- 6/20/2025
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Short filmTranscript
00:00A message from the Syndicate.
00:13The unknown unknown gives me audience.
00:17Only per video chat, but still.
00:21I'm very excited, who will be my opponent.
00:25I just wanted to do it again.
00:28What did you expect?
00:30Did they fall for you?
00:34No, but I would like to show you how I can change.
00:38Do you know that?
00:40Yes, I can.
00:42We're together and I'm often at home.
00:48Are you sure that this is a good idea?
00:52I'm going to be the only possible way,
00:54if you don't get a service.
00:58We have ten days.
01:00That's my request.
01:02Do you want to be the box for you?
01:06That alternatively,
01:08I'm going to ask you,
01:10I'm going to ask you.
01:12A nice day, Frau Wacker.
01:15No, wait!
01:16What's going on?
01:18I don't know how to do this in a short time.
01:20It's impossible!
01:22It's impossible!
01:24It's impossible!
01:26To see you next time,
01:30For the first kiss on the morning...
01:32To the last one late in night...
01:33Hmm...
01:34From the first kiss in the morning.
01:38To the last one late at night.
01:40Ooh...
01:41Just one day without you...
01:43Just one day without you
01:51I could throw my heart away
01:54Can't you hear I'm asking you to stay
01:58Through the rainbow colored light
02:04Stay
02:06Why don't you stay
02:12Stay
02:17Why don't you stay
02:22Stay
02:32Sie wollen doch Ihr Geld, oder?
02:34Und Sie werden dafĂŒr sorgen, dass ich es auch bekomme. Ansonsten...
02:39Dann wÀre es doch ziemlich unklug von Ihnen, mir etwas anzutun. Meinen Sie nicht?
02:44Dann geben Sie mir jetzt Tipps. WĂ€re doch schade fĂŒr Sie, wenn Sie dann keinen Cent mehr bekĂ€men, oder?
02:51Ich wÀre nicht so erfolgreich, wenn Geld meine hohe PrioritÀt hÀtte.
02:56Wie meinen Sie das?
02:59Wenn ich Ihnen jetzt gestatte, Ihnen Raten zu zahlen, und das macht die Runde, dann denke
03:05Dann können meine anderen GeschÀftspartner wohlmöglich auch. Sie könnten mir auf der Nase herumtanzen.
03:12Aber, dass die Polizei den Kurier erwischt hat, ist doch nicht meine Schuld. Da wÀre eine Ausnahme doch nur fair.
03:18Mit Fairness kommt man nicht weit im Leben.
03:21Was? Aber...
03:23Es ist Ihre Schuld. Ich wĂŒrde ungern ein Exempel an Ihnen statuieren, um meine Macht demonstrieren zu mĂŒssen.
03:32Es ist unmöglich, in nur zehn Tagen so viel Geld aufzutreiben.
03:37Geben Sie mir bitte etwas mehr Zeit.
03:39Zeit ist ein Luxus, den man sich leisten können muss.
03:44Aber so lassen Sie mir keine Chance.
03:46Anstatt hier rumzujammern, sollten Sie endlich anfangen, kreativ zu werden.
03:53Ich kann Sie nur warnen.
03:55Alles, was man ĂŒber mich sagt, stimmt.
03:59Und denken Sie nicht einmal daran, unterzutauchen.
04:02Meine Leute finden Sie.
04:05Und Sie werden Sie nicht kommen sehen.
04:16Danke dir.
04:17Danke.
04:18Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst.
04:22Zum GlĂŒck war es nicht versalzen.
04:24Versalzen? Wieso?
04:26Zeig mal noch so.
04:27Ach so.
04:31Ist es nicht verrĂŒckt, dass ich gerade jetzt nach einem Ehemann suche, wo ich dich gefunden habe?
04:35Normal kann jeder.
04:41Meinst du, wir können Dr. NiederbĂŒhl wirklich von einer Schein-Ehe ĂŒberzeugen?
04:45Garantieren kann ich es nicht.
04:48Aber ich muss morgen sowieso zu ihm, um was mit der Praxis zu besprechen.
04:52Warum kommst du nicht mit?
04:54Wir erklÀren ihm alles.
04:55Dann fragst du, ob er dich heiraten will.
04:57Ganz lieb.
05:01Klingt nach dem Plan. Na gut.
05:04Nicht erschrecken, ich bin's nur.
05:10Herr SonnwĂ€chler, schön, dass Sie zurĂŒck sind.
05:12Oha.
05:15GrĂŒĂ Gott, die Herrschaften.
05:17Wie war es auf der Segelkreuzfahrt?
05:19Sensationell.
05:21Ich muss Ihnen nachher mal ein paar Fotos zeigen.
05:24Aber erst muss ich mich noch mal ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie uns die Reise ĂŒberlassen haben.
05:29Sehr, sehr gern.
05:30Es war so toll.
05:32Ihre Frau haben Sie direkt in der Karibik gelassen?
05:34Ăh, nein.
05:37Die ist zu ihrer Schwester noch ein paar Tage gefahren nach LĂŒbeck.
05:40Und der Werner Saalfeld hat die Gelegenheit genutzt und macht einen Abstecher nach BrĂŒssel zur Familie.
05:46Warum sind Sie denn nicht mit Ihrer Frau gefahren?
05:49Zu Ihrer Schwester.
05:51Ăhm, ich muss ja auch wieder arbeiten und vor allen Dingen will ich aber die Zeit nutzen.
05:58Die Hildegard und ich, wir haben in drei Monaten goldene Hochzeit.
06:02Und da möchte ich mir ganz was Besonderes fĂŒr Sie einfallen lassen.
06:06Schöne Idee.
06:08Ja, ja, vor allen Dingen will ich aber, dass der gesamte Plan fĂŒr die Feier fertig ist, wenn die Hildegard zurĂŒckkommt.
06:15Aber, jetzt glaube ich, brauche ich erstmal ein kleines Update.
06:21Ich bring nur kurz meinen Koffer weg, dann will ich alles wissen.
06:26Ja, okay.
06:27Ich liebe ihn so sehr.
06:42Ich liebe dich so sehr.
06:45Hey.
06:47Ich besteh dir meine GefĂŒhle und du lachst.
06:50Nein.
06:52Wenn ich gerade genau dasselbe gedacht habe.
06:57Du weiĂt gar nicht, wie viele NĂ€chte ich nicht schlafen konnte, weil ich dich so vermisst habe.
07:05Ging mir genauso.
07:08Ich...
07:10habe es nur versucht zu verstecken.
07:12Das ist dir ganz gut gelungen.
07:18Aber jetzt gebe ich dich nie wieder her.
07:20Das will ich doch hoffen.
07:28Aber morgen wird erstmal der Ammonit geklebt, ja?
07:33Nicht vergessen.
07:35Könnte ich das vergessen.
07:37Sehr gut.
