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  • 20.6.2025
Remedy, das Studio hinter Max Payne und Alan Wake , wagt ein wildes Experiment. Denn FBC Firebreak spielt zwar auch in der Welt von Control, ist aber kein Singleplayer-Story-Abenteuer sondern ein Koop-Shooter aus der Ego-Perspektive. Ob das funktioniert?

Diese Frage klären wir im Test-Video, denn wir haben fleißig im dreier Squad das »Oldest House« von übernatürlichem Befall gereinigt. Und dabei bemerkt, dass Firebreak aller spaßigen Ideen zum Trotz leider jede Menge Potenzial liegen lässt.

Mehr Infos, die Wertung und ein Fazit lest ihr in unserem Test-Artikel zu FBC Firebreak .

Text: Jesko Buchs
Stimme: Dimitry Halley
Schnitt: Marco Caré

00:00 - Intro
01:06 - Story: Worum geht's?
02:11 - Die Missionen
03:47 - Gegner & Gefahren
05:29 - Klassen & Kits
07:10 - Die Waffen
08:16 - Viele Wiederholungen
10:05 - Progression & Battle-Pass
11:22 - Technik & Performance
11:40 - Fazit
Transkript
00:00Die Meister atmosphärisch düsterer und kreativer Singleplayer-Spiele sind zurück.
00:14Aber Remedy veröffentlicht nicht etwa das langersehnte Max Payne-Remake und auch kein
00:20Alan Wake 3 und auch nicht Control 2, sondern ausgerechnet einen Koop-Extraction-Shooter.
00:26Und ja, das habt ihr richtig gehört. Remedy möchte mit dem selbst gepublischten Spiel
00:31FBC Firebreak zeigen, dass das Studio mehr kann als nur Singleplayer-Action-Spiele.
00:37Und es leitet damit einen neuen Release-Zyklus ein. Ab sofort soll jedes Jahr ein Remedy-Spiel
00:42erscheinen. Und das klingt erstmal nach einer tollen Nachricht für Fans. Aber was kann denn FBC
00:48Firebreak eigentlich? Und schießt der finnische Entwickler damit nicht komplett an seiner eigenen
00:53Zielgruppe vorbei? Wir haben uns Remedy's bizarres Experiment genauer angesehen und
00:58verraten im Testvideo, für wen der Shooter überhaupt geeignet ist. Und wo die Entwickler
01:03noch mächtig Potenzial liegen lassen.
01:06Firebreak spielt in der Welt von Remedy's Third-Person-Shooter Control aus dem Jahr 2019.
01:12Sechs Jahre nach den Ereignissen des Hauptspiels erkunden wir als Mitglieder der Spezialeinheit
01:16Firebreak das Hauptquartier der Regierungsbehörde Federal Bureau of Control, halt FBC.
01:22Denn auch immer geschehen übernatürliche Dinge in diesem ältesten Haus.
01:26Keine Sorge, ihr müsst Control nicht gespielt haben, um alles zu checken.
01:31Hier und da gibt es zwar ganz nette Easter Eggs für Fans, Firebreak hat aber weder einen
01:34Story-Rahmen, noch macht es sonderlich viel aus seiner fantastischen Vorlage.
01:39Alles was ihr wissen müsst, Anomalien machen so komisches Raum-Zeit-Kontinuum-Zeugs und verwandeln
01:46die Mitarbeiter des FBC in willenlose, zombieartige Monster.
01:50Wir schnappen uns also Wischmob und Gewehr, um den übernatürlichen Schlamassel wieder
01:55zu beseitigen.
01:56Mit einmal trocken durchwischen ist die Arbeit hier allerdings nicht getan, denn unsere ehemaligen
02:00Kollegen machen in Form endloser Zombie-Rollen Jagd auf uns.
02:04Zeit also, ihnen mal ordentlich die Augenbrauen wegzubruzeln.
02:07Und haben Zombies überhaupt noch Augenbrauen?
02:09Naja, egal.
02:10Die Missionen laufen in Firebreak folgendermaßen ab.
02:13Wir wählen am Anfang eine von drei Klassen und stürzen uns in eine von erst mal fünf
02:18Missionen.
02:19Jeder dieser Jobs ist ein eigener kleiner Spielmodus.
02:23Noch dieses Jahr sollen zwei weitere Einsätze als Gratis-Update folgen.
02:28Im Level Feuerwehr steht uns beispielsweise buchstäblich der Hintern in Flammen.
02:32Unser Job?
02:32Den außer Kontrolle geratenen Brennofen abschalten.
02:35Je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad sind dazu unterschiedliche Zwischenschritte nötig.
02:40Mal werden wir zum Elektriker und schmeißen kaputte Generatoren wieder an.
02:44Mal klettern wir in Ventilationsschächte, um die Lüftung anzuwerfen.
