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Thailand 2019
  • 11/06/2025
Rote Rosen Folge 4183

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Transcription
00:00Laissez nous commencer à nouveau.
00:02C'est ce qui ?
00:03En bonne et en mauvaise.
00:06Pour toujours.
00:08Oui, pour toujours.
00:10Nous faisons le test.
00:11Qu'est-ce ? Non !
00:12Si Olivia, une maman, est ce qui me reste.
00:16Et elle est pas déroulée.
00:18Mais je ne veux pas.
00:20Tu as mis pour Olivia, pour l'on s'occupe.
00:23Alors, tu as tu as l'accepter.
00:26Vous savez, que mon père a des sentiments pour vous ?
00:30Je ne veux pas vous apporter.
00:32Mais je sais que...
00:34... qu'il vous plaît.
00:36Et je ne veux pas, qu'il vous plaît encore plus.
00:42Britta, qu'est-ce que ça ?
00:56A fois que je man né pour moi...
00:58Il y en a tout...
00:59Il y en a toute, où je à l'ENGLISH.
01:03Il y en a toute, où j'all suis.
01:06Le y en a toute….
01:07Le y en a toute…
01:08Chape trot.
01:09Paus parler et avec mes guerres eccessions...
01:10Regarde-nous, parlait-nous, parlait-nous, parlait-Shaun-ena pulled.
06:33Non, non, non, non, non, non, non, non.
07:03Non, non, non, non, non, non, non.
07:33Non, non, non, non, non, non, non, non.
08:03Non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non, non
08:33J'ai eu l'impressionné.
08:35J'ai eu l'impressionné, je me suis en train de 30 ans.
08:39Je me suis allé à ce que j'ai acheté.
08:41J'aurais dû acheter le casse.
08:43Tu dois décider.
08:45Il est donc à l'économie,
08:47je te l'économie à la prochaine.
08:49Je suis allé à la fin du tout ?
08:53Allez, on va.
08:55Je vais te faire.
08:57C'est un peu plus.
09:03C'est parti, c'est parti.
09:33C'est parti, c'est parti.
10:03Na gut.
10:08Und?
10:09Wie weit bist du mit dem Bild?
10:10Ach, frag mich.
10:12Ich krieg einfach nichts auf die Leinwand.
10:14Ich hab keine Ideen.
10:16Dann schickst du wohl ein enttäuschtes Kind nach Berlin zurück.
10:20Kannst du es nicht zu Ende malen?
10:22Ich?
10:22Ich kann vielleicht ein gutes Bild von einem schlechten unterscheiden, aber malen kann ich weder ein gutes noch ein schlechtes.
10:29Was mach ich denn jetzt?
10:34Keine Ahnung.
10:36Nachtschicht?
10:46Hey Heiner, was geht?
10:47Du schon wieder.
10:51Noch auf ein Weinchen mit Frau Berger verabredet?
10:53Nein.
10:54Ja, es sah vorhin so aus, als würdet ihr euch ganz gut verstehen.
10:57Geht so.
10:59Wir wollen zusammen ein paar Sachen im Garten anpflanzen.
11:02Spinat und so.
11:04Schon klar.
11:05Genau, Spinat.
11:06Ich will Svenja überraschen und später noch ein Gläschen Wein mit dir trinken.
11:11Hm?
11:12Schönen Abend.
11:14Dir auch.
11:15Ich geh ins Wohnzimmer.
11:17Hm.
11:17Mhm.
11:36Hey, hey Britta.
11:40Ja, ich, ich, ich komm, ich komm ein bisschen später rauf.
11:44Tilla hat mich gerade in der Deal überrascht.
11:47Weil, ach nein, das ist aber schade.
11:51Aber ich verstehe das natürlich, wenn deine Tochter dir spontan einen gemeinsamen Filmabend vorschlägt.
11:57Naja, klar.
11:59Naja.
12:01Es geht mir genauso.
12:02Ja, dann wünsche ich dir einen schönen Abend.
12:08Träume von mir.
12:10Tschüss.
12:21Klare Linien, schlicht, modern, hochwertiges Understatement.
12:26Die Küche ist funktional und ein Begegnungsraum.