07:38== Ja, vielen Dank.
07:39== Ja, vielen Dank. Das war fĂŒr dich mal.
07:41== Ja, vielen Dank. == Dane, vielen Dank.
07:43== Ja, vielen Dank. == Ja, vielen Dank.
07:44== Daran gibt es ĂŒberhaupt nichts rumzudeuten, Christoph.
08:02Wer wird es denn gewesen sein, wenn nicht die Wagner?
08:05Nur weil sie so gelassen war?
08:07Die war so entspannt, weil sie weiĂ, dass ihr der Kurier nichts mehr anhaben kann.
08:11FĂŒr einen Auftragsmord muss man schon ziemlich abgebrĂŒht sein.
08:14Und die Wagner ist nicht abgebrĂŒht.
08:16Was ist mit der Wagner?
08:18Sie ruft sofort zurĂŒck.
08:21Guten Morgen, Herr Tegner. Ist das ein guter Mord?
08:23Was ist mit der Wagner?
08:26Ich habe gestern mit diesem Kurier gesprochen.
08:29Ich wollte ihn davon ĂŒberzeugen, dass er gegen die Wagner aussagt.
08:32Der Kurier im GefÀngnis? Sie waren im GefÀngnis?
08:34Ja, ich musste mit ihm sprechen.
08:36Sind Sie denn vollkommen? Das kriegen die Wagner doch mit.
08:39Rechnet die eins und eins zusammen und dann weiĂt du ganz genau, dass ich da auch wieder meine Finger mit ihm im Spiel habe.
08:42Sie weiĂ ja inzwischen Bescheid, dass ich mit ihm gesprochen habe.
08:45Hat ihr ihr das erzÀhlt, ja?
08:47Wohl kaum.
08:48Aber er will doch ins Zeugen-Schutzprogramm, oder nicht?
08:49Jetzt nicht mehr.
08:50Und warum nicht?
08:51Weil er tot ist.
08:52Tod wie... wie... wie... wie...
08:57Angeblich ein Streit mit einem MithÀftling.
09:01Maxi darf nichts erfahren.
09:05Ich möchte nicht, dass sie in Panik gerÀt.
09:08Dass Maxi in Panik gerÀt?
09:12Dass Maxi in Panik gerÀt?
09:14Dass Maxi in Panik gerÀt?
09:16Die Wagner rÀumt hier gerade eben jeden aus dem Weg, der ihr auch nur irgendwie in die Quere kommt.
09:21Und jetzt raten Sie bitte mal, wer der NĂ€chste ist.
09:25Ich?
09:26Nein.
09:29Ich.
09:30Danke fĂŒr die Information.
09:35Ja.
09:36Wiederhören.
09:41Da sind Sie endlich.
09:42Ist etwas passiert?
09:43Was soll das mit dem Kurier?
09:45Ich habe soeben erfahren, dass er tot ist.
09:46Wirklich?
09:47Wie das denn?
09:48Wie das denn?
09:49Das frage ich Sie.
09:50Ich habe jedenfalls nichts in Auftrag gegeben.
09:51Und ich wĂŒrde nie eigenmĂ€chtig handeln.
09:53Das will ich hoffen, Georg.
09:55Nie besprochen.
09:56Ich habe den Anwalt angewiesen, mit den Fotos weiter Druck auf den Kurier auszuĂŒben.
10:01Sonst nichts.
10:02Es kann nur Zufall sein, dass er jetzt tot ist.
10:04Georg.
10:05Ein sehr merkwĂŒrdiger Zufall.
10:08Aber damit haben wir ein Problem weniger.
10:19Trotzdem steht mir das Wasser bis zum Hals.
10:21Ist das GesprÀch mit dem Boss des Syndikats nicht gut gelaufen?
10:27Das ist wohl noch untertrÀgen.
10:29Ich habe alles versucht.
10:30Ich habe ihm sogar gesagt, dass ich auf die 15% Provision verzichte.
10:34Nichts.
10:35Keine Chance?
10:36Keine Chance.
10:37Er gibt mir zehn Tage.
10:38Dann will er das Geld gewaschen auf seinem Konto haben.
10:42Und was werden Sie jetzt tun?
10:46Ich muss ĂŒber alle meine KanĂ€le Geld waschen.
10:48Aber in der kurzen Zeit, das ist völlig unmöglich.
10:54Georg, aber ich...
10:57Ich muss es versuchen.
11:01Ich werde alles in die Wege leiten.
11:06Danke.
11:08Ach ĂŒbrigens, Henry darf davon nichts erfahren.
11:10Ich will nicht, dass er Probleme bekommt.
11:12Wir mĂŒssen ihn schĂŒtzen.
11:13Ja.
11:15Der Boss des Syndikats hat mir gesagt, was passiert,
11:19wenn das Geld nicht fristgerecht auf seinem Konto ist.
11:21Mankajems bedeutet mir wahnsinnig viel.
11:35Deswegen möchte ich die Firma auch unbedingt weiterfĂŒhren.
11:37Ja.
11:39Aber dass ihre Eltern dachten, dass sie dafĂŒr einen Ehemann brauchen.
11:42Ja, das macht mich selbst total wĂŒtend.
11:44Aber genau deswegen will ich es jetzt beweisen.
11:46Ja.
11:50Ach, und jetzt wollt ihr beide mir sagen, dass ihr deswegen heiraten werdet.
11:53Wegen dieser Testamentsklausel.
11:55Eben nicht.
11:56Yannick ist ja noch verheiratet.
11:57Also die Scheidung, die lÀuft aber wegen der Kinder.
11:59Das wird sich ewig ziehen.
12:01Ach, das tut mir leid.
12:03Das ist eine sehr dumme Situation.
12:06Was ich noch nicht ganz verstehe, was hat das Ganze mit mir zu tun?
12:13Herr Doktor NiederbĂŒhl, ich weiĂ, wir kennen uns noch nicht so lange, aber...
12:17Aber wir hĂ€tten eine Lösung fĂŒr das Finanzierungsproblem deiner Forschung.
12:23Ich kann nicht ganz folgen.
12:28Herr Doktor NiederbĂŒhl,
12:29Möchten Sie mich heiraten?
12:42Also als Scheinehe?
12:43NatĂŒrlich.
12:44Larissa wĂŒrde im Gegenzug deine Forschung finanzieren.
12:51Das ist eine sehr unkonventionelle Idee.
12:56Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche MaĂnahmen.
13:00Und das wĂ€re eine Win-Win-Situation fĂŒr euch beide.
13:03Absolut. Sie mĂŒssen sich ja nicht gleich entscheiden.
13:05Sie können einfach eine Nacht drĂŒber schlafen.
13:08Ja.
13:10Ja, ich kann eine Nacht darĂŒber schlafen.
13:13Aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich der Richtige dafĂŒr bin.
13:18Wissen Sie, so eine Ehe...
13:20Seine Ehe.
