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  • 30.5.2025
Nach dem wochenlangen Stopp von Hilfslieferungen für die Bewohner des Gazastreifens durch Israel steht "100 Prozent" der Menschen nach UNO-Angaben eine Hungersnot bevor. Israel erklärte unterdessen, das besetzte Westjordanland in einen "jüdischen Staat" umwandeln zu wollen.

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Transkript
00:01Palästinenser im Gazastreifen legen viele Kilometer zurück, um ein Paket Reis oder Weizen zu ergattern.
00:07Nach einem zwischenzeitlichen Stopp jeglicher Hilfslieferungen durch Israel dürfte laut UNO inzwischen
00:13so gut wie allen Bewohnern des Küstenstreifens eine Hungersnot bevorstehen.
00:19Der Gazastreifen ist der einzige komplette Landstrich oder Landesteil, in dem die gesamte Bevölkerung von Hunger bedroht ist.
00:27100 Prozent der Menschen dort sind von Hunger bedroht.
00:31Israel hatte seit Anfang März alle Hilfslieferungen für die Menschen im Gazastreifen gestoppt.
00:36Nach internationalen Protesten gelangt heute wieder etwas Hilfe in das Küstengebiet.
00:41Doch das sei viel zu wenig, beklagt die UNO.
00:44Zum einen gelangten zu wenig Hilfsgüter nach Gaza, zum anderen sei die Verteilung wegen der anhaltenden israelischen Angriffe schwierig.
00:52Unterdessen kündigte der israelische Verteidigungsminister Israel Katz die Errichtung eines jüdischen Staates im besetzten Westjordanland an.
01:01Was mit den dort lebenden Palästinensern geschehen soll, sagte Katz nicht.
01:06Das fels die Verteidigungssystem im Blumengefährung wird gestioniert.

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