02:48Am Ende kippen wir fässerweise Löschmittel in den überhitzten Ofen.
02:51Die meisten dieser Aufgaben erledigen wir mit unserem Werkzeug-Kit oder einem kurzen Minispiel.
02:57Haben wir beispielsweise den Elektroschocker ausgerüstet, reicht es dem Stromkasten ein paar
03:01Schocks zu verpassen.
03:02Haben wir aber kein passendes Tool, dann reparieren wir manuell, indem wir unsere Fingerchen reinstecken.
03:07Ziel ist es, am Ende der Runde gemeinsam mit all unseren Teammates das Level wie der
03:11Leben zu verlassen.
03:13Jeder Job folgt einer anderen schrulligen Grundidee.
03:16Mal schleppen wir radioaktive Perlen durch die Gegend, mal beseitigen wir Kälteanomalien
03:20mit tragbaren Heizöfen.
03:22Also so ein bisschen wie ein Wasserschaden in einer Altbauwohnung.
03:25Die Mission Papierkrieg verschlägt uns in Büroräume, in denen übernatürliche Haftnotizen
03:29ihr Unwesen treiben.
03:30Und weil fast jeder Raum mit hunderttausenden kosmischer Post-its zugepflatzert ist, kann
03:36sich so eine Runde auch gern mal in die Länge ziehen.
03:39Kommen wir übrigens mit zu vielen gelben Klebezetteln in Kontakt, verwandeln wir uns
03:42selbst in einen Klebezettel-Zombie.
03:44Also, äh, im Spiel jetzt.
03:47Apropos Zombie.
03:48Damit das ganze Generator-Einschalten nicht langweilig wird, rücken uns wachsende Wellen
03:52von Besessenen auf die Pelle.
03:54Zunächst sind die Viecher nur zu Fuß unterwegs und haben noch nicht so viel auf dem Kasten.
03:58Später kommen die Gegner aber auch häufig gepanzert oder mit einer Minigun oder auf
04:02fliegenden Bürostühlen daher.
04:06Bei entsprechendem Schwierigkeitsgrad spielen sich diese Wellen wunderbar knackig, wie in
04:09einem Hordeshooter à la Left 4 Dead.
04:12Munition ist chronisch knapp, die anstürmenden Horden kennen kein Erbarmen, wegen des ausgefallenen
04:17Stroms ist das Sichtfeld häufig auf den Lichtgegel unserer Taschenlampe beschränkt.
04:21Und oft klebt uns noch ein Zettel auf dem linken Augenlid.
04:24Obendrein macht uns auch noch die Umgebung zu schaffen.
04:26Denn die einzelnen Level-Umgebungen fordern uns mit unterschiedlichen Statuseffekten
04:30heraus.
04:31Strahlung, Hitze oder Kälte erkennen wir an einem kleinen Symbol neben unserer Lebensleiste.
04:37Die Statuseffekte unserer Teammitglieder sehen wir hingegen so gut wie gar nicht, bis es
04:41schon zu spät ist.
04:43Das hat oft tödliche Folgen, denn gerade im Feuerlevel brennen wir eigentlich konstant.
04:48Wer hier nur kurz nicht richtig aufpasst, wird schnell gebraten und hat keine Ahnung
04:52warum, weil das Spiel das nicht vernünftig kommuniziert, dass man in irgendeiner Brennzone
04:56drin steht.
04:57Es lohnt sich also auf jeden Fall einen Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau im Team zu haben,
05:02die löschen können.
05:03Mit diesem Gameplay-Mix baut Firebreak stellenweise eine richtig intensive Atmosphäre auf.
05:08Um zu überleben müssen wir uns absprechen, manchmal gar einen taktischen Tod in Kauf nehmen,
05:13um nach einem Respawn das Team wieder mit frischer Kraft und vollem Magazin zu unterstützen.
05:18Auf höheren Stufen ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass es nicht alle Firebreaker zurück zum rettenden
05:23Aufzug schaffen. Wie die Runde verläuft, formen wir also ein Stück weit selbst.
