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Rail Baltica może być wykorzystywana do obronnych celów wojskowych

Budowa 870 km Rail Baltica przez Litwę, Łotwę i Estonię nabiera tempa, ponieważ linia przechodzi z rosyjskiego szerokiego toru na europejski standardowy. UE pokrywa znaczną część kosztów.

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Transcript
00:00Wow, w porządku, jest tutaj!
00:05Jestem na tych najważniejszych
00:07wśród Europas.
00:09Prawiedliweisenbahn.
00:10Właśnie na przykład do Balciku.
00:18Europa wächst zamiast również
00:20wśród na transaktywizji.
00:23Neun Hauptverkehrskorridore sollen bis 2030 fertig sein,
00:28so der Plan der Europäischen Kommission.
00:30Die baltischen Staaten sind wichtig
00:32für die Verbindung von der Nordsee zur Ostsee,
00:34aber auch für den Nord-Süd-Korridor
00:36zum Schwarzen Meer und Mittelmeer.
00:38Rail Baltica nennt sich das 870 km
00:42lange Eisenbahnprojekt
00:43durch Litauen, Lettland und Estland.
00:46In den baltischen Staaten
00:48haben die Gleise derzeit noch
00:50die alte russische Breitspur.
00:52Die neue Baustrecke wird europäische Normalspur haben.
00:55Der Spurwechsel hat geopolitische Gründe,
00:58denn im Fall eines russischen Angriffs
01:00soll die Rail Baltica auch Soldaten
01:02und Militärgerät vom West nach Ost befördern können.
01:06Doch Hauptziel der Neubaustrecke
01:08ist eine bessere Anbindung der baltischen Städte
01:11an den europäischen Binnenmarkt.
01:13Schnelle Fahrt für Touristen, Geschäftsleute und Frachtgut.
01:17Die Kosten haben sich vervierfacht
01:19von 6 auf geschätzt 24 Milliarden Euro.
01:2385 Prozent bezahlt die Europäische Union
01:25aus ihrem Fördertopf Connecting Europe Facility,
01:28den Rest zahlen Litauen, Lettland und Estland.
01:31Warnsignal der baltischen Rechnungsprüfer,
01:34es gibt eine Finanzierungslücke von 11 Milliarden Euro.
01:38Eigentlich sollte die Rail Baltica in diesem Jahr fertig sein,
01:41aber es gibt 5 Jahre Verspätung mindestens.
01:45Ja, hinter den Kulissen tobt eine erbitterte Finanzschlacht.
01:49Zehn Regierungschefs der Europäischen Union
01:51haben einen Brief an die EU-Kommission geschrieben.
01:54Sie wollen mehr Geld für grenzüberschreitende Verkehrsnetze
01:58und weniger Bürokratie.
02:00Von Rotterdam nach Tallinn mit dem Schnellzug,
02:07das ist die Vision des Nordsee-Ostsee-Transportkorridors
02:10der Europäischen Union.
02:11Doch es fehlt ein wichtiges Stück.
02:13Rail Baltica.
02:14Die 900 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitsstrecke
02:17durch Litauen, Lettland und Estland
02:19sollte in diesem Jahr fertig werden.
02:21Jetzt ist die Rede von 2030.
02:24Eigentlich soll hier ja ein europäisches Vorzeigeprojekt entstehen.
02:28Stattdessen gibt es Schneckentempo und eine Kostenexplosion.
02:33Ich versuche mal rauszufinden, warum.
02:36Nur an wenigen Stellen wird bereits gebaut.
02:39Es laufen einige Ausschreibungen,
02:41aber über weite Strecken herrscht Stillstand.
02:44Die Probleme der Vergangenheit sind klar.
02:47Nationale Sonderwünsche, Finanzierungslücken und Missmanagement.
02:50Fünf Jahre wurden vergeudet.
02:52Jetzt läuft es besser, denn die Europäische Kommission macht Druck.
02:56Ich bin unterwegs mit einem liturgischen Bahnmanager.
03:17Alles muss neu gebaut werden,
03:19denn die baltischen Staaten haben immer noch die alte russische Breitspur.
03:23Jetzt wird umgestellt auf den etwas schmaleren Europastandard.
03:26In der litauischen Hauptstadt Vilnius treffe ich einen Top-Manager
03:30des Dreiländer-Gemeinschaftsunternehmens Rail Baltica.
03:33Ein Regionalzug bringt uns nach Riga,
03:35die Hauptstadt des Nachbarlandes Lettland,
03:37denn der Schnellzug ist ja noch nicht fertig.
03:39Wie erklärt er die mehrjährige Verspätung?
03:43Der Planungsstage, der Designstage,
03:45dauert ein bisschen länger, als wir erwartet,
03:47denn wir haben noch nie so eine große Projekte gemacht.
03:50Es handelt viel von der Europäische Kommission,
03:52wie wir über die nächste Finanzierung reichen.
03:55Das ist wichtig für die nächsten Monate und wahrscheinlich Jahre.
04:00Zugführer Miroslav freut sich schon auf 2030.
04:09Er will unbedingt eine Schulung machen für die neuen Schnellzug-Lokomotiven.
04:13Um Kosten zu senken, wird zunächst die Nord-Süd-Verbindung gebaut.
04:30Doch die lettische Hauptstadt liegt abseits der Hauptstrecke.
04:33Deshalb behält Rigas neuer Bahnhof zunächst die alten russischen Breitspurgleise.
04:38Hier erfolgt die Umstellung auf Europanorm erst später.
04:42Entsteht dadurch ein Sicherheitsrisiko?
05:03Schritt für Schritt sollen die alten Breitspurgleise aus Sowjetzeiten ersetzt werden durch europäische Normalspur.
05:10Nicht nur im Baltikum, sondern womöglich auch in Finnland.
05:13Ich bin sehr stolz von diesem Anfang, von der Zukunft, der Verbindung zu Europa.
05:25Rail Baltica ist eines der größten Verkehrsinfrastrukturprojekte der Europäischen Union.
05:30Bald soll ein Hochgeschwindigkeitszug die baltischen Staaten mit dem Rest Europas verbinden.
05:35Doch es gibt Verzögerungen und die Kosten explodieren.
05:38Die frühere Bürgermeisterin von Straßburg koordiniert für die EU den Nordsee-Ostsee-Transportkorridor.
05:44Willkommen.
05:46Willkommen.
05:47Vielen Dank.
05:48Willkommen.
05:49Willkommen.
05:50Willkommen.
05:51Willkommen.
05:52Willkommen.
05:53Willkommen.
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05:55Willkommen.
05:56Willkommen.
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05:58Willkommen.
05:59Willkommen.
06:00Willkommen.
06:01Willkommen.
06:02Willkommen.
06:03Im nächsten Jahrzehnten.
06:04Willkommen.
06:05Willkommen.
06:06Willkommen.
06:07To jest typu projektu, który zgodzuje finansowanie europejskiego.
06:10Zdjęcie się z wczoraj z Europy Europejską,
06:15ponieważ wystarczają się również jednocześnie.
06:18Dlaczego osiągnięciami technologiów, powiedzmy w Portugale lub w Austriiach,
06:22płacą na drogę wysokojnie w USA?
06:26Zdjęcia na drogę na drogę,
06:29a nie ma drogę na drogę,
06:31a nie ma drogę na drogę na drogę europejskie,
06:34które pozwalają się ze środowiskiem ze środowiskiem.
06:36Z najwyższego dorsu z tych krajów.
06:40Właśnie z Warszawy będzie również z Berliną.
06:43Z Finlandii jest to problemy, problemy, problemy,
06:49problemy, problemy, problemy, problemy.
06:51Dlaczego zmienić się z system sovietski czy ruszki na standard europejskie?
06:56Oczywiście, w związku z samochodem,
06:59mamy standardu internationalu,
07:00który jest również z OTAN.
07:02Jusqu'à obecnie, ekonomiczne krajów były związane na trawersy west-westu
07:07do ruszów ruszów, które przebywa się przez baltów.
07:10To jest radicale zmiany, ale także pozwalające na krajów w westu.
07:16Wcześniej, wybudowano 6 milionów euro za to wielkie projekty.
07:21Teraz, jesteśmy czu raz więcej więcej.
07:24Czemu?
07:25To jest mniej więcej niższe, aby zrealizować na mobilizacjach.
07:31Z drugą problemę jest COVID-19.
07:34Zdjęciało się, że mamy problemy dla technicznego designu,
07:39co złożyło się do czasu.
07:412030, tych trenerów, są operacyjne, tak czy nie?
07:47Tak!

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