- 6/24/2025
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Short filmTranscript
00:00And he broke his feet, but he could have been able to do it.
00:09Vincent, what's going on with you?
00:11Have you noticed that I had to end the friendship to Vincent?
00:15No.
00:17What? Why?
00:20Are we now in Urlaub?
00:24Why did you say that you still have so much fear for the Wagner?
00:29Angst is now in the wrong word.
00:33I just want not to make you any Sorgen.
00:37I was surprised when I heard from the death of the Kuriers.
00:41Do you want to say that it was a Mithäftling?
00:45Yes.
00:48It was internal.
00:50What?
00:51Katja is not with you together.
00:54It feels like I was a whole year away from what I forgot all this.
01:01What's going on?
01:02It's going to be the Spy-App.
01:04I didn't leave you as promised.
01:06I didn't leave you as promised.
01:07And I heard your mother again.
01:11And you still have it on the phone?
01:14No, not anymore.
01:15But...
01:17...so I didn't leave you as soon as I was about to sell.
01:19...to the first kiss in the morning...
01:21...to the last one later night...
01:23...to the last one later night...
01:38Just one day without you, I could throw my heart away.
01:51Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow-colored night?
02:01Stay, stay, why don't you stay?
02:09Stay, stay, why don't you stay?
02:16Stay, stay.
02:22Ich hab Werner die Koordinaten durchgegeben und er hat den Zoll informiert.
02:30Henry, bitte versuch mich zu verstehen.
02:33Ich wollte dich nicht hintergehen, aber ich...
02:35Aber was?
02:37Hattest du Angst, dass ich dich bei meiner Mutter verpetze?
02:40Nein, Henry, ich hab versucht dich zu überzeugen weiterzumachen und du wolltest nicht.
02:45Ich hatte keine Angst, dass du mich verpetzt.
02:48Ich hatte Angst, dich zu verlieren, Henry.
02:51Ich dachte, wenn ich daran schuld bin, dass deine Mutter ins Gefängnis kommt, dann verzeihst du mir das nie.
02:57Und nur weil der Kurier dicht hält, packst du jetzt aus?
03:00Nein, Henry, ich war in einer riesigen Zwickmühle.
03:04Du weißt selbst, was deine Mutter meiner Familie und mir angetan hat.
03:08Es geht dir also um Rache.
03:13Nein.
03:14Egal, um welchen Preis.
03:16Nein, natürlich nicht, Henry.
03:18Hörst du mir das wirklich zu?
03:20Mir ging es darum, meine Familie zu schützen.
03:24Und um Gerechtigkeit.
03:27Deine Mutter ist nun mal eine Kriminelle, Henry.
03:30Und wenn sie jetzt ihr Schwarzgeld nicht im Fürstenhof weiterwäscht, sondern in Larissas Fabrik, dann ist das doch auch nicht besser.
03:41Henry, der einzige Weg, den Fürstenhof für meine Familie zurückzubekommen, ist deine Mutter aufliegen zu lassen.
03:49Das war am Anfang ja sogar deine Idee.
03:51Du hast selbst gesagt, deine Mutter ist gefährlich.
03:53Aber sie hat sich geändert.
03:55Sie hat unsere Beziehung akzeptiert.
03:57Und wir haben beschlossen, die Spyware zu löschen.
04:00Du hast mir gesagt, dass du die App auf deinem Handy gelöscht hast.
04:03Ja, ich weiß.
04:09Und es tut mir so leid, dass ich dich angelogen habe, Henry.
04:14Es ist mir so unendlich schwergefallen, aber ich hatte keine andere Wahl.
04:23Henry.
04:28Bitte.
04:29Ich liebe dich.
04:32Ich liebe dich.
04:36Verzeih mir.
04:43Du bist der einzige Mensch, dem ich blind vertraut habe.
04:50Und du hast mich angelogen.
04:57Henry.
04:59Ich habe alles durchgerechnet.
05:17Schwarzgeld habe ich genug.
05:19Aber so viel Geld innerhalb von zehn Tagen zu waschen, ist völlig unmöglich.
05:23Vielleicht sollten Sie umdenken.
05:26Alternativlösungen suchen.
05:27Ja, eine Lösung wäre ein Kredit.
05:30Deswegen war ich heute bei der Bank.
05:32Und?
05:33Nichts.
05:35Ihr Vermögen übersteigt die Summe von einer halben Million doch um ein Vielfaches.
05:40Das sollte der Bank doch als Sicherheit genügen.
05:42Ja, aber meine Vermögenswerte sind in Investments gebunden.
05:45Und meine Immobilien sind belastet, um wiederum andere Investments zu finanzieren.
05:48Da Sie bereits ein Darlehen für Ihr österreichisches Casino beantragt haben, sieht die Bank nicht genügend Sicherheit für einen freien Konsumentenkredit.
05:57Dafür ist aber ziemlich sicher, was mir bevorsteht, wenn ich den Deal mit dem Syndikat nicht einhalte.
06:03Das hat mir der Boss ziemlich klar zu verstehen gegeben.
06:07Du glaubst überhaupt nicht, wie sehe ich mich auf mein eigenes Bett vorher?