13:21...die auch ist eine sehr komplizierte Angelegenheit.
13:24Und Àhm...
13:27Ja.
13:29Sie wĂŒrden mir wirklich wahnsinnig helfen.
13:32Aber Sie können ja einfach nochmal ganz in Ruhe drĂŒber nachdenken.
13:36Ja, das... das... das kann ich machen.
13:39Versprochen. Aber ich kann...
13:41Ich kann nichts versprechen.
13:42Ich kann nichts versprechen.
13:50Okay.
13:51Ich kann nichts versprechen.
13:52Ja.
13:54Alfons!
13:55Hi!
13:56Du bist wieder zurĂŒck.
13:58Guten Morgen.
14:00Also, wenn ich das richtig deute...
14:03Ja, tue so.
14:05Ja, das freut mich sehr.
14:07Magst du nicht gehören einfach zusammen?
14:08Ja.
14:09Das hat er Gott sei Dank noch rechtzeitig eingesehen.
14:11Haha.
14:13Ihr seid jetzt schon das zweite Paar, das in meiner Abwesenheit zusammengefunden hat.
14:18Vielleicht sollte ich öfter mal wegfahren, wenn ich auch nur damit dienlich sein kann.
14:23Wie war denn euer Urlaub?
14:24Ja, es war eine wunderbare Mischung aus Erholung und Abenteuer.
14:29Ja, und die Hildegard hat jetzt gleich noch ein paar Tage bei ihrer Schwester drangehÀngt, was mir ganz recht ist.
14:36Haben Sie Probleme?
14:38Nein, nein. Ganz im Gegenteil.
14:40Wir feiern doch bald unsere goldene Hochzeit.
14:43Und da möchte ich die Hildegard damit ĂŒberraschen, dass wenn sie von LĂŒbeck zurĂŒckkommt, alles schon von A bis Z geplant ist.
14:51Wie schön.
14:53Da hÀtte ich jetzt auch gleich eine Frage an Sie, Herr Södo.
14:56Ja?
14:58Wenn es fĂŒr Sie und Ihre Mutter okay wĂ€re, könnten wir vielleicht im blauen Salon feiern?
15:04Klar. Ich sehe nichts, was dagegen spricht. Sagen Sie mir einfach den Termin, dann block ich den Raum fĂŒr Sie.
15:09Das ist groĂartig. Vielen Dank.
15:11Ja, gerne.
15:12Das ist wirklich schön, dass du Hildegard da ĂŒberraschen willst.
15:15Vor allem das ganze Geplane, das ist ja meistens das Stressigste an solchen Ereignissen.
15:19Auch wenn sie noch so schön sind.
15:20Ja, und darum soll sie sich einfach auf diesen unvergesslichen Tag nur freuen können.
15:26Hey, wenn du irgendwie meine Hilfe gebrauchen kannst mit der Planung, Deko, Service, sag einfach Bescheid. Ich bin dabei.
15:32Wir sind dabei.
15:35Also, das gefÀllt mir jetzt. Ein frisch verliebtes Paar hilft uns bei unserem EhejubilÀum. Ja, dann kann es doch nur schön werden, oder?
15:45Ja, das ist ja eine BegrĂŒĂung.
16:03What are you doing here?
16:12This is a greeting.
16:14But you have a lot of stuff in the cafe.
16:16No, that's why I have a surprise for you.
16:19You have a surprise?
16:21Come, show me.
16:22No, not to pick up, but to pick up.
16:26We both, we have a little time.
16:29We have only all day.
16:31You have the work.
16:32I have all the stress.
16:34And so, we don't see us yet.
16:35And I thought, Yvonne, we'll make a road trip.
16:39We'll make a road trip.
16:40We'll make a road trip.
16:41We'll make a road trip.
16:42We'll make a road trip.
16:43We'll make a road trip.
16:44We'll make a road trip.
16:45Stuffy, what's going on with you?
16:46You don't like any road trips.
16:47Total.
16:48Always.
16:49We can always hold on.
16:50Where you want.
16:51We'll make a little bit of fun.
16:53How do you do that?
16:55That's great.
16:56You?
16:57That car?
16:58I?
16:59I?
17:00We'll make a road trip.
17:01We'll make a road trip.
17:02Where are you?
17:03I'm a Coupé.
17:04And when?
17:05When?
17:06When?
17:07When?
17:08Machen wir so vanlife.
17:09So, so glamping.
17:10Eric, ich habe hier Schichten an der Bar.
17:11Und auĂerdem habe ich auch noch meinen CafĂ© Liebling.
17:12Yeah, you can go to work, or?
17:16But not so spontan.
17:20Hello, I'm here.
17:22Eric?
17:24Yeah, you're right.
17:26You can go to the bar, right?
17:28What is with the cafe?
17:32You might be able to take care of yourself.
17:34No, that's not so good.
17:35Eric, what is with the online shop?
17:37With the vintage-send?
17:39Ich meld mich.
17:43Was soll das?
17:44Ich hab jetzt wirklich gedacht, Yvonne, dass du dich mal freust.
17:47Dass ich mal spontan bin.
17:49Dass ich mal lustig bin.
17:50Dass hier mal was vorangeht.
17:52Eric, ich freu mich doch auch.
17:54Aber, weiĂt du was?
17:55Am 19. hab ich Zeit.
17:57Nicht den ganzen Tag.
17:58Ab 16.30.
17:59Das wird schön.
18:01So, und einmal der Chai-Latte mit Hafermilch fĂŒr Sie.
18:11Vielen Dank.
18:12Bitteschön.
18:13Hey Maxi.
18:14Oh nee.
18:15Der wurde grad fĂŒr dich abgegeben.
18:16Oh, danke.
18:17Ich kann das mitnehmen nur.
18:19Danke dir.
18:21Frau Wagner.
18:37Liebe Maxi, mittlerweile ist mir klar, welche besondere Bedeutung Sie fĂŒr Henry haben.
18:43Wie glĂŒcklich Sie ihn machen.
18:44Und das freut mich sehr.
18:46Mein Sohn ist das Wichtigste in meinem Leben.
18:49Deshalb habe ich eine Bitte.
18:51Passen Sie gut auf Henry auf.
18:53Auch wenn ich einmal nicht mehr da sein sollte.
18:56Das wĂŒrde mir sehr viel bedeuten.
18:58Ihre Sophia Wagner.
19:00Maxi.
19:01Hey.
19:02Alles okay?
19:03Was ist das denn?
19:07Ein Brief von Henrys Mutter.
19:10Sie bittet mich auf Henry aufzupassen, falls sie mal nicht mehr da sein sollte.
19:16Das ist ja komisch.
19:18Das ist eigentlich so gar nicht ihre Art.
19:21Glaubst du, sie ist irgendwie krank oder so?
19:25Nee, glaube ich nicht.
19:27Ich glaube, sie hat geschÀftliche Probleme.