12:29Und welche Farben?
12:30Gedeckt.
12:32Bis auf die Bordüre, die den goldenen Schnitt in der Wohnung darstellt.
12:37Gewagt.
12:37Nicht für die Klientel in Düsseldorf.
12:41Also, ich find's gut.
12:43Aber ich kann Ihnen den Auftrag leider nicht geben.
12:47Es gibt ein Problem.
12:50Und zwar?
12:51Ihre Tochter.
12:53Das ist nicht Ihr Ernst.
12:54Doch.
12:55Ihre Mutter ist auf Kreuzfahrt.
12:56Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie sich auf den Auftrag konzentrieren können und gleichzeitig um Ihre Tochter kümmern.
13:02Mein Bruder ist da.
13:06Das Risiko kann ich nicht eingehen.
13:08Was ist, wenn Ihr Kind krank wird?
13:10Fahren Sie dann ganz schnell mal nach Hause?
13:12Ich brauche jemanden, auf den ich mich bedingungslos verlassen kann.
13:21Der Zeitplan ist straff und bietet überhaupt keine Flexibilität.
13:24Olivia spielt keine Rolle mehr.
13:28Ich hab sie dauerhaft in die Obhut meines Bruders gegeben.
13:31Ach.
13:33Sie haben die Entscheidung für Ihre Karriere getroffen?
13:37Nicht nur.
13:39Oh, ich bin positiv überrascht.
13:44Sie sind ja noch konsequenter, als ich es früher gewesen bin.
13:47Naja, das ändert natürlich alles.
13:49Diese Entscheidung hat Ihnen jetzt einen Auftrag gebracht.
13:52Und nicht nur das, ich kann Sie fest anstellen.
13:53Sie machen sich Lust.
13:55Nein, das mache ich nicht.
13:57Ich kann Frauen mit Entscheidungskraft sehr gut gebrauchen.
14:03Freuen Sie sich gar nicht?
14:07Frau Böttcher, stehen Sie zu Ihrer Entscheidung.
14:10Es ist nicht verboten, sich über einen guten Deal zu freuen.
14:14Ich schicke Ihnen Ihren Arbeitsvertrag zu.
14:17Okay.
14:19Dann buche ich mir ein Ticket nach Düsseldorf.
14:22Ich schaffe das.
14:24Davon gehe ich aus.
14:34Das ist eine BWLer-Party, also ganz zwanglos.
14:37Sind BWLer nicht auch zwanglos gebügelte Blender?
14:40So denkst du also über die Leute, ja?
14:44Nun habe ich ja Glück, dass ich was anderes studiere.
14:46Und sag mal, warst du nicht auch mal einer von diesen zwanglos gebügelten Bländern?
14:49Was wird das denn?
14:54Hier muss mal neuer Putz drauf.
14:59Sorry, seit ich bei der Imker arbeite, gucke ich mir das Haus nochmal ein bisschen anders an.
15:02Also, ich glaube, die Wäscherei muss mal renoviert werden.
15:05Du kannst ja mal zum Streichen vorbeikommen.
15:09Ich glaube, mit ein bisschen Farbe ist das nicht getan.
15:10Da muss man schon ein bisschen mehr machen.
15:13Und das wird nicht billig.
15:14Okay.
15:17Gut.
15:18Wollen wir?
15:18Nee, warte, also.
15:20Ich weiß, dass die Wäscherei renoviert werden muss.
15:22Und das habe ich auch alles in meinen Kalkulationen berechnet.
15:25Welche Kalkulation?
15:26Mein Vater will mir helfen.
15:2730.000 Euro als Privatkredit.
15:29Und damit habe ich eine bessere Chance bei der Bank auf einen Kredit.
15:33Der Scheiß.
15:34Der Schrei gehört bei mir.
15:36Und wir beide haben heute Abend einen Grund zum Feiern nach der Party.
15:40Also.
15:51Komm.
15:57Oh, ich habe Henni gefühlt die gesammelten Werke der Gebrüder Grimm vorgelesen.
16:01Jetzt schläft sie endlich.
16:08Warst du telepathisch?
16:10Du meinst telekinetisch.