06:11Das kann ich mir vorstellen.
06:13Und ehrlich gesagt, das Essen hier, das war auch unter aller Kanone.
06:16Ich bring dich jetzt erstmal nach Hause und dann besorgen wir dir was Anständiges zu essen.
06:20Katja, du brauchst dich wirklich nicht die ganze Zeit um mich zu kümmern.
06:23Das weiß ich.
06:25Aber bis du eine richtige Pflegekraft hast, ist das wirklich kein Problem.
06:28Ja, was das angeht, bin ich auch noch nicht weitergekommen.
06:31Aber ich arbeite dran. Versprochen.
06:33So, jetzt offen meinen neuen Sportwagen.
06:36Geht das?
06:37Ja, sehr gut. Danke.
06:40Na, dann mal los.
06:41Ach, ja.
06:42Also, ich muss zugeben, ich war ein bisschen skeptisch, was diese Blumen da im Zoll hat.
07:11Was das angeht, aber ich nehme alles zurück.
07:13Es hat ausgezeichnet geschmeckt.
07:15Danke.
07:17Rubinienblüten schmecken übrigens auch sehr gut in einem Omelette.
07:19Ach was.
07:21Aber man muss höllisch aufpassen.
07:23Die Samen und die Baumrinde, also eigentlich der ganze Baum ist abgesehen von den Blüten toxisch.
07:29Was, der ist giftig?
07:31Ja, aber keine Sorge, ich kenn mich ja aus.
07:34Gott sei Dank, das ist ja fast wie bei diesem Kugelfisch, den ich beim Besuch meiner Tochter in Japan mal gegessen habe.
07:40Das ist eine absolute Delikatesse, die einen allerdings tötet, wenn sie nicht richtig zubereitet wird.
07:47Also, so gefährlich ist es nicht, aber ganz schön mutig von Ihnen.
07:53Die Kiste mit den Wildnarzissenzwiebeln wird gleich geliefert.
08:00Oh, das geht aber zackig. Das ist ja wunderbar.
08:04Wenn Sie möchten, können wir die Pause nutzen und sie direkt einpflanzen.
08:06Wenn es Ihnen passt, von mir aus gern.
08:09Ja. So süß, diese Hommage an Ihren Heiratsantrag. Ein Herz aus wildnarzissen.
08:16Ja. Vorausgesetzt, Sie gehen diesmal alle auf. Und die Bühlmäuse pfuschen mir nicht wieder dazwischen.
08:21Sie haben ja diesmal eine Expertin dabei.
08:25Stimmt. Zum Glück.
08:28Ich muss sagen, das war erstaunlich köstlich.
08:31Oh, das freut mich zu hören.
08:33Magst du auch noch einen Espresso?
08:35Ah, gerne. Der hilft mir vielleicht auch die Sprünge.
08:38Bezüglich?
08:40Die wagen wir doch noch dran zu kriegen.
08:44Lexi, der Zug ist abgefahren. Wir haben nichts in der Hand, um Sie mit dem Schwarzgeld in Verbindung zu bringen.
08:50Weil der Kurier der einzige Zeuge, der Sie belasten könnte, tot ist.
08:54Das war ein Auftragsmord, Christoph.
08:57Der Streit mit dem Mithäftling, das war doch alles inszeniert.
09:01Oder auch nicht.
09:03Sie steckt dahinter und ich werde das beweisen.
09:05Sophia Wagner hat mit dem Tod des Kuriers nichts zu tun.
09:07Woher wirst du das so genau wissen?
09:10Ich habe sie gefragt.
09:12Vorhin, als ich dich am Fürstenhof abgeholt habe.
09:17Du hast sie direkt gefragt, ob sie einen Mord in Auftrag gegeben hat? Ja, bist du wahnsinnig.
09:22Sie weiß sowieso, dass du beim Kurier in der Urhaft warst und dich als Verteidigerin angeboten hast.
09:26Ja, und kurz danach war er tot.
09:29Jetzt weiß sie, dass wir ihr auf der Spur sind.
09:32Wer ist denn als nächstes dran?
09:34Sie hat ihn nicht töten lassen.
09:35Wie kannst du dieser Frau auch nur ein Wort glauben?
09:39Lexi, ich weiß, wozu diese Frau fähig ist.
09:44Aber diesmal lügt sie nicht.
09:45Nicht, dass das Herz eine Beule bekommt?
09:46Nein, das wollen wir natürlich auf keinen Fall.
09:48So.
09:49So.
09:50So.
09:51So.
09:52So.
09:53Ja.
09:54Ja.
09:55So.
09:56So.
09:57It's not that you get a boil?
10:11No, we don't want that.
10:17So.
10:19Perfect.
10:23Wer hätte das gedacht, dass wir das tatsächlich so schaffen?
10:27Das stand doch außer Frage.
10:29Naja, also nicht so ganz.
10:31Ohne Ihre Hilfe hätte ich das auf keinen Fall so schnell und so gut hingekriegt.
10:37Aber Gartenarbeit ist auch ganz schön anstrengend.
10:44Ja, da spart man sich das Fitnessstudio.
10:47Ja, da sagen Sie was.