05:29Arbeitsschutz wird beim FBC zwar klein geschrieben, so ganz unvorbereitet stürzen wir uns aber
05:33natürlich nicht in die Jobs. Die Klassen in Firebreak heißen Krisenkits. Wir wählen also
05:39vor Rundenbeginn aus drei ganz grundlegend unterschiedlichen Werkzeugen. Diese Tools sind
05:45dann auf unterschiedliche Reparaturaufgaben spezialisiert und verfügen deshalb auch über
05:49unterschiedliche ultimative Fähigkeiten, die wir aber erstmal freischalten müssen. Besonders auf
05:54höheren Schwierigkeitsgraden ist das taktische Zusammenspiel der drei Klassen Pflicht. Aber was
05:58können diese Tools überhaupt? Mit dem Flick-Kit beschleunigen wir mechanische Reparaturen, weil wir mit
06:05einem gigantischen Schraubenschlüssel zuhauen und bauen Autogeschütze auf. Das Schock-Kit kommt mit
06:10einem Ladungsimpaktor daher, der durchgebrannte Sicherungskästen wieder auflädt oder nasse Zombies mit
06:16Stromstößen verbrutzelt. Und für die nötige Nässe sorgt das Spül-Kit. Damit löschen wir Brände und
06:22stellen einen tragbaren Wasserspender auf. Das ist auf höheren Schwierigkeitsgraden praktisch,
06:28wenn Duschen im Level selbst mit Abwesenheit glänzen. Denn Wasser ist in Firebreak eine
06:32überlebenswichtige Ressource. Das kühle Nass füllt unsere Lebensbalken wieder auf und weil Remedy
06:37eben Remedy ist, hüpfen wir für die Heilung unter die Dusche. So waschen wir übrigens auch die meisten
06:42Statuseffekte ab. Unsere Kleidung brennt, wir sind radioaktiv verseucht, wir haben toxische
06:47Zettel überall kleben. Nichts, was eine kalte Dusche nicht abbekommt.
06:51Stell dich mal gerade in die Dusche, ich muss mal einen Screenshot machen.
07:00Unter der Dusche campen ist allerdings auch keine Option, denn der Wasservorrat der Kabinen ist
07:05endlich. Gemeinsames Duschen ist also sogar Pflicht. Aus dem interessanten Klassensystem macht Remedy
07:12allerdings sehr wenig. Denn bis auf das ausgerüstete Werkzeug und die ultimativen
07:17Fähigkeiten spielen sich die drei Firebreaker eigentlich vollkommen gleich. Alle Waffen und
07:22Skills können auch in Kombination mit den anderen Kits benutzt werden. Da das Spiel auch allein
07:26oder zu zweit spielbar sein soll, ist kein Kit zwingend erforderlich. Das richtige Werkzeug beschleunigt
07:32lediglich die Arbeitsschritte. Obwohl Remedy im Jahr 2001 das Shooter-Genre mit der Bullet-Time-Ballerei
07:38Max Payne revolutionierte, sind die Schießereien in Firebreak bestenfalls solide. Nicht nur sind zu
07:45Spielbeginn gerade mal drei unterschiedliche Schießeisen freigeschaltet, die Maschinenpistole,
07:49die Schrotflinte und der Revolver. Auch Trefferfeedback ist in dem Shooter offenbar ein Fremdwort.
07:54Das eigentlich mächtige Maschinengewehr fühlt sich zum Beispiel an, als würden wir nasse
07:58Papierkügelchen verballern. Die Schrotflinte fetzt zwar reihenweise Köpfe weg, unseren Firebreaker stört das
08:04aber nicht, weil es keinerlei Rückstoß gibt. Nicht mal visuell. Auch eine Anzeige, aus welcher
08:09Richtung unsere Spielfigur gerade Schaden nimmt, lässt Firebreak vermissen. Und das ist nun mal
08:13wirklich Genre-Standard. Dafür sind die einzelnen Level optisch herrlich abwechslungsreich gestaltet
08:19und stellen uns mit den verschiedenen Anomalien vor ganz unterschiedliche Herausforderungen.
08:23Im eingangs erwähnten Feuerwehreinsatz brennt es überall in eine andere Mission, verschlägt es uns in
08:29eine übernatürliche Kaverne unter dem Büro und in einer Generatorenhalle hat sich ein pinker
08:34Schleim breitgemacht. Über die Regler Komplexität, Befall und Bedrohung ändern wir vor dem Einsatz
08:40Dauer und Schwierigkeitsgrad der Mission. Schrauben wir den Befall durch besessene Gegenstände nach oben,
08:45haben wir beispielsweise so lange keine Schilde mehr, bis wir eine fliegende Tischsäge zerstört haben.
08:51Und ja, das ergibt im Spiel alles irgendwie Sinn. Diese sogenannten Altered Items sorgen zumindest auf dem Papier
08:57für Fehlabwechslung. Wirklich viele am Spielfluss ändert sich dadurch aber nicht. Eine normale Ampel,
09:03die es nur erlaubt, dass wir uns bei grün bewegen, bleibt an einer Stelle im Level kleben und ist nach
09:08den ersten fünf Metern deshalb keine Gefahr mehr. Ein Globus schwächt die Anziehungskraft, sodass wir
09:14wie Neil Armstrong über die Map hüpfen. Eine richtige Herausforderung ist das aber nicht. Insgesamt können
09:20die atmosphärischen Umgebungen also nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Gameplay von Firebreak sich über
09:24weite Strecken gleichförmig anfühlt. Wir laufen in das Einsatzgebiet rein, haken ein paar Zwischenaufgaben
09:30für unser Missionsziel ab und erledigen eine Zombiewelle. Das Ganze wiederholt sich dann so lange, bis wir den
09:35Endboss, Brennofen oder Skilift besiegt haben und zum Aufzug am Levelanfang zurückkehren. Remedy
09:41muss wohl selbst gemerkt haben, dass dieser Gameplay-Loop noch ein bisschen dürftig ausfällt und bläst das
09:47Korop-Spiel mit unnötigen Minispielen bei Reparaturen und an Munitionsstationen auf. Also zum Beispiel,
09:53wenn ihr Munition aufsammelt an dieser Station, müsst ihr die ganze Zeit Q und E im richtigen
09:57Rhythmus hämmern, damit ihr halt wieder eine volle Knarre habt. Das ist irgendwie mega lahm. Und dann
10:03gibt es da ja auch noch das Progressionssystem. Wenn wir länger mit einem bestimmten Kit spielen,
10:07dann leveln wir diesen Charakter auf. Dadurch schalten wir neue verfügbare Perks im Forschungsbaum
10:12frei, die wir dann wiederum mit Fortschrittspunkten kaufen. Waffen, neue Ultimates und Skins gibt es dagegen
10:18im kostenlosen Battle Pass. Das funktioniert ziemlich genauso wie in Helldivers 2. Weil
10:24aber Battle Pass und die Erforschung neuer Skills die gleiche Währung nutzen, dauert die Freischaltung
10:28neuer Waffen und Gadgets eine Ewigkeit. Um in Battle Pass auf die neue Seite zu kommen,
10:33müssen wir nämlich immer eine gewisse Mindestanzahl an Punkten investieren, die uns dann anderswo fehlt.
10:38Wollen wir eine mächtigere Waffe auf der dritten Seite freischalten, müssen wir erstmal wertvolle Punkte
10:44für nutzlose Skins und Sprays verschwenden, um auf die benötigte Menge zu kommen. Und ein Augenschmaus
10:49sind die Handschuhe, Helme und Rüstungen nun wirklich nicht. Diese Progression wird außerdem
10:54obendrein künstlich gestreckt, weil es am Rundenende immer nur wenige der begehrten
10:58Forschungspunkte gibt. Bis wir die wirklich nützlichen Skills freigeschaltet haben, vergehen so viele,
11:04viele Stunden. Einen Perk gegen die nervigen negativen Statuseffekte wie Feuer gibt es,
11:09beispielsweise erst ab Stufe 18. Zusätzliche Munitionskapazität erst ab Stufe 37. Wer
11:16also in den Genuss von abwechslungsreicheren Builds kommen möchte, muss eine wahre Geduldsprobe
11:20überstehen. Technisch läuft Firebreak dafür einwandfrei. Selbst aus schwächeren Systemen
11:26wie einem Laptop mit einer RTX 3060 und nur 6 GB VRAM lief das Spiel während der Testphase
11:32butterweich. Auch Verbindungsprobleme zu den Spielservern gab es in unserer Testphase keine. Fliegt ein Kollege mal aus der
11:38Runde, ist schnelles Nachjoinen kein Problem. Lohnt sich der Kauf von FBC Firebreak also,
11:43oder solltet ihr lieber die Finger davon lassen? Naja, für ein paar spaßige Abende mit Freunden
11:48bietet Firebreak atmosphärische Level und eine flotte, unterhaltsame Hordenballerei. Insgesamt bleibt
11:54es allerdings nur ein kompakter Koop-Shooter, der viel zu viele Chancen ungenutzt lässt und noch
11:59viele Inhalte nachliefern muss. Um sich gegen Genregrößen wie Helldivers und Co. zu behaupten,
12:04hätte es deutlich, deutlich mehr gebraucht. Mit seinen interessanten, jedoch sehr Remedy-spezifischen
12:10Szenarien ist Firebreak wohl eher zu einem Schicksal als absolutes Nischenprodukt verdammt.
12:16Das hat Remedy selbst wohl auch schon verstanden. Den abseits von den zwei bereits angekündigten
12:20Updates für dieses Jahr gibt sich das Studio im Hinblick auf die Zukunftsaussichten von Firebreak
12:25noch auffällig zögerlich. Auch die Entwickler wollen wohl erstmal das Fahrwasser testen und abwarten,
12:31wie ihr neues Projekt ankommt. Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich hängt Remedy's Zukunft
12:36nicht vom finanziellen Erfolg von Firebreak ab. Falls ihr FPC selbst ausprobieren wollt,
12:41aber nicht 40 Euro in die Hand nehmen möchtet, könnt ihr Remedy's Ausflug ins Shooter-Genre
12:45im Game Pass oder bei PlayStation Plus extra spielen.

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