16:13Haarspalterei.
16:16Na ja, mit viel Fantasie kann man sich vorstellen, dass das eine Bache werden soll.
16:21Okay, wenn das deine Technik ist, dann solltest du dem Pinsel vielleicht vorher in Farbe tauchen.
16:29Findest du das witzig, dich über mich lustig zu machen?
16:33Nein, aber Entschuldige, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
16:36Amni, wenn du nur rumsitzt, dann wird das Bild nicht fertig.
16:38Das weiß ich selbst, aber mir kommen einfach keine Ideen.
16:43Ich habe mal einen Künstler vertreten, der hat immer ohne Plan gemalt.
16:46Der hat einfach Striche gesetzt und dann geguckt, was draus wird.
16:49Und war er gut?
16:51Nee, überhaupt nicht. Aber er hat gemalt.
16:55Ich glaube, du setzt dich viel zu sehr unter Druck.
16:57Ich meine, das Bild ist für Henni, der ist egal, was drauf ist.
17:00Dein Perfektionismus ist hier völlig fehl am Platz.
17:04Im Endeffekt wird das Bild in Hennis Zimmer hängen und nicht im Oma.
17:08Ach, warte. Ich helfe dir doch.
17:14Arthur?
17:16Spinnst du?
17:17Das ist ein Fluss.
17:21Das ist ein Fluss.
17:23Ich bin durch.
17:24Ich bin durch.
17:25Ich bin durch.
17:31Ich bin durch.
17:31Sous-titrage MFP.
18:01Sous-titrage MFP.
18:31Es stinkt nicht, es riecht nach Farbe.
18:36Oh, der Duft der Kreativität. Ein Glück haben Sie einen guten Job im Hotel. Also mein Geschmack wäre es nicht.
18:46Apropos, Frau Fehrmann, es macht doch keinen Sinn, die Verlobung im Kalas zu feiern.
18:51Das Gute ist viel schöner Ort. Wir haben jede Menge Platz.
18:55Den brauchen wir gar nicht, weil wir in einem kleinen Kreise feiern. Das Kalas ist perfekt.
19:00Ähm, wie klein soll denn der Kreis sein?
19:04Sehr.
19:05Zum Glück hat Arthur seine Geschwister eingeladen. Haben Sie gehört, ob Sie sich gemeldet haben?
19:12Keine Ahnung.
19:14Arthur kann unmöglich ohne seine Geschwister feiern. Außerdem wäre es die perfekte Möglichkeit für eine Familienversöhnung,
19:22damit dann das große Fest, die Hochzeit, ganz entspannt und unbeschwert steigen kann.
19:28Und möglicherweise heiraten wir auch in einem kleinen Kreis.
19:31Oh, das geht gar nicht. Eine Hochzeit muss groß gefeiert werden und dafür muss die Familie im Reinen sein.
19:39Ich will Ihnen überhaupt gar nicht reinreden bei den Vorbereitungen für die Verlobungsfeier.
19:43Da geht es um Harmonie, um Liebe, um Romantik.
19:46Haben Sie nicht gerade versucht, uns reinzureden? Wir sollen auf dem Gut feiern?
19:52Es ist ein Angebot, das Sie, wenn Sie klug sind, annehmen sollten.
19:56Ich habe hier wirklich zu tun.
20:00Ich auch, Frau Fehrmann. Das Gut ist doch das beste Ambiente für eine friedvolle Feier.
20:08Ich muss Sie jetzt wirklich bitten zu gehen.
20:10Ist es Ihnen wirklich egal?
20:14Wissen Sie was? Ja, es ist mir gerade völlig egal, wo die Feier stattfindet.
20:18Und dass Arthur's Geschwister vielleicht kommen, das ist wirklich schön, aber ich bitte Sie inständig,
20:22keine weiteren Leute einzuladen, ohne unser Wissen.
20:25Das würde ich niemals tun. Ich kümmere mich um die Feier. Arthur will das nicht, aber den muss man manchmal zu seinem Glück zwingen.
20:33Meinetwegen. War es das?
20:36Ich bin jetzt weg.
20:42Schönen Tag, ne?
20:44Ihnen auch.