10:48Aber trotzdem bin ich froh, dass unser Garten daheim nicht mehr so viel Arbeit verlangt.
10:53Und dass die Hildegard sich wirklich gern drum kümmert.
10:57Ja, man kommt ganz schön ins Schwitzen.
10:59Aber es lohnt sich.
11:01Ja, hoffentlich.
11:02Ganz sicher.
11:04Die Zwiebeln sehen zwar diesmal ein bisschen anders aus.
11:07Echt?
11:08Ja, aber das ist gar nicht schlimm.
11:10Der Lieferant ist absolut zuverlässig.
11:13Und die Erde ist perfekt für Wildnarzissen.
11:17Ja?
11:18Humusreich und durchlässig.
11:21Zu Ihrem goldenen Hochzeitstag, da wird das Herz in voller Pracht blühen.
11:26Haha.
11:27Ich sag Ihnen was.
11:28Ich kann es kaum erwarten, die Hildegard damit zu überraschen.
11:32Die wird vielleicht Augen machen.
11:34Hallo, Henry.
11:52Georg.
11:54Georg.
11:55Darf ich fragen, ob alles in Ordnung ist?
12:01Ja, sicher.
12:03Alles bestens.
12:13Georg, warum kann ich Ihnen nie was vormachen?
12:15Ich kenne Sie von klein auf.
12:22Wir mögen nicht immer einer Meinung sein, wenn es um Ihre Mutter geht.
12:28Aber Sie wissen, dass ich Ihr Vertrauen nie missbrauchen würde.
12:32Das habe ich nie getan.
12:33Das Dekorier meiner Mutter im Zoll herausgefischt wurde.
12:46Das war kein Zufall.
12:47Wie kommen Sie denn darauf?
12:48Maxi hat dem Zoll den entscheidenden Typ gegeben.
12:51Was erwarte ich denn, dass er plötzlich auftaucht und alles vergeben und vergessen ist?
13:06Diese unglaubliche Enttäuschung und Fassungslosigkeit in Henrys Augen zu sehen, war es ein Riesenfehler, ihm die Wahrheit zu sagen?
13:17Was, wenn er mir wirklich nicht verzeihen kann?
13:22Ich dachte, jetzt gibt es endlich keine Geheimnisse mehr zwischen uns.
13:28Aber so kann man sich täuschen.
13:30Aber können Sie Ihre Beweggründe nicht auch nachvollziehen?
13:34Doch, natürlich.
13:36Maxi und Ihre Familie wollen zurück, was Mutter Ihnen weggenommen hat.
13:40Damals, am Anfang Ihrer Geschichte, Sie haben mir gesagt, Sie hätten noch nie für eine Frau solche Gefühle empfunden.
13:48Empfinden Sie noch immer so?
13:55Maxi ist die Liebe meines Lebens.
14:00Ich kann mir gut vorstellen, mit ihr alt zu werden.
14:03Deswegen tut es umso mehr weh, dass sie mich angelogen hat.
14:09Aber letztendlich hat sie es Ihnen gebeichtet. Sollte das nicht auch zählen?
14:13Ich wollte Henry nie wehtun.
14:23Aber er hat es nicht verdient, dass ich ihm weiter was vormache.
14:28Ihm alles zu beichten war richtig.
14:31Und ich werde mit den Konsequenzen leben müssen.
14:36Aber wenn Henry sich deswegen von mir trennt und ich ihn verliere,
14:45das halte ich nicht aus.
14:51Was ist mit meiner Mutter?
15:05Wir haben uns gerade wieder angenähert.
15:07Sie hat Maxi endlich akzeptiert und Maxi hintergeht sie.
15:10Und wenn sie davon erfährt, ist es mit der Akzeptanz schnell wieder vorbei.
15:16Am Ende werden Sie sich entscheiden müssen
15:18zwischen der Frau, die Sie lieben, und Ihrer Mutter.
15:30Wägen Sie gut ab, wer Ihnen wichtiger ist.
15:48Und bourbon bitte on ice.
16:15Einen Bourbon, bitte, ohne Eis.
16:37Schwierigkeiten?
16:41Danke.
16:45Ärger mit dem Zoll?
16:56Mit dem, was beim Zoll liegt.
17:01Finanziell ein beachtlicher Verlust, aber die Summe kannst du doch verschmarzen, oder?
17:09Die Sache ist komplizierter.
17:13Ich habe einen...
17:22Ich habe einen Geschäftspartner, der mich unter Druck setzt.
17:27Damit ich einen Deal einhalte, den ich momentan leider nicht einhalten kann.
17:31Und ich nehme an, es handelt sich um keine leeren Drohungen.
17:36Tja, im schlimmsten Fall steht mein Leben auf dem Spiel.
17:50Hallo, Mathut. Hallo, Herr Schwarzbach.
17:51Also, du darfst dich nicht wundern, ich habe dein Zimmer ein bisschen umstellen lassen, dass du mit dem Rollstuhl besser klarkommst. Aber das siehst du gleich.
18:05Okay, du denkst aber auch an alles, vielen Dank.
18:07Ja, und für heute Abend habe ich dir gleich noch eine Massage gebucht, weil so ein langes Sitzen im Rollstuhl, das wird auf Dauer ganz schön anstrengend.
