Der Film schildert die Ballonflucht der Familien Strelzyk und Wetzel, die am 16. September 1979 mit einem selbstgebauten Heißluftballon die innerdeutsche Grenze überquerten, um nach Westdeutschland zu fliehen. Die Ballonfahrt von Pößneck (Thüringen) nach Naila (Bayern) sorgte für ein Medienecho, das zur Entstehung dieses Films führte. Der Ballon war in Naila in einem Museum ausgestellt und wurde später gemeinsam mit zehn Bahnen des Ballonstoffs an das Mauermuseum am Berliner Checkpoint Charlie weitergegeben. Die Ballonhülle ist seit Mai 2019 im Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg ausgestellt.
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