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  • 5/6/2025
Transcript
00:00I could convince her that she could work in the future for her.
00:07Really?
00:09That means you stay in Lüneburg?
00:11Yes.
00:12That's great, Anja.
00:14That's too much.
00:15Mika, I think I would like to see you again.
00:30Do you still love Ben?
00:32A question with which I really want to talk about.
00:34I mean, I don't know.
00:36I don't know if I love Ben.
00:38I mean, Ben means so much.
00:40I can't imagine him without him to live.
00:42Basically, I don't want this marriage.
01:00I don't know where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:21Okay, that was a clear statement.
01:23I don't know where it came from.
01:25From the deepest inner.
01:28That...
01:30That problem is at such a Scheidung, or at such a Nicht-Scheidung,
01:33that there are two people.
01:38Stimmt.
01:39Yeah.
01:41That's how everything is done.
01:43That can't change.
01:44That's not true.
01:45And Tina, if you don't want to do that,
01:48then you should always say Ben.
01:50And then?
01:51Maybe he doesn't want that.
01:54And what if not?
01:57Then I'm just going to lie down.
01:59And then it's also with the whole relationship.
02:02Yeah, that's true.
02:03The fear exists.
02:04Absolutely.
02:05And on the other hand, it would be really bad,
02:08if you let yourself scheid up and you didn't want both of them.
02:13Excuse me.
02:14You mean Ben said anything,
02:15if he wanted the Scheidung to do not want?
02:19Have you thought about it,
02:20maybe he's just afraid?
02:22So, like you.
02:25Ach, that's Quatsch.
02:27I'm just a little sentimental.
02:28Today, that's right.
02:29I should look forward to the house.
02:31Yeah.
02:32The Hof of the Wendler.
02:33Yeah, exactly.
02:34And my workstation on the Ziegenhof,
02:35which I should do.
02:37I should do so.
02:38You have to do so much time,
02:39to help me?
02:40Yes.
02:41Yes.
02:42Yeah.
02:43Danke.
02:44I've been doing so.
02:45I've been doing so.
02:46I've been doing so.
02:47I've been doing so.
02:48Schön,
02:49dass du endlich wieder da bist.
02:53Ich muss leider gleich nochmal kurz ins Hotel.
02:55Aber gut, dass die Kleine so einen gesegneten Schlaf hat.
02:59Sie ist schon wirklich sehr süß.
03:03Ich habe bei Formane übrigens ganz stolz erzählt, dass ich quasi nochmal Onkel geworden bin.
03:08Sehe ich da etwa ein Funkeln in deinen Augen?
03:10Mhm.
03:11Das Funkeln eines Onkels, nicht das eines Vaters.
03:14Kannst du es dir nicht doch ein kleines bisschen vorstellen?
03:19Vater sein ist toll, aber auch wirklich anstrengend.
03:24Aber du bist doch Familienmit.
03:26Ja, stimmt.
03:27Aber nach 25 Jahren bin ich auch froh, dass endlich mal mein Leben wieder in den Fokus rückt.
03:32Aber wir wären doch auch zu zweit.
03:34Mit Jördis war ich auch zu zweit.
03:36Wie bei Valerie, allein kann ich mir das gar nicht vorstellen.
03:39Ja, das ist hart.
03:42Spiel du mal weiter den super Onkel.
03:45Ich bin mir sicher, dass das völlig reicht.
03:48Und es hat den Vorteil, dass du sie wieder zurückgeben kannst, wenn es mal zu viel wird.
03:52Hast du das gehört?
03:55Was der gesagt hat?
03:57Du wirst nie zu viel.
03:59Du, dein Onkel Julius ist ein bisschen naiv, aber das macht ja nichts.
04:02Wir haben ihn ja trotzdem lieb.
04:04Das werden wir ja sehen, ob ich naiv bin.
04:07Ich dachte, du willst ins Hotel.
04:08Ja.
04:09Ich nehme sie einfach mit.
04:10Das machen moderne Männer so.
04:11Nicht, dass sie dir zu anstrengend wird.
04:12Du, spotte du nur.
04:13Hey.
04:14Hey.
04:15Na wie war's?
04:16Das machen moderne Männer so.
04:17Das machen moderne Männer so.
04:19Ja.
04:20Ja.
04:21Ja.
04:22Ja.
04:23Ja.
04:24Ja.
04:25Ja.
04:26Ja.
04:27Ja.
04:28Hey.
04:29Hey.
04:30Na wie war's?
04:31Oh, das war ja Hammer.
04:32Richtig unglaublich.
04:33Du weißt ja, ich wollte mein ganzes Leben lang schon die Black Bike Rocker live sehen.
04:37Ja und warst du nicht sogar auf mehreren Konzerten?
04:39Ja.
04:40Ja, ja.
04:41Das war so cool.
04:42Die haben nach ihrem Auftritt in Lüneburg noch mehrere Pop-up Gigs gemacht.
04:47In Hannover, Kassel und in der Nähe von Frankfurt bei so einem Biker Treffen.
04:50Und du immer schön hinterher, ha?
04:52Ja.
04:53Das war der Groupie.
04:54But it was not just a Freizeit, I have on this Biker-Treffen
04:58a director of Bikes and Brains, that's so.
05:01Oh, this is a magazine for Vintage-Bikes.
05:03Why do you know that?
05:04I was married with a Motorrad-Freak.
05:06Yeah, right.
05:08And then I will make a video-blog for their online episode.
05:11Once a week.
05:12So, Bikes vorstellen, from my experience.
05:15Also, you can't get better.
05:17Yeah, absolutely.
05:18I'm sure I'm going to make a video.
05:20Klingt really good.
05:22Ah, im Moment läuft's, du.
05:24Tina and Luis bleiben hier.
05:26Und mit Tina und mir läuft's auch ganz gut.
05:28Was ist mit der Scheidung?
05:30Das ist, wie's ist.
05:32Und das ist gut so.
05:33Okay.
05:35Na dann, bis später.
05:36Bis später.
05:37Wie geht's los?
05:41Ähm, du musst zum Zug und ich muss, ähm, ins Hotel.
05:52Ja dann, mach's gut.
06:00Na da hat's dir aber jemand angetan.
06:14Also den Blick, den hab ich nicht bei dir gesehen, seit Martin aus der Parallelklasse, der Rosen
06:21vor die Haustür gelegt hat.
06:22Da war ich 16 und du 15.
06:24Als wär's gestern gewesen.
06:25Ein komplett anderes Leben.
06:27Mhm.
06:28Und?
06:29Wer ist der neue Martin, der dich so verzückt?
06:31Also, genauso wie Martin eine Eintagspflege war, ist das jetzt auch nichts weiter.
06:35Hm.
06:36Es sah aber ein bisschen anders aus.
06:37Naja, Mika ist charmant, ja.
06:40Einfallsreich.
06:41Lustig.
06:42So, so.
06:43So, so.
06:44Ne, ich hab überhaupt gar keine Zeit für einen Mann in meinem Leben.
06:47Nein, ich muss jetzt auch wieder ins Hotel.
06:49Ja.
06:50Oh.
06:51Mensch.
06:52Ja, Blonski, hier.
06:55Ja.
06:56Ich komme.
06:57Ja.
06:58Genau.
06:59Bis gleich.
07:00Der Ärztekongress