18:21Das kannst du laut sagen.
18:22Mit dem Rollstuhl vorwärts kommen, das kostet ganz schön viel Kraft. Du wirst erst mal ordentlich Muskelkater.
18:26Aber das Gute ist, wenn ich aus dem Ding wieder rauskomme, dann habe ich einen Bizeps aus Stahl.
18:31Du bist wirklich sehr lieb, dass du dich um alles kümmerst, danke.
18:35Ja, wenn du brav bist.
18:37Ach, du weißt doch, ich bin handsam. So.
18:41Ja, das bekommen wir schon hin. Eigentlich sind wir doch ein gutes Team.
18:52So, das ist für Sie.
18:54Danke.
18:55Ich habe zu danken.
19:01Du gehst?
19:05Ja.
19:10Danke fürs Zuhören.
19:13Wir sehen uns.
19:16Hoffentlich.
19:18Wenn ich dir irgendwie helfen könnte.
19:22Ich würde es tun.
19:31Christoph?
19:48Du kannst mir helfen.
19:51Wir können beide bekommen, was wir wollen.
19:54Das Geld, das beschlagnahmt wurde, ist Schwarzgeld, das ich in meinem österreichischen Casino waschen sollte.
20:01Es gehörte deinem Geschäftspartner.
20:03Ich habe versprochen, dass ich es aus meiner eigenen Tasche zurückbezahle.
20:07Aber dazu müsstest du dieses Geld vorher auch erst mal waschen.
20:12Aber innerhalb der entscheidenden Frist ist es mir unmöglich.
20:16Auch wenn ich alle meine Kanäle nutze.
20:18Sei denn, es käme ein weiterer Ort dazu.
20:23Na, du willst einen Teil der Summe hier im Bräustüber waschen?
20:31Da bin ich raus.
20:34Christoph, bitte hilf mir!
20:37Und ich überschreibe dir und deiner Familie den Fürstenhof zurück.
20:41Du wärst bereit, auf das Hotel zu verzichten?
20:47Was bringt mir das Hotel, wenn...
20:50wenn ich tot bin?
21:00Ich bedauere die Situation, in der du bist.
21:03Ehrlich.
21:06Aber ich werde mich auf keinen Fall mit dem organisierten Verbrechen einlassen.
21:09Christoph, du musst...
21:11Es tut mir leid.
21:12Es tut mir leid.
21:39Was soll denn diese Kiste bitte sein?
21:42Ah!
21:43Hey!
21:44Hey, Nado!
21:45Na?
21:46Wie geht's dir?
21:47Euch?
21:48Uns geht's ganz wunderbar.
21:49Sag mal, das ist ja besser nicht deine ganze Lieferung unter dem Restaurant eingeschleppt.
21:50Nein, keine Sorge, das war's für heute.
21:51Ich hab nur gestern vergessen, Schalotten zu bestellen und der Teufner hat sie heute nachgeliefert.
21:52Okay, das darf ich mal gelten.
21:53Das war nur ein bisschen komisch, Edgert.
21:54Ich hab nur gestern vergessen, Schalotten zu bestellen und der Teufner hat sie heute nachgeliefert.
21:55Okay, das darf ich mal gelten.
21:56Das war nur ein bisschen komisch, Edgert.
21:57Er hat gesagt, er hätte sie heute Mittag schon geliefert, aber es wäre niemand da gewesen,
22:00um sie entgegenzunehmen.
22:01Du kriegst jetzt Schwierigkeiten?
22:02Oh, was soll denn diese Kiste bitte sein?
22:03Was soll denn diese Kiste bitte sein?
22:04Ah!
22:05Hey!
22:06Hey, Nado!
22:07Na, wie geht's dir?
22:08Euch?
22:09Uns geht's ganz wunderbar.
22:10Sag mal, das ist ja besser nicht deine ganze Lieferung unter dem Restaurant eingeschleppt?
22:12Nein, keine Sorge, das war's für heute.
22:14Ich hab nur gestern vergessen, Schalotten zu bestellen und der Teufner hat sie heute nachgeliefert.
22:19Okay, das darf ich mal gelten.
22:20Das war nur ein bisschen komisch.
22:21Er hat gesagt, er hätte sie heute Mittag schon geliefert, aber es wäre niemand da gewesen,
22:24um sie entgegenzunehmen.
22:25Kriegst du jetzt Schwierigkeiten?
22:27Nein, ich hab gerade erst angefangen mit den Vorbereitungen für die Abendkarte.
22:31Bis dahin krieg ich meine französische Zwiebelsuppe locker hin.
22:34Das ist alles gut.
22:35Ähm, ist das jetzt mehr so eine Gentleman-Aktion oder so eine Helikopterfahrt-Aktion?
22:41Hm?
22:42Äh, irgendwie beides.
22:45Ich will einfach nicht, dass du so schwer trägst in deinem Zustand.
22:48Das kann ich gut verstehen, aber so ein paar kleine Zwiebeln krieg ich gerade noch getragen.
22:52Du, bin ich, bin ich sehr übervorsichtig?
22:56Vielleicht ein klitzekleines bisschen, aber das liebe ich ja auch an dir.