19:31Henry hat sich deshalb mal Sorgen gemacht.
19:35Vielleicht ist es aber auch einfach ihre Art, dir zu sagen, dass sie dich jetzt als Partnerin von Henry akzeptiert.
19:42Ja, aber warum denn so dramatisch, mit einem Brief?
19:46Versteh die Frau nicht.
19:50So, die letzte Rate.
19:53Danke dir.
19:54Danke dir, dass du mir die 3.000 Euro fĂŒrs Stiftungskonto geliehen hast. Ich war ja damals so verzweifelt.
20:04DafĂŒr sind doch Freundinnen da.
20:06Ja, aber wir kannten uns da gar nicht so gut. Und trotzdem hast du, ohne mit der Wimper zu zucken, mir geholfen. Ich... ich werde das echt niemals vergessen.
20:13Ich habe das gerne gemacht. Wirklich.
20:16Unfassbar, wie viel Geld ich fĂŒr meine Tablettensucht ausgegeben habe und dafĂŒr auch noch in die Kasse von Theos Stiftung gegriffen habe.
20:23Die Zeiten sind ja zum GlĂŒck vorbei.
20:26Ja, sowas wird mir nie wieder passieren.
20:30Oh, die sieht ja gar nicht so gut aus. Ist Atelier krank?
20:37Ăhm, hey, na, was hast du denn?
20:40Ah, ich glaube, dass es nichts Schlimmes ist. Sie brauchen nur ein bisschen neue Erde. Dann geht's ihr bestimmt bald besser.
20:45Oh, Gott sei Dank. Ich dachte schon, sie fĂŒhlt sich nicht mehr so wohl bei mir.
20:49Na, Quatsch.
20:50Quatsch.
20:51Hey, wenn du willst, ich habe auf dem GestĂŒt noch torfreie Erde mit Kokosfasern.
20:56Also, wir könnten sie direkt aufpÀppeln. Hast du Lust?
21:00Ăh, ja, gerne. Ich hole schnell meine Sachen.
21:03Ja.
21:05So, dir geht's gleich wieder besser.
21:11Was auch sehr schön war, waren die Tanzabende an Bord.
21:15Nur am vorletzten Abend, da musste der leider ausfallen, weil sich ein kleiner Sturm angekĂŒndigt hat.
21:20Und da, da hatte ich zum ersten Mal ganz kurz Angst, dass ich doch noch sehkrank werde.
21:26Aber es ist dann...
21:28Entschuldigung, Herr Doktor, ich rede und rede und Sie sind so nachdenklich, ist alles in Ordnung.
21:33Nein.
21:34Herr Sonnbichler, ich muss mich entschuldigen.
21:35Nein.
21:36Es tut mir leid, mir geht tatsÀchlich im Moment eine Menge durch den Kopf.
21:39Ja.
21:40Es geht um die Finanzierung der Manus Immobilis Forschung.
21:43Mhm. Gibt's denn da schon irgendwelche Neuigkeiten?
21:46Nein, ich bin immer noch auf der Suche nach einem Geldgeber.
21:49Puh.
21:50Ich wĂŒnschte, ich könnte Ihnen da irgendwie weiterhelfen, aber...
21:53Es gÀbe jemanden, der mal weiterhelfen könnte, tatsÀchlich.
21:56Das wĂ€re doch groĂartig.
22:00Ich...
22:01Ich ĂŒbernehme ja Sonnbichler.
22:02Gut, wir sind nur kurz.
22:03Mhm.
22:08Ja?
22:09Ja.
22:12Aber...
22:13DafĂŒr mĂŒsste ich eine Scheinehe eingehen.
22:18Aha.
22:19Aber...
22:20Also, diese Person weiĂ, dass es sich um eine Scheinehe handeln wĂŒrde.
22:26Herr Sonnbichler, ich bin doch kein Heiratsfinder.
22:29Nein, nein, natĂŒrlich nicht.
22:31Ich frage ja auch nur, weil sich das wirklich ein bisschen wild anhört.
22:35Es ist doch eine wilde Idee.
22:38Sagen wir so, ich wĂŒrde dieser Person zu ihrem Recht verhelfen.
22:42Aha.
22:43Und dafĂŒr Geld fĂŒr meine Forschung bekommen.
22:45Sie ziehen es also ernsthaft in Erregung?
22:47Eine Scheinehe ist...
22:50...keine Kleinigkeit.
22:52Na ja, aber wenn sich jemand damit auskennt, doch...
22:55...dann sie...
22:59Ich musste André damals heiraten.
23:02Wenn ich gegen ihn hĂ€tte aussagen mĂŒssen, dann wĂ€re er ins GefĂ€ngnis gewandert.
23:06Ja, es ist ja auch...
23:07Vielleicht bin ich einfach zu romantisch.
23:10Eine Ehe ist halt fĂŒr mich kein...
23:13...GeschÀftsmodell.
23:15FĂŒr mich doch auch nicht, Herr Sonnbichler.
23:18Aber ich musste doch meinem besten Freund helfen, oder?
23:20Ja, klar.
23:22Und diesmal wĂ€re es ja praktisch fĂŒr einen guten Zweck.
23:24Ich meine, mit einem Mittel...
23:27...fĂŒr Manus Immobilist...
23:29...da könnten Sie ganz vielen Menschen helfen.
23:36Also, ich habe mich schlau gemacht.
23:37Das hier soll der beste Kleber fĂŒr unseren kleinen Fossilienfreund sein.
23:42Hoffen wir mal, dass das klappt.
23:45HĂ€? Hallo, natĂŒrlich klappt das!
23:50So.
23:54Sag mal, ist bei deiner Mutter wirklich alles in Ordnung?
23:58Ăh, ja.
23:59Ja.
24:01Der Kurier wird nicht aussagen, also hat sie nichts zu befĂŒrchten.
24:04Okay.
24:06Warum fragst du?
24:08Ah, nur so.
24:11Okay, dann...
24:13...starten wir mal...
24:15...mit unseren Projekten.
24:16...Phalammonit und...
24:18...goldene Hochzeit Sonnbichlers.
24:21Oh, ich freue mich echt schon drauf.
24:23Mhm.
24:24Dann Frau Sonnbichler erst.
24:25Die will Augen machen.
24:27Mhm.
24:32Womit könnten wir Hildegard so wirklich schöne Freude machen?
24:57Mhm.
24:59Mhm.
25:00Also an deiner Stelle hÀtte ich das schon genommen.
25:02Ja, ich gebe es zu, ich hÀtte vielleicht auch eins kaufen sollen.
25:05Mhm.
25:06Wirklich, ist sehr lecker.
25:07Dass wir vielleicht so ein klein bisschen...
25:09Na gut, weil du so die preizt.
25:10Danke.
25:11Hallo.
25:13Oh, hallo.
25:15Guten Appetit.
