Ich mache mir wirklich Gedanken.
35:38Schönen guten Abend.
35:40Guten Abend, Herr Dr. Niederböe.
35:42Was kann ich denn für Sie tun?
35:43Ich hätte gerne zwei von diesen wunderbaren Feterspinaststolen zum Mitnehmen, bitte.
35:47Zum Mitnehmen?
35:48Sehr gerne.
35:49Ich habe gehört, Janni ist aus Hamburg zurück.
35:51Ich hoffe, mit guten Nachrichten.
35:53Ja, seine Scheidung ist fast durch und er konnte sich wohl mit seiner Ex-Frau einigen.
35:58Aber das ist doch wunderbar.
36:00Dann können Sie jetzt endlich heimarten.
36:01Ja.
36:02Sie haben jetzt natürlich Stress mit den ganzen Vorbereitungen und so.
36:08Aber ich bin mir sicher, Sie werden es schaffen.
36:11Naja, wir müssen uns jetzt erstmal um den Ehevertrag kümmern.
36:15Ich habe einen Termin bei einem Anwalt bekommen und deswegen wollte ich auch Yannick erreichen.
36:20Ich bin mir sicher, er ist einfach nur beschäftigt, oder?
36:23Ja, oder er hat kalte Füße bekommen.
36:25Warum glauben Sie das jetzt?
36:31Ich weiß nicht, vorhin, als ich mit ihm über die vertraglichen Details gesprochen habe, war er irgendwie so komisch.
36:37Er wird sich bestimmt bald melden.
36:42Ja?
36:44Guten Abend.
36:46Jetzt?
36:47Ähm.
36:49Ja, natürlich weiß ich, ja, natürlich weiß ich davon von Frau Klee.
36:52Ja.
36:53Die Hütte kenne ich.
36:54Alles klar.
36:54Auf Wiederhören.
36:56Ein eiliger Auftrag vom Fürstenhof nehme ich an.
37:00Ja, ich darf jetzt gleich nach Feierabend noch einen Kuchen ausliefern.
37:03Dann werde ich Sie nicht länger aufhalten.
37:05Also dann.
37:06Schönen Abend noch.
37:07Ihnen auch.
37:10Alles wird gut.
37:10Ich hoffe, du und deine Mutter, ihr könntet eine Lösung finden.
37:25Ich hoffe, du und deine Mutter, ihr könntet eine Lösung finden.
37:42Ich würde echt gern mit dir reden, Henry.
37:44Ich bin für dich da.
37:47Ich liebe dich.
37:47Ich liebe dich.
37:47Ich liebe dich.
37:52Ich liebe dich.
37:58Wieso meldet sich Henry nicht?
38:00Ich habe ihn mit meinem Vorschlag, dass seine Mutter sich stellen soll, vor den Kopf gestoßen.
38:07Er war so sauer.
38:08Er ist halt einfach verzweifelt.
38:12Mir würde es ja genauso gehen, wenn Mama in Lebensgefahr wäre.
38:15Ich will ihm zeigen, dass er auf mich zählen kann.
38:22Dass ich immer für ihn da bin und dass wir das gemeinsam durchstehen.
38:28Noah, wie?
38:30Ich bin für dich.
39:00Du hast es noch nicht gelöscht, oder?
39:05Äh, doch.
39:10Echt?
39:13Maxi, wirklich?
39:14Oh.
39:30Es geht um die Spy-App.
39:36Ich habe sie nicht so wie versprochen gelöscht.
39:38Und ich habe deine Mutter weiter abgehört.
39:43Du, du hast sie immer noch auf dem Handy.
39:46Nein, jetzt nicht mehr.
39:47Aber, dass der Zoll den Kurier deine Mutter festgenommen hat,
39:53das war meine Schuld.
39:53Ich habe mich entschieden.
40:05Von mir aus können die mich töten.
40:09Ich kann sehr gut ohne Geld leben.
40:13Und ohne Macht.
40:14Aber ohne mein Kind kann ich nicht leben.
40:20Ich hoffe, das ist schon komisch.
40:33It's funny when one of the Christophs Saalfelds in Beuschnübel is being used.
40:53I think that's something.
40:55But still a nice day.
40:57Yeah.
40:58But we spoke only about me, about the Kate, about the Nora, and you have nothing about her.
41:05Yeah.
41:06There's nothing special happened.
41:08No?
41:09No.
41:10The Chantal had, Gott sei Dank, without your condition very well.
41:15That's very interesting.
41:17Yeah.
41:18And else not?
41:19No.
41:20Do you have the garden?
41:22I have your clothes with you and there was a lot of dirt on it.
41:25No.
41:26Yeah.
41:27The problem can't be seen.
41:28So, I'll have to come.
41:29Ah.
41:30You're it's Mrs.
41:32I'll take care of now.
41:33Ah, send us.
41:35Frau Bergmann.
41:36Grüß Sie.