23:00Ich hab ja nochmal Glück gehabt.
23:02Warte, ich mach dir die Tür auf.
23:04Du bist ja schwanger.
23:06G тут.
23:08Werken?
23:10Warte, ich weiß nicht gut.
23:12Wie, in deinem Huss, war unsere Schmerzen von têm.
23:16Undconomic?
23:17Wenn nicht zu glauben und Vorspringen.
23:20Aber was machte und lächst sie denn nicht besser?
23:22War unsere Sauerstoff!
23:24Warte!
23:25seventeen, ist das mehr so etwas Grandhehehe Wý taxi.
23:28Das wäre ja inneDIEll.
23:30Aber es war awesome.
23:32So stood in.
23:33Are you going to have any solution for your problem?
23:52And now?
23:56I'm going to show you the following my decision.
24:01Also, Sie sitzen also hier und geben auf. Sie finden immer eine Lösung. Sie sagen doch immer, mein Schicksal bestimme ich selbst.
24:26Ich bestimme die Regeln.
24:28So kenne ich Sie.
24:38Ich habe mich zu sehr in die Ecke drängen lassen.
24:45Wer sich nur verteidigt, kann nicht gewinnen.
24:47Und?
24:51Was werden Sie jetzt tun?
24:55Ich werde den Boss des Syndikats nochmal kontaktieren.
24:57Und hochpokern.
24:58Und wenn mein Plan aufgeht, kann ich das Ruder rumreißen.
25:09Kann dasen?
25:17Wer ist gewinnen?
25:19Let's go.
25:49Und im Gegensatz zu dir wandse ich mich nicht hinter deinem Rücken an sie ran.
25:55Ich sag dir klipp und klar, ich liebe Katja.
25:58Wir gehören zusammen und ich werde um sie kämpfen.
26:09Dir geht's einfach nur darum, dass ich nicht mehr in Markus' Nähe bin.
26:13Wenn du mal deine Eifersucht in den Griff kriegen würdest, das wäre ein echter Neuanfang.
26:19Wovor läufst du denn weg?
26:27Von mir selbst, würde ich sagen.
26:31Du und Frau Seinfeld, ihr habt durchgetrennt, habe ich gehört.
26:34Katja.
26:36Katja, es ist von mir, ja.
26:38Es tut mir leid.
26:39Nee, ich habe ihr genügend Gründe geliefert.
26:44Aber hey, raus aus dem Kopf, rein in den Körper.
26:48Hat schon immer geholfen.
26:49Vielleicht bekomme ich so auch meine Eifersucht in den Griff.
26:52Nach Theos Tod habe ich auch ständig trainiert.
26:54Ich war stundenlang joggen, aber gebracht hat es nicht wirklich viel.
27:00In Wahrheit bin ich einfach von mir selbst weggelaufen.
27:04Erst in meiner Therapie, als ich mich dann mit meinen Problemen und auch mit meinem Verlust auseinandergesetzt habe,
27:11da konnte ich wieder mit mir selbst klarkommen.
27:13Ich wüsste nicht, was wir noch zu besprechen hätten.
27:23Ich habe mich beim letzten Mal klar ausgedrückt.
27:26Jetzt bin ich dran.
27:28Ich werde das Ultimatum nicht einhalten.
27:31Sie sollten mich besser nicht unterschätzen.
27:34Ich weiß ganz genau, wer Sie sind.
27:36Wirklich?
27:37Wer bin ich denn?
27:38Ein Geschäftsmann und ich bin eine Geschäftsfrau.
27:43Wir werden die Situation professionell und profitabel regeln.
27:47Wenn Sie glauben, hier die Regeln bestimmen zu können, überschätzen Sie sich gewaltig.
27:53Mir ist bewusst, was ich riskiere.
27:55Aber Sie müssen einsehen, wenn mir etwas zustoßen würde, dann hätten Sie zwar Ihre Macht bewiesen,
28:01aber finanziell wäre es für Sie ein totaler Verlust.
28:05Das Geld würden Sie nie wiedersehen.
28:07Und ich bin bereit, einen mehr als angemessenen Preis zu zahlen.
28:12Ich bezweifle ich.
28:14Aber, bitte schön, versuchen Sie mich zu beeindrucken.
28:19Drei Monate um die halbe Million zu waschen.
28:22Dafür zahle ich aus eigener Tasche einen Schadensersatz von 100.000.
28:26Ebenfalls sauber.
28:27Das plus die erlassene Kommission von 15%.
28:31175.000 Euro reiner Gewinn.
28:35Ich habe Ihnen schon einmal gesagt, dass es für mich Faktoren gibt, die wichtiger sind als Geld.
28:44Ihre Glaubwürdigkeit.
28:46Schwäche zu zeigen, würde Ihren Ruf schaden, ich weiß.
28:49Aber aus einem totalen Verlust einen äußerst rentablen Deal zu erzwingen, kann nur ein knallharte Geschäftsmann.
28:56Sie werden über das Angebot nachdenken und darauf eingehen.
29:00Denn etwas anderes kann ich Ihnen nicht anbieten.