25:16Dankeschön.
25:18Ich habe ĂŒber Ihren Vorschlag nachgedacht.
25:22Wirklich?
25:23Ich dachte ja kurz, dass wir Sie vielleicht damit ĂŒberfordern.
25:26Nein, ist schon in Ordnung.
25:27Ich bin offen fĂŒr kreative LösungsansĂ€tze.
25:31NatĂŒrlich habe ich noch gewisse Bedenken, aber...
25:35...ich könnte es mir vorstellen.
25:40Wirklich? Das sind ja groĂartige Nachrichten.
25:42Wie gesagt, das ist ja eine Win-Win-Situation.
25:44Ja, also meinetwegen können wir direkt heiraten.
25:46Moment.
25:49Ich habe mich noch nicht endgĂŒltig entschieden.
25:54Okay, und woran liegt das?
25:57Brauchst du mehr Zeit?
26:02Ich wĂŒrde gerne mit Ihnen eine ganz bestimmte Meditation machen.
26:07Ja, natĂŒrlich.
26:10Wenn es in Ordnung ist, dann auch jetzt gleich.
26:14Ja, ich bin dabei.
26:16Kann ich mitkommen?
26:19NatĂŒrlich.
26:23Hallo, Yvonne.
26:28Hey.
26:30Machst du mir bitte einen Orangensaft?
26:32NatĂŒrlich, komm sofort.
26:34Das ist aber jetzt nicht dein einziges Mittagessen, oder?
26:37Das wÀre sehr spartanisch.
26:39Heute kocht Christoph fĂŒr mich.
26:40Zumindest versucht er es.
26:41Er holt mich nachher ab.
26:43Das ist schön.
26:44Dann ist also bei euch wieder alles okay.
26:45Das freut mich.
26:46Mich erst.
26:47Und die Wagner?
26:48Es passiert.
26:49Davon gehe ich aus.
26:51Und deinem Mann?
26:52Wie geht es denn deinem Mann?
26:53Erik.
26:54Dem geht es gut.
26:56Gut, dann hat er sich wieder gefangen.
26:57Der war heute Morgen dermaĂen durch den Wind.
27:00Wieso das denn?
27:02Er hat Angst, dass er wieder in die Schusslinie von der Wagner geraten könnte.
27:07Wie kommt er denn darauf?
27:08Er hat Angst, sie könnte herausbekommen, dass er mit Maxi und uns gemeinsame Sache gemacht hat.
27:15Mein armer Schatz.
27:17Nicht, dass die Wagner an einem Racheplan verhÀlt.
27:21Ja.
27:22Die Frau ist schon mit Vorsicht zu genieĂen.
27:25Aber wir wissen auch, dass dein Mann zu leichten Ăbertreibungen neigt.
27:30Ja, das schon.
27:32Aber vielleicht ist seine Angst nicht ĂŒbertreten.
27:39Also ich finde, die Deko sollte auf jeden Fall klassisch sein.
27:44Und elegant, aber nicht zu bieder.
27:46Und sollte einen persönlichen Touch haben.
27:49Ja.
27:53Ein von uns hat mir mal erzÀhlt, dass er Hildegard einen Flaschenpost geschenkt hat.
27:56Was fand ich total sĂŒĂ.
27:58Ja, sehr romantisch.
28:00Hey, wir könnten doch die Einladung als Flaschenpost...
28:03Flaschenpost verschicken?
28:04Du bist ein Genie!
28:06Sehr gut.
28:09So.
28:10Ich glaube, es hÀlt.
28:12Sieht doch gut aus.
28:17Hey, das ist...
28:19Als wÀre nie was gewesen.
28:22Also bei unserer Goldhochzeit darf die auf keinen Fall fehlen.
28:26Bei unserer Goldhochzeit?
28:28Du gehst also davon aus, dass wenn du mich fragen wĂŒrdest, dass ich Ja sagen wĂŒrde.
28:37Ganz schön selbstbewusst.
28:40Ja.
28:41Ich kann mir das schon sehr gut vorstellen.
28:42Du und ich bei unserer Hochzeit.
28:43Und du?
28:44Ich mir auch.
28:45Aber mir haben wir noch ein bisschen Zeit.
28:46Aber nicht, dass du es dir nochmal anders ĂŒberlegst.
28:47Mhm.
28:48Auf gar keinen Fall.
28:50Auf gar keinen Fall.
28:51Kokos Erde ist gut fĂŒr junge und empfindliche Pflanzen.
28:52Und gleich wirst du dich wieder wohlfĂŒhlen, Achelia.
28:54Und vielleicht kannst du sie dann irgendwo hinstellen, wo sie mehr Licht abbekommt.
28:56In deinem Zimmer oder so.
28:57Okay, mach ich.
28:58Echt cool, wie du gleich gesehen hast, was das Problem war.
29:01Ich könnte mir auch sagen, dass du es dir nochmal anders ĂŒberlegst.
29:02Und wenn du das so spielst, dass du es dir noch mal anders ĂŒberlegst,
29:07dass du es dir noch einmal anders ĂŒberlegst.
29:08Mhm.
29:09Auf gar keinen Fall.
29:11Kokos Erde ist gut fĂŒr junge und empfindliche Pflanzen.
29:13Gleich wirst du dich wieder wohlfĂŒhlen, Achelia.
29:16Und vielleicht kannst du sie dann irgendwo hinstellen, wo sie mehr Licht abbekommt.
29:21In deinem Zimmer oder so.
29:22Okay, mach ich.
29:23Echt cool, wie du gleich gesehen hast, was das Problem war.
29:27I don't know what that problem was.
29:29If I could also look at the same time,
29:31then my life would be a lot easier.
29:33Yeah, this Jonas was a real fall.
29:36That's how you say.
29:38That happens every time.
29:40I've dated quite a lot.
29:43Yeah.
29:44Luckily, it's not enough enough.
29:46Have you ever met with someone?
29:49No.
29:51I'll let it go.
29:53If it happens, it happens.
29:55And if not, it happens.
29:57It's the right feeling.
29:59Yeah.
30:00And who knows.
30:01Maybe there's my Traumprinz in my place.
30:05Yeah.
30:06So abwÀgig is that not.
30:08There have been many friends.
30:10My cousin Shirin and Carrie.
30:13Theo and I, of course.
30:16And could you imagine someone to date?
30:20I think it's still early.
30:25Yeah.
30:26Can I understand.
30:27I don't know if I can ever lie.
30:30Well, if it's so, then it's so.
30:32And if not, then...
30:33No.
30:34Yeah.
30:35It's okay.
30:36But it's good.
30:37Yeah.
30:38We're doing well.
30:39And then we're going to be in the middle.
30:40Yeah, she's ready.
30:41Yeah.
30:42So, what do you think about it?
30:44What do you think you'll do now, if we're doing a middle-day-sabend in the BrĂ€uchstĂŒbel?