20:45Äh, Arthur?
20:46Svenja, haben wir einen Termin?
20:47Ähm, nee, nee, ich wollte dir nur die Reservierung im Kalos für deine Verlobung bestätigen.
20:52Ähm, ehrlich gesagt, bin ich davon ausgegangen, dass das klappt.
20:55Ja.
20:58Danke auch nochmal für die Einladung.
21:01Aber du wirst nicht kommen.
21:03Doch, doch, doch. Ich weiß nur noch nicht, ob Mika kommen kann.
21:06Konntest du das nicht mit ihm klären?
21:08Werde ich machen, wenn er das nächste Mal hier ist.
21:10Ja, äh, Mika ist sicher ein super Typ. Also, auch wenn wir neulich aneinandergerasselt sind, aber Till schwärmt ja nur von ihm.
21:21Außerdem macht er dich glücklich. Also, kann er ja nur ein guter Mensch sein.
21:25Ja, das stimmt. Ich war lange nicht mehr so unbeschwert und so glücklich wie mit ihm.
21:41Ich freue mich auf die Verlobung. Kleine Feier im Familienkreis.
21:45Ja, wie kommt denn alles?
21:47Naja, Britta ist Trauzeugin.
21:49Hm, ist aber nicht Familie.
21:51Du?
21:52Auch?
21:52Keine Familie.
21:53Komm, irgendwie schon.
21:55Ich meine, du hast das Sorgerecht für meine Kinder.
21:58Ja. Wer noch?
22:00Ähm, Bella und Elias, Till, Toni, Heiner natürlich. Vielleicht schaffe ich es sogar noch, Henni als Überraschungsgast einzuladen.
22:08Da würde sich Amelie unglaublich freuen.
22:11Deine Mutter?
22:12Wenn meine Mutter kommt, dann kommen meine Geschwister bestimmt nicht.
22:16Habe ich dir von Ruben erzählt?
22:18Ah, doch. Das ist dieser Freundkoch.
22:21Ja, ja, genau. Sternekoch. Er kümmert sich ums Essen.
22:24Hm, super.
22:25Na, das klingt doch alles sehr gut. Das wird auch deine Mutter zufriedenstellen. Also, ich...
22:31Ich habe gerade für Toni was eingekauft.
22:40Ich habe dich vermisst heute Nacht.
22:43und ich dich erst. Warum müssen wir das geheim halten?
22:49Ich schaff's noch nicht, das öffentlich zu machen.
22:51Ich schaff's noch nicht, das öffentlich zu machen.
22:55Verstehe.
22:56Heute Nacht ohne dich.
22:57Meine Nacht war furchtbar.
22:58Ich habe mich gefühlt.
22:59Ich habe mich gefühlt wie Teenager.
23:00Weißt du was? Ich komme heute Abend zu dir und nimm zur Tarnung die Werkzeugtasche mit.
23:05Das ist nicht so verdächtig wie eine Flasche Wein.
23:08Na ja, du könntest die Flasche Wein.
23:10Na ja, du könntest die Flasche Wein in die Werkzeugtasche legen.
23:14Das ist ein schöner Plan, aber...
23:16Kein Aber.
23:17Erstens hätte ich Angst, dass Leni was merkt.
23:18Wir schließen einfach die Tür.
23:19Und zweitens habe ich heute Nacht Dienst.
23:20Oh nein.
23:21Obwohl, das ist gar nicht so schlecht.
23:23Okay.
23:24Das heißt, dass du heute tagsüber frei hast?
23:26Das heißt, dass du heute tagsüber frei hast?
23:28Nein.
23:29Das heißt, dass du heute tagsüber frei hast?
23:31Nein.
23:32Das heißt, dass du heute tagsüber frei hast?
23:35Nein.
23:36Nein.
23:37Nein.
23:38Nein.
23:39Nein.
23:40Nein.
23:41Nein.
23:42Nein.
23:43Nein.
23:44Nein.
23:45Nein.
23:46Nein.
23:47Ja.
23:48Dann wenn wir Zeit für uns haben.
23:49Lass mich mal machen.
23:50Ja.
23:51Ja.
23:52Ja.