29:02Ich weiß nicht, dass es für mich Faktoren gibt, dass es für mich Faktoren gibt, dass es für mich Faktoren gibt.
29:32Also wenn ich mir nicht sicher wäre, dass mein Geruchssinn wieder einwandfrei funktioniert, dann würde ich es auf meine Schwangerschaft schieben.
29:53Aber findest du nicht, dass die komisch riechen?
29:56Also ich habe das getan, was Sie gesagt haben.
30:01Das sind keine Schalotten, das sind Blumenzwiebeln.
30:05Wildnarzissen, wenn ich damit meine Zwiebelsuppe vorbereitet hätte.
30:09Die sind hochgiftig.
30:10Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen.
30:11Hier wäre der Teufel los gewesen.
30:15Der Träubner wird sich doch wohl keinen schlechten Scherz erlaubt haben.
30:20Holst du mir bitte zwei Kisten Schalotten vom Biomarkt?
30:22Ja, fort.
30:23vom Biomarkt?
30:24Ja, wenn du das spielst.
30:25Ich habe das mal, denke dir.
30:26Das ist ein Scherz, aber sofort mit dem Scherz.
30:27Die Kisten Scherz.
30:28Herr, das ist ein Scherz.
30:28Das ist ein Scherz.
30:33Der Träubner, der Kisten schießt.
30:34Die Kisten Scherz.
30:45Die Kisten Scherz.
30:45Der Träubner wird dich verheben.
30:46Und dein Scherz.
30:46You're so hurtful.
30:59You didn't have just failed the app.
31:05You didn't have to lose it anymore.
31:07You knew my mother was so fast and you didn't say anything.
31:12I know.
31:19Henry, I had that self come out.
31:23When you wished we were always honest together.
31:29It broke my heart.
31:32Because I didn't know.
31:38Henry...
31:39It took me so...
31:41...unendlich leid.
31:45Bitte, I...
31:46I will not lose you.
31:47I can't lose you.
31:48I'm crazy when I think about it.
31:50And I'm crazy...
31:52...when I'm the woman who I love forever.
31:59Why?
32:00Yes!
32:07I love you.
32:08I love you.
32:10My goodness!
32:11I love you.
32:18She gives us back to the first place,
32:20if you have money for her?
32:23What did she offer you?
32:25Yes, of course.
32:29But it doesn't go out of my mind.
32:34You don't trust me.
32:37You don't trust me.
32:39It's only a small amount of time.
32:42And that's just for a limited time.
32:46That could be a case.
32:48No, I don't believe that.
32:50Here is the first place to go to the house.
32:52No, I'm not sure.
32:54She wouldn't have to wait for her.
32:56She wouldn't have to wait for her.
32:58She wouldn't have to wait for her.
33:00Yes, that's all possible.
33:02But my body's feeling is going to.
33:05We would have to wait for her.
33:07Yes, she would.
33:09She would have to wait for her.
33:11She would have to wait for her.
33:13She would have to wait for her.
33:15I'm not sure to say that you should accept it.
33:21That's not it.
33:24So it may be like that.
33:26You would have to wait for something,
33:28that the consequences are not to be considered.
33:31And if the shot goes back,
33:35then good night.
33:37What's going on?
33:39What's going on?
33:41Do you need something else?
33:43Oh, I'm so tired and tired like a fresh baby.
33:51What's going on?
33:53What's going on?
33:54What's going on?
33:55What's going on?
33:56What's going on?
33:57What's going on?
33:58What's going on?
33:59Oh, I'm so tired and tired like a fresh baby.
34:05The massage was wonderful.
34:06Thank you very much.
34:08Gerne.
34:09And can I really leave you a few hours?
34:12I need everything, what I have.
34:14Ah, I have everything, what I need.
34:17In my Sportwagen da vorne komme ich auch schon viel besser klar.
34:22Aber wenn was ist, rufst du wirklich an, ja?
34:25Oder du sagst Hanno Bescheid.
34:26Der hat heute Dienst und ist innerhalb von einer Minute hier.
34:28Ah, alles klar.
34:29Und jetzt zisch ab.
34:30Grüß den lieben Herrn Sonnenbichler von mir.
34:33Der fühlt sich bestimmt einsam ohne seine Frau
34:35und freut sich auf den Abend mit dir.
34:37Ja, das richte ich ihm aus.
34:39Ich bin schon gespannt.
34:40Der hat, glaube ich, echt eine schöne Überraschung
34:41für Hildegard vorbereitet.
34:42Das ist verrückt, oder?
34:44Fast 50 Jahre verheiratet, entlieben sich immer noch.
34:47Ja, wie am ersten Tag.
34:49Ja.
34:50Warte mal, ich mach dir da noch ein Kissen rein hinten am Nacken.
34:55Au ja, das ist gut.
34:57Komm mal her.
35:00Ups.
35:02Keine Absicht.
35:03Kein Problem.
35:05Dann bis später.
35:07Also dann, tschüss.
35:08Tschüss.
35:14Hm.
35:16Hm.
35:20Kennst du dieses Gefühl, wenn man genau da ist, wo man hingehört?
35:25Hm.
35:36Ich hatte solche Angst, dich zu verlieren.
35:40Ich lass dich nie wieder los.