30:49With Darts-Spielen?
30:50Yeah, that's great. Atelier and I are going to invite you to join me.
30:56Okay, I'll thank you two of you.
31:01We thank you.
31:03Hey.
31:20Das war eine sehr spannende Erfahrung. Allerdings hĂ€tte ich mir wirklich ein anderes Ende gewĂŒnscht.
31:29Tut mir so leid, dass er abgesagt hat.
31:32Ich hÀtte nie gedacht, dass Michael als Schulmediziner seine Entscheidung von so einem Meditationsritual abhÀngig macht.
31:38Was soll ich sagen? Unsere Seelen haben sich halt einfach nicht verbunden.
31:42Ja, und selbst wenn, ihr hĂ€ttet nur zum Schein geheiratet. AuĂerdem hĂ€ttet ihr beide davon profitiert.
31:47Aber Janik, im Ernst, was mach ich denn jetzt?
31:54Bis zu deinem Geburtstag werden wir eine Lösung finden.
31:58Ich hab aber nicht mehr viel Zeit.
32:02Mach dir keine Sorgen. Ich lass mir was einfallen.
32:09Entschuldige bitte.
32:12Das ist Yvonne, da geh ich kurz dran hier.
32:15Hallo Yvonne, was gibt's?
32:18Ja, ich komm gleich ins Café. Alles klar.
32:21Super, bis spÀter. Ciao.
32:31Hey!
32:32Na, springst du mal wieder als Stahlwursche ein?
32:34Ja, von den Jungs sind ein paar krank. Muss ich selbst anpacken.
32:39Die Hilfsbereitschaft in Person, wie man dich kennt.
32:43Wie man's nimmt.
32:45Hey, ist alles okay?
32:48Hast du Stress mit deiner Freundin?
32:51Katja hat Schluss gemacht.
32:52Was?
32:53Warum? Was ist passiert?
32:59Ich hab Markus auf ein Pferd gesetzt, von dem ich ziemlich genau wusste, dass es ihn wahrscheinlich abwirft.
33:06Und deswegen hat er den Reitunfall.
33:07Und der hat sich zwar nur das Bein gebrochen, aber er hat sich aufs Genick brechen können.
33:21Witzel, was ist denn los mit dir?
33:22Kein Plan, Mann. Ich hab Rot gesehen.
33:24Ist schon richtig, dass Katja sich von mir getrennt hat. HĂ€tte ich auch gemacht.
33:28Ich hab's versaut, okay?
33:29Wenigstens ziehst du es ein. Das ist schon mal der erste Schritt, aber du musst jetzt dafĂŒr gerade stehen. Okay?
33:31Okay?
33:32Wenigstens ziehst du es ein. Das ist schon mal der erste Schritt, aber du musst jetzt dafĂŒr gerade stehen. Okay?
33:34I don't have a plan, man. I saw it in Rot.
33:41It's right, that Katja has been out of me.
33:44That's what I've done.
33:47I've messed up, okay?
33:51At least you'll see it.
33:55That's already the first step, but you have to stand right now, okay?
34:00Trust me, there's no one like me.
34:02It's a little bit, Henry, but I don't want to give you a example.
34:07Solltest du, but...
34:10For his love should man fight.
34:11You have to tell Katja that you know, that you've made a mistake.
34:15And that you want to change and...
34:18Will I, will I.
34:19But it can be, that it's too late.
34:25I got a second chance with Maxi.
34:27I'll get a second chance with Maxi.
34:29I'll get a second chance with Maxi.
34:30I'll get a second chance with Maxi.
34:31And I'm sure you'll get one.
34:33And I'm sure you'll get one too.
34:38It would be nice.
34:44Then you're so a bit like Wedding planner?
34:49Yeah.
34:50Yeah, so in der Art.
34:51I find it's unfassbar schön, dass die SonnenbĂŒchlers nach so vielen Jahren immer noch so romantisch sind.
34:57Yeah, stimmt.
34:5950 Jahre verheiratet.
35:01Ja, das muss man erst mal schaffen.
35:06Ja, Henry, mir macht's jedenfalls total SpaĂ, einfach uns bei der Planung zu helfen.
35:10Na, dann könnt ihr jetzt schon mal ĂŒben, wenn's dann bei euch soweit ist.
35:16Echt jetzt?
35:17Hör ich da Hochzeitsglocken, Leute?
35:19Nein, nein, nein.
35:20Also, nein, nicht direkt.
35:23Henry hat nur gesagt, er könnte sich das schon ganz gut vorstellen, mich zu heiraten.
35:28Ach, wie schön, ich freu mich.
35:33Aber, ihr legt jetzt ganz schönes Tempo vor, ihr seid gerade erst zusammengekommen.
35:37Nein, ich denk schon ans heiraten.
35:38Nein, keine Sorge, keine Sorge.
35:40Wir, das liegt noch in ferner Zukunft.
35:44Es ist ja nicht so, als hÀtte er mir einen Antrag gemacht.
35:46Ja, das wĂ€re wirklich eine groĂe Ăberraschung gewesen.
35:48Ach nee, wÀr das so, ist doch Zeit.
35:52Oh, du streitst jetzt schon so, wie wird das, wenn er dir wirklich einen Antrag macht?
35:58Guck mal hier, und wenn du hierzu noch Fragen hast, dann rufe ich dich an.
36:04Das ist so lieb, dass du so kurzfristig fĂŒr mich ĂŒbernimmst.
36:07Alles gut, ich krieg das schon alles irgendwie hin.
36:09Normalerweise, klar, nicht lÀngerfristig.
36:11Aber, Erik und ich, wir mĂŒssen wirklich mal raus.
36:14Absolut, das habt ihr euch wirklich verdient.
36:17Danke.
36:18Hallo Schnuppi.
36:19Hallo Dieter.
36:20Muss jetzt auch leider los.
36:21Hallo und tschĂŒss.
36:24Aber, ich wĂŒnsche euch wirklich einen ganz tollen Urlaub.
36:27Schaltet mal richtig ab.
36:28Du hast was gut bei mir.
36:29Ăh, danke.
36:30Ciao.
36:31Waren wir jetzt doch in Urlaub?
36:36Warum hast du mir nicht gesagt, dass du immer noch so groĂe Angst vor der Wagner hast und deswegen weg willst?
36:45Angst ist jetzt in dem Zusammenhang das ganz falsche Wort.
36:48Ich, ich möchte nur nicht, dass du dir irgendwelche Sorgen machst.
36:52Ich möchte nicht, dass du denkst, dass du mit einem Feigling das Bett teilst.
36:56Feigling?
36:57Erik, du bist mein Held.
36:59Schon, oder?
37:01Du hast doch, obwohl du mit dieser Frau so furchtbare Erfahrungen gemacht hast, dabei geholfen sie zu ĂŒberfĂŒhren.
37:06Du bist so mutig.