41:37Kommen Sie rein.
41:38Dankeschön.
41:39Hallo Greta.
41:40Hallo Frau Sandwichler.
41:41Hatten Sie eine schöne Zeit in Lübeck?
41:43Ja, die hatte ich.
41:44Möchter Sie einen Tee?
41:45Sehr gerne.
41:46Danke schön.
41:47Wie geht es Ihnen?
41:49Wunderbar.
41:50Also, es hat sich einiges ge...
41:52Wonderful, it's been a lot done.
41:55It's been a lot done.
41:57The new Friseur is good.
41:59Yes, I thought it was new.
42:02But don't you want to take place?
42:04Yes, please.
42:05I'm going to talk about the Mittagsmenü for tomorrow.
42:11No, the Mittagsmenü has still time.
42:15There is something strange.
42:17What?
42:19Miro and I were traveling to the sea.
42:26They have a post.
42:29That's not for Hildgaard.
42:34No.
42:36I've known him for 50 years.
42:40He gave me a post to his love.
42:44And I married him.
42:48And man munkelt, dass der dich heute noch genauso liebt wie damals.
42:54Mei, Alfons.
42:57Äh, jetzt muss ich aber mal gucken.
43:00Jetzt weiß ich überhaupt, warum du mich an den See gelockt hast.
43:07Ganz genau.
43:08Jesus.
43:09Ach, Mei.
43:14Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit.
43:2050 Jahre.
43:23Ich freue mich so, dass wir beide das feiern.
43:25Ich mich auch.
43:26So.
43:40Come in.
43:42Hi.
43:43I'm supposed to deliver a cake here.
43:45Da wird sich eine ganz besondere Frau sehr freuen.
43:50Die darf dir nämlich gleich essen.
44:00Ich hatte schon Angst, dass die Aushilfe den bringt.
44:04Aber ich hab ja Glück gehabt.
44:06Du fragst dich bestimmt, was das alles hier soll.
44:12Mhm.
44:16Ich mein, wir kennen uns noch nicht so lange.
44:21Wir sind auch noch nicht so lange zusammen.
44:23Und das ging ja wirklich alles sehr, sehr schnell.
44:31Trotzdem bist du die Frau meiner Träume.
44:36Auf uns.
44:39Ich will mit dir aber auch eigentlich kein
44:43geschäftliches Verhältnis haben.
44:47Larissa.
44:54Ich liebe dich.
45:02Willst du meine Frau werden?
45:04Also so richtig aus Liebe und so?
45:06Ja.
45:08Ja, will ich...
45:10Ja, natürlich will ich das.
45:16Oh mein Gott.
45:18Ähm, okay.
45:23Ja?
45:45Hey.
45:46And what's with your mother? Have you found a solution?
45:59I thought that such a good way for your mother to be a good chance.
46:10Hey.
46:11Bitte. Bitte sprich mit mir, Henry.
46:17Wir haben uns versprochen, dass wir immer ehrlich miteinander sind.
46:28Ich dachte wirklich, wir kriegen das hin.
46:31Ich dachte, wir finden gemeinsam einen Weg, wie deine Familie den Fürstenhof zurückbekommt.
46:46Ohne dass meine Mutter zu Schaden kommt.
46:49Hey, ich hätte keine Ahnung, was meine Aktion für Auswirkungen haben würde.
46:53Sonst hätte ich das nie gemacht. Das ist dir schon klar, oder?
46:59Hey.
47:01Ich habe einen riesen Fehler gemacht.
47:07Wir haben uns was vorgemacht, Maxi.
47:09Dass sie dazu entschieden, deiner Familie zu helfen.
47:17Nein, Henry, du weißt ganz genau, wie schwer mir das gefallen ist.
47:22Und trotzdem hast du es getan.
47:24Du hast deine Interessen über unsere Liebe gestellt.
47:30Henry, du bist der allerwichtigste Mensch auf der ganzen Welt für mich.
47:36Es ist aus, Maxi.
47:43Unsere Beziehung hat keine Zukunft mehr.
47:51Wäre es nicht doch möglich,
47:54Ihre Schulden beim Syndikat mit dem Erlös der Verkäufe zu begleichen?
47:59Dann müssten Sie nicht untertauchen.
48:00Nein, Georg, dafür habe ich keine Zeit.
48:03Mein Ultimatum beim Syndikat läuft ab.
48:12Jetzt bräuchte ich nur noch eine Trauzeugin.
48:14Ich?
48:17Ach nee, tut mir leid, ich finde Hochzeiten so altmodisch.
48:20Willst du wirklich dein ganzes Leben lang auf der Flucht verbringen?
48:23Tja, kleine Nervenkitzel.
48:24Ständig Angst haben, dass ich dieses Syndikat finde.
48:26Ist doch nett.
48:28Ich liebe dich.
48:29Hör auf.
48:30Geh jetzt.
48:32Geh!
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