35:44Nie.
35:45Wieder.
35:46Jetzt hast du dich gerade erst wieder mit deiner Mutter versöhnt.
36:01Dass du mir jetzt verzeihst.
36:04Weißt, dass du sie meinetwegen anbelnest.
36:06Es gibt keine Spur, die zu ihr führt.
36:09Sie ist aus der Nummer fein raus.
36:12Aber sie hat trotzdem jede Menge Geld verloren.
36:15Ja.
36:16Das kann sie verkraften.
36:18Glaub mir.
36:24Henry.
36:25Meine Familie wird nicht aufhören zu versuchen, den Fürstenhof zurückzubekommen.
36:30Ja.
36:31Und wir werden gemeinsam einen Weg finden.
36:36Ohne, dass deine Mutter ins Gefängnis kommt.
36:44Hey.
36:45Ich respektiere, dass du deiner Familie gegenüber loyal bist.
36:55Aber bitte sei immer ehrlich zu mir.
36:59Okay.
37:02Das werde ich auch zu dir sein.
37:05Versprochen.
37:06Die Mutter.
37:07Kann du los?
37:10Ich wieder.
37:11Ich wieder.
37:14Ich wieder.
37:15MUSIC PLAYS
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38:40MUSIC CONTINUES
38:41Good morning.
38:50Good morning, Lexi.
38:53When did you come back home?
38:55I was tired. I didn't hear you anymore.
38:57Spät. I was already in the Bräustüberl.
39:00I had a couple of things done.
39:02And I had to call with Werner.
39:05He had fun in Brüssel.
39:07He lets very nice greetings from Valentina.
39:11Was musstest du denn durchrechnen?
39:13Die Buchhaltung hast du doch schon vor ein paar Tagen gemacht.
39:16Äh, du, ich hab überlegt, ob es sich rentiert,
39:19wenn ich auch bei Burgerbräu ein neues Bier ins Sortiment nehme.
39:23Der Braumeister hatte ein paar ganz spannende Ideen,
39:26als wir das Bier für die Wagner kreiert haben.
39:28Danke.
39:32Und? Wie war dein Tag gestern noch?
39:36Arbeit. Sonst nicht viel.
39:38Kein unüberlegter Aktionismus?
39:44Sag mal.
39:48Ich bin nach wie vor davon überzeugt,
39:51dass die Wagner etwas mit dem Tod dieses Kuriers zu tun hat.
39:55Das Timing ist zu perfekt.
39:57Aber du glaubst ihr.
40:03Und ich glaube deinem Instinkt.
40:06Also werde ich nichts tun.
40:11Vorerst.
40:12Gut.
40:12Aber irgendwann
40:15wird sie für das alles bezahlen.
40:23Und die Katja versucht jetzt sogar,
40:26einen Wein aus unserem Hochzeitsjahr aufzutreiben.
40:28Das ist ja eine super Idee.
40:30Ja, finde ich auch.
40:31Wir brauchen einen neuen Gemüselieferanten.
40:33Und zwar sofort.
40:33Und warum?
40:35Weil der Tolkner fast dafür gesorgt hätte,
40:36dass unsere Gäste im Krankenhaus landen.
40:38Wie bitte?
40:39Was?
40:39Ich habe ihn angerufen und er hat alles abgestritten.
40:43Entschuldigung, ich komme jetzt da nicht mit.
40:44Was ist denn überhaupt passiert?
40:46Ich habe Charlotten bestellt.
40:48Und die sind angeblich am Mittag geliefert worden.
40:50Charlotten.
40:51Ja, aber es waren Blumenzwiebeln.
40:53Und ich habe das erst bemerkt, als sie geschnitten waren.
40:56Oh, Wildnarzissen.
40:58Ich habe damit fast meine französische Zwiebelsuppe angesetzt.
41:01Ja, weil den Geruch nimmt man erst wahr,
41:03wenn man die Zwiebel aufschneidet.
41:04Oh Gott, bitte nicht.
41:07Jetzt komme ich nicht mehr mit.
41:08Naja, ich hatte Wildnarzissen-Zwiebeln bestellt.
41:11Die wurden gestern Mittag geliefert.
41:13Ja, und ich habe die Kiste am Westeingang gesehen
41:15und habe sie mir zum Gestüt genommen.
41:18Aber das war anscheinend Ihre Lieferung
41:20und unsere war noch gar nicht da.
41:22Also eine Verwechslung.
41:24Wir haben Charlotten eingepflanzt.
41:26Ich muss mich beim Taubner entschuldigen.
41:28Er hat das beste Bio-Gemüse in der Region.
41:31Ja, das darf nicht wahr sein, die ganze Arbeit umsonst.
41:35Ah, Georg! Georg!
41:59Is something happened?
42:03There was someone in my room.
42:06How did you get there?
42:09The Apfel.
42:15That was someone from the Syndicate.
42:18And he put it there?
42:24That's an attempt.
42:26What about the Apfel?
42:31Eva had poisoned.
42:34She ate from the forbidden fruit.
42:39And lost her own death.
42:41Mrs. Wagner, the hotel is overwatched.
42:44There are cameras in the port.
42:46But there was someone in my room.