37:07Geholfen habe ich nÀmlich.
37:08Ja.
37:09Und ich bin stolz auf dich.
37:12Ich kann nachvollziehen, dass du Angst vor ihr hast.
37:17Also glaubst du auch, dass es ganz gut ist, dass wir beide uns mal aus dem Staub machen, so ganz generell, meine ich?
37:21Ich möchte kein Risiko eingehen.
37:23Und dein Urlaub kann uns doch nicht schaden.
37:26Hat er noch nie.
37:28Vielleicht ist die Sache auch schneller ausgestanden, als wir denken.
37:32Das wĂŒrde ich nur ohne dich tun.
37:34Das weiĂ ich auch nicht.
37:51Und deswegen haben wir uns gedacht, es wĂ€re doch eine schöne Idee, wenn wir die Einladungen fĂŒr die Goldene Hochzeit per Flaschenpost verschicken.
38:10Das wÀre eine wunderschöne Idee, die wird der Hintergard bestimmt auch gefallen.
38:15Ăbrigens im Voraus schon einmal vielen Dank fĂŒr eure Hilfe.
38:19Nicht dafĂŒr.
38:20Wirklich.
38:21Einfach, ihr beide.
38:23Ihr seid einfach ein riesengroĂes Vorbild fĂŒr mich.
38:27Im Ernst?
38:2850 Jahre verheiratet.
38:29Und glĂŒcklich verheiratet.
38:31Wer schafft das schon?
38:33Ja, wir hatten natĂŒrlich auch unsere Höhen und Tiefen.
38:37Aber wir haben immer zusammengehalten.
38:40Egal was war.
38:42Und mei, die Hildegard ist einfach immer noch meine groĂe Liebe.
38:47Und ich bin unglaublich dankbar, dass wir uns haben.
38:51So schön.
38:54Sag mal.
38:56Was ist eigentlich euer Geheimnis?
38:59Geheimnis ist ein gutes Stichwort.
39:01Es gibt nÀmlich keins.
39:03Wirklich.
39:04Also was ich damit sagen will, wir haben keine Geheimnisse.
39:07Wir sind immer ehrlich zueinander.
39:10Das ist unser einziges Geheimnis.
39:14Aber, ich meine, ihr habt euch bestimmt auch schon mal angeflunkert, oder?
39:19Ja, natĂŒrlich.
39:21Das kommt immer wieder vor im Alltag, ganz klar.
39:26Aber bei den wirklich wichtigen Dingen,
39:28da muss man bedingungslos ehrlich und aufrichtig sein.
39:31Auch wenn es manchmal unbequem ist.
39:49Hallo.
39:50Hallo.
39:53Sophia?
39:57Ja?
40:02Du hast mir gestern gesagt, dass wir ĂŒber alles miteinander reden können.
40:08Das gilt doch heute noch.
40:10Hast du irgendwas mit dem Tod des Kuriers zu tun?
40:13In meinem Metier lebt man gefÀhrlich.
40:27Und man muss schlieĂlich auch sich selbst schĂŒtzen, nicht wahr?
40:30Genau.
40:33Aber damit habe ich nichts zu tun.
40:37Ich war selbst ĂŒberrascht, als ich vom Tod des Kuriers gehört habe.
40:41Und sehr erschĂŒttert.
40:44Du willst mir sagen, dass es wirklich ein MithÀftling war?
40:48Ja.
40:51Es gab irgendwelche internen Streitereien.
41:01Du glaubst mir?
41:02Das tue ich.
41:19Danke.
41:27Wenn Sie mal schauen, den Galoup auf Wanderweg habe ich Ihnen markiert.
41:29Den können Sie also gar nicht verfehlen.
41:32Schauer kommt heute auch keiner mehr.
41:34Also wĂŒnsche ich Ihnen eine schöne Wanderung.
41:36Sehr schön.
41:37Wir gehen gleich los.
41:38Ja, viel SpaĂ.
41:40Herr Sonnenpichler.
41:42Ich habe Sie ja noch gar nicht gesehen.
41:44Servus.
41:45Wie geht es Ihnen denn?
41:47Gut.
41:49Ich war gestern so mĂŒde von der Reise.
41:51Ich bin ganz frĂŒh ins Bett gegangen.
41:53Schön, dass Sie wieder da sind.
41:54Ja, ich freue mich auch.
41:56Es war wirklich ein schöner Urlaub.
41:57Aber daheim ist es doch noch ein kleines bisschen schöner.
42:01Und jetzt sagen Sie, wie geht es Ihnen?
42:03Ja, puh.
42:05Es ist viel passiert.
42:07Ja, das habe ich auch schon festgestellt.
42:09Also, haben Sie mitbekommen, dass ich die Freundschaft zu Vincent beendet habe?
42:14Nein.
42:16Was?
42:17Wieso denn?
42:18Na ja, manchmal Àndern sich Menschen eben.
42:20Haben Sie gestritten?
42:22Lange Geschichte.
42:23Das hat wahrscheinlich mit der Trennung von ihm und Katja Saalfeld zu tun.
42:27Ja, ja.
42:28Was?
42:29Katja ist nicht mehr mit ihm zusammen.
42:32Ja, sag mal, das fĂŒhlt sich ja an, als wĂ€re ich ein ganzes Jahr weg gewesen, was ich hier alles verpasst habe.
42:37Tut mir leid, dass ich keine schöneren Nachrichten fĂŒr Sie habe.
42:40Nein, nein, erst tut es mir jetzt einmal fĂŒr Sie leid.
42:47Aber vielleicht habe ich ja schönere Nachrichten.
42:51Ach ja? ErzÀhlen Sie mal.
42:52ErzÀhlen Sie mal.
42:53Die Hildegard und ich, wir haben doch bald goldene Hochzeit.
42:56Und dann möchte ich meine Frau mit der Planung einer Feier, einer groĂen Feier ĂŒberraschen.
43:02Goldene Hochzeit, das heiĂt, Sie sind schon 50 Jahre verheiratet.
43:05Ganz genau.
43:07Wow. GlĂŒckwunsch.
43:09Danke.
43:11Aber jetzt kommen Sie ins Spiel. Ich brÀuchte nÀmlich Ihre Hilfe.
43:15Ich bin bei allem dabei.
43:17Damals bei meinem Heiratsantrag, da habe ich Narzissen fĂŒr die Hildegard gepflanzt.
43:23Und das wĂŒrde ich jetzt gern wieder tun. Und zwar ein Herz aus Narzissen.
43:30SĂŒĂ. So eine Art Zeitreise.
43:33Ja, aber nicht ganz. Damals ist nÀmlich ein bisserl was schief gelaufen mit den Blumen.
43:38Oh. Naja, mit mir wĂŒrde das nicht passieren.
43:41Was war denn da los?
43:43I...
43:45Hm?
43:47Okay. Es war so.