23:53Ja.
23:54Ja.
23:55Ja.
23:56Ja.
23:57Ja.
23:58Ja.
23:59Ja.
24:00Ja.
24:01Ja.
24:02Ja.
24:03Ja.
24:04Ja.
24:05Ja.
24:06Ja.
24:07Ja.
24:08Ja.
24:09Ja.
24:10Ja.
24:11Ja.
24:12Ja.
24:13Ja.
24:14Ja.
24:15Ja.
24:29Ja.
24:30Ja.
24:31Ja.
24:32Ja.
24:33Ja.
24:34avec Simon et me verbèner.
24:36Valérie, nous voulons tous les bonnes pour Olivier.
24:39Tu es est Olivier et tu es aussi toujours être.
24:42Donc, tu dois réfléchir,
24:44quelle rôle tu veux jouer de taille.
24:46Si tu la responsabilité pour ça,
24:49parce que tu ne veux pas...
24:50Qu'est-ce que ça veut dire?
24:51C'est une décision et c'est ok.
24:54Mais je pense que tu ne souhaites pas complètement
24:56sur Olivier.
24:57Je suis sûre qu'elle ne voulait pas,
24:59même si elle ne voulait pas.
25:01Je pense qu'elle soit heureux,
25:03et je suis heureux,
25:04qu'elle soit heureux.
25:05Oui, peut-être.
25:06Mais ça doit être pas seulement,
25:07si tu les choses régulièrement.
25:09Et si tu le veux,
25:11tu te souhaites avec Simon et Julius,
25:13en tant qu'on se déroule,
25:14avec ton trot de tête.
25:16Mon...
25:21...
25:25...
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38:31...
38:32...
38:34...
38:35...
38:36...
38:37Et le Président, il y a aussi ce...
38:39C'est ce qu'il y a encore ?
38:41C'est ce qu'il y a tout ?
38:43Tout le fait.
38:45C'est ce qui est avec Arthur et la Ferme.
38:47Pourquoi ?
38:49Interessant tu t'es pour Arthur's Liebesleben ?
38:51Il y a quelque chose.
38:53Il est Bellas et Tills.
38:55Et ça me fait mal.
38:57Et ce qu'on dit Arthur's ?
38:59Une émotionnelle Flaute,
39:01mais une très récente et fructeuse.
39:05Et c'est le meilleur,
39:07que les Pfortes et papa
39:09doivent être au paradis.
39:11La Ferme.
39:13Si papa ne me dit pas tout le temps,
39:15que la Ferme.
39:17Je pense que les deux aient pas.
39:21Les Sterns ne peuvent pas toujours bien.
39:23Les Sterns ne lègent pas.
39:25Je me suis fait quelque chose.
39:27Tu as une bléte Fantasie.
39:31Non, je ne peux pas.
39:33Je me suis perdue la relation.
39:35Je me suis perdue.
39:37Je me suis perdue.
39:39C'est ça.
39:41Je me suis perdue.
39:43C'est ça.
39:45C'est ça.
39:47Paris et il est lié.
39:49À son excellents,
39:52il debout sa welle,
39:54et ce sera kla Conservative aujourd'hui.
39:56Il est tout ça.
39:59Et maintenant ?
40:14et nous trouverons une autre solution, ou ?
40:18Tu !
40:20Nous ne devons pas pas saner.
40:23Si nous devons saner,
40:27nous devons les gens d'abord la décision.
40:30Et puis, après la sanité,
40:33nous devons les prix.
40:35Si nous devons les,
40:37tu te l'aie d'un conseil d'un conseil d'un conseil,
40:41c'est pas mal pour le climat,
40:44mais c'est dans votre décision.
40:47Et les prix et les prix,
40:50c'est pas mal si tu les prix ou pas.
40:53C'est important pour que la Mk liquide soit,
40:56pour travailler à l'avenir.
40:58Ok, mais nous avons parlé un peu anders.
41:00Bella, les prix ne seuls régulièrement.
41:03C'est pas mal si tu le décision.
41:06Tu fais le droit.
41:08Je me suis d'accord.
41:11Je me suis d'accord.
41:13Je me suis d'accord.