42:52Georg, this is a message.
42:57I'm not sure about the Syndicate.
43:01The boss lehnt also your offer?
43:04I'm not sure about it.
43:09I'm not sure about it.
43:15And lost.
43:16Go on.
43:46Would you like to grab them and not to grab them?
43:51That's the wrong one.
43:58You're right, Fanny.
44:00No, not. If you're here...
44:04Oh, you mean it.
44:10Can we talk about it?
44:16Oder kannst du mir vielleicht einfach wenigstens kurz zuhören?
44:21Du hattest recht mit dem, was du gesagt hast.
44:24Ich habe ein Problem mit meiner Eifersucht und ich brauche Hilfe.
44:28Okay.
44:29Ja, und deswegen suche ich mir jetzt einen Therapeuten.
44:32Dann hoffe ich, dass es hilft.
44:37Und ich wollte dir danken, dass du mir den Spiegel vorgehalten hast.
44:40Ich habe keine Ahnung, was da in mich gefahren ist,
44:42als ich meinen Vater vor lauter Eifersucht in Lebensgefahr gebracht habe.
44:46Aber ich hätte sofort auf dich hören müssen, dann wäre das nicht passiert.
44:54Freunde sagen einander die Wahrheit.
44:57Und ich wollte sie nicht hören.
44:59Und damit habe ich dich enttäuscht.
45:02Ja.
45:05Das tut mir leid, Fanny. Ich werde an mir arbeiten.
45:10Fanny, du bist mir wichtig.
45:11Gibt es eine Möglichkeit, dass wir wieder miteinander befreundet sein können?
45:17Das ist wie mit den Blumen.
45:19Ob sie blühen, zeigt sich mit der Zeit.
45:22Also, ich habe nachher ein paar Personal-Trainings, dann eine Ernährungsberatung, aber...
45:36Hast du meinen Geldbeutel gesehen?
45:38Ah!
45:39Ah, danke.
45:42Uh!
45:43Wenn du magst, können wir in der Pause zusammen an den See gehen.
45:46Ah, ich glaube, meine Mittagspause wird heute eher kurz.
45:49Bei mir sind einige Kollegen krank.
45:53Und was macht dich so glücklich?
45:55Nein, ähm, Henry hat gestern die ganze Nacht bei mir verbracht.
45:59Ah, verstehe. Aber tut er das in letzter Zeit nicht immer?
46:03Ja, aber wir haben uns ziemlich heftig gestritten und ich hatte kurz Angst, dass es vorbei ist.
46:09Wieso, was hat er gemacht?
46:11Nein, nicht er, ich. Ich habe einen Riesenfehler gemacht.
46:15Du?
46:17Was war los?
46:19Ist ja jetzt auch egal. Wichtig ist nur, dass Henry mir verziehen hat.
46:23Und ich bin echt froh, dass er mir eine zweite Chance gegeben hat.
46:26Okay, verstehe. Keine weiteren Fragen.
46:30Ich werde unsere Liebe jedenfalls nie wieder aufs Spiel setzen.
46:35Nie wieder.
46:42Morgen!
46:44Wollen wir zusammen frühstücken?
46:48Mutter?
46:56Was ist los?
47:02Hey.
47:11Das war's.
47:16Ich bin am Ende.
47:19Ist dir der Zoll auf die Schliche gekommen?
47:22Wenn's nur das wäre.
47:26Ein Gefängnis wäre mir viel lieber als das, was jetzt auf mich zukommt.
47:29Mutter, wovon redest du?
47:34Das Geld, das beschlagnahmt wurde, das...
47:37Es war nicht meins.
47:39Ich sollte es nur waschen.
47:40Ich sollte es nur waschen.
47:55Sind das diese Verpflichtungen, von denen du gesprochen hast?
47:58Das sind sehr, sehr gefährliche Geschäftspartner.
48:06Und weil ich den Deal jetzt innerhalb der vereinbarten Frist nicht einhalten kann, haben sie mir gedroht.
48:15Sie waren heute Nacht in meinem Zimmer und haben das in mein Bett gelegt.
48:19Was?
48:23Henry.
48:27Das ist ein Zeichen.
48:32Das ist mein Todesurteil.
48:33Das ist mein Todesurteil.
48:47Dass ich Ihren Antrag abgelehnt habe.
48:50Jetzt können Sie den Mann heiraten, den Sie lieben.
48:53Vorausgesetzt, seine Ex-Frau macht damit.
48:55Meine Mutter hat gerade eine Morddrohung bekommen.
48:57Bitte, Ross.
48:59Das Geld, das am Zoll abgefangen wurde, das war nicht ihrs.
49:02Sie sollte es nur waschen.
49:04Und jetzt besteht der Auftraggeber auf die Einhaltung des Deals.
49:07Dürfte ich Sie fragen, was Sie hier machen?
49:09Ja, natürlich. Das wird eine Botschaft für meine Frau.
49:13Eine Flaschenpost.
49:15Eine Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit.
49:18Ich bin so gut wie tot.
49:21Eine Chance gibt es vielleicht.
49:26Geh zur Polizei und stell dich.
49:27Ich soll das Syndikat auflegen lassen?
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