43:50Alfons hat so recht.
43:53NatĂŒrlich sollte man in einer Beziehung ehrlich zueinander sein.
43:57Soll ich Henry alles beichten?
44:00Dass meinetwegen der Schwarzgeldkurier vom Zoll abgefangen wurde?
44:04Er wÀre unglaublich verletzt.
44:10Vielleicht sogar so sehr, dass er sich von mir trennt.
44:14Das hÀtte ich dann von meiner Ehrlichkeit.
44:19Aber wir haben schon so vieles geschafft.
44:22Vielleicht können wir auch diese Krise ĂŒberwinden.
44:24Und wir mĂŒssen die Krise ĂŒberwinden.
44:54Ach, Erik.
44:56Aber die kommt mit.
44:58Warum gehen wir nicht reden?
45:00Oh!
45:02Was habt ihr denn vor?
45:04Wir werden verreisen. Ganz spontan.
45:06Okay, und wohin?
45:08Ach, das wissen wir noch gar nicht so genau. Wir lassen uns einfach treiben.
45:11Einfach mal ledig, Greta.
45:13Unser Abenteuer.
45:15Und seid ihr wieder zurĂŒck?
45:17Auch da sind wir ganz spontan.
45:19Ja, ich weiĂ ja nicht, wie lange ich Urlaub nehmen muss. Also im Sinne von kann.
45:23Ihr habt nichts gebucht. Keine Preise verglichen, gar nichts.
45:25Und da wir nicht wissen, wo es hingeht, mĂŒssen wir jetzt los.
45:29Und euer restliches GepÀck habt ihr schon runtergetragen? Oder wieso habt ihr nur so eine kleine Tasche?
45:35Ich brauche ja nie viel.
45:37Noch nie.
45:39Du, seit wann?
45:41Weil ich ja shoppen gehe.
45:43So. Wollt ihr?
45:45Alles okay mit euch?
45:47Rita, es ist alles okay.
45:49Ich hab dich lieb.
45:50Und, und, pass auf das kleine Mucklchen auf, ja?
45:54Ja, ich dich auch, Rita. Und, Àhm, ja.
45:57Yvonne und ihr Mann brauchen wirklich dringend Urlaub.
46:02Toll, dass sie dir das Café in der Zwischenzeit anvertrauen.
46:06Es wird auf jeden Fall eine spannende Erfahrung.
46:09Ja, und vielleicht lenkst du dich auch ein bisschen von deinen Sorgen wegen des Erbes ab.
46:13Vielleicht kommt aber auch ein Kunde rein, der mich heiraten will.
46:16Vielleicht kommt aber auch ein Kunde rein, der mich heiraten will.
46:19Hm.
46:23Das wird nicht nötig sein.
46:25Und warum?
46:28Weil ich dich heirate.
46:31Du bist aber noch nicht geschieden.
46:33Ich werde aber versuchen, das zu beschleunigen.
46:36Und wie soll das gehen?
46:38Indem ich nach Hamburg fahre und mit Mia spreche.
46:41Das Ticket ist schon gebucht.
46:43Was?
46:44Sie stellt sich doch nur quer, weil sie das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht fĂŒr Linus und Frieda haben möchte.
46:49Wenn ich ihr das zugestehe, dann werden wir uns bestimmt einig.
46:54Yannick, das sind deine Kinder.
46:57Ich will doch nicht, dass du meinetwegen darauf verzichten musst.
47:00Das wĂŒrde ich auch nicht, niemals.
47:03Die beiden, die wollen mich gerade sowieso nicht sehen.
47:06Das gemeinsame Sorgerecht, das bleibt natĂŒrlich bestehen, das ist doch das Wichtige.
47:10Du meinst es wirklich ernst, oder?
47:11FĂŒr Linus und Frieda ist es bestimmt besser, wenn wir geklĂ€rte Fronten haben, nicht mehr streiten.
47:24Ich bin mir fast sicher, dass das fĂŒr uns alle die beste Lösung ist.
47:28Bist du dir wirklich sicher?
47:29Du bedeutest mir sehr viel.
47:30Ich wĂŒrde es wirklich gerne fĂŒr dich tun.
47:32Wenn du mich lÀsst.
47:33Jetzt weiĂ ich's.
47:34Was?
47:35Jetzt weiĂ ich's.
47:36Was?
47:37Was?
47:38Was?
47:39Was wir den Sonnenbichtlers vorschlagen können, damit ihre goldene Hochzeitsfeier unvergesslich wird.
47:41Du wirst meine Ideen lieben.
47:42Okay, hör zu.
47:43Ăhm, Henry, ich...
47:44Ich muss mit dir reden.
47:45Wenn du mich lÀsst.
47:46Wenn du mich lÀsst.
47:47Wenn du mich lÀsst.
47:48Wenn du mich lÀsst.
47:49Jetzt weiĂ ich's.
47:50Was?
47:51Was wir den Sonnenbichtlers vorschlagen können, damit ihre goldene Hochzeitsfeier unvergesslich
48:07wird.
48:08Du wirst meine Ideen lieben.
48:09Okay, hör zu.
48:10Ăhm, Henry, ich...
48:11Ich muss mit dir reden.
48:13Okay, wenn deins so viel wichtiger ist als meins, dann schieĂ los.
48:18Es geht um die Spy-App.
48:20Ich hab's dir nicht wie versprochen gelöscht.
48:23Und ich hab deine Mutter weiter abgehört.
48:25Und du...
48:28Du hast sie immer noch auf dem Handy?
48:30Nein, jetzt nicht mehr, aber...
48:32Dass der Zoll den Kurier deine Mutter festgenommen hat.
48:36Es war meine Schuld.
48:38Das sind Blumenzwiebeln.
48:43Wildnarzissen, wenn ich damit meine Zwiebelsuppe vorbereitet hÀtte.
48:49Und wenn sie davon erfÀhrt, ist es mit der Akzeptanz schnell wieder vorbei.
48:53Am Ende werden sie sich entscheiden mĂŒssen zwischen der Frau, die sie lieben, und ihrer Mutter.
48:58Finanziell ein beachtlicher Verlust, aber die Summe kannst du doch verschmerzen, oder?
49:03Die Sache ist komplizierter.
49:07Entschuldigung, ich komm jetzt da auch nicht mit.
49:09Was ist denn ĂŒberhaupt passiert?
49:11Ich hab Charlotten bestellt.
49:12Und die sind angeblich am Mittag geliefert worden.
49:14Charlotten.
49:15Ja, aber es waren Blumenzwiebeln.
49:17Und ich hab das erst bemerkt, als sie geschnitten waren.
49:20Moment mal, du willst einen Teil der Summe hier ein BrĂ€ustĂŒbel waschen?
49:24Ja.
49:25Ja.
49:26Ja.
49:27Ja.
49:28Ja.
49:29Ja.
49:30Ja.
49:31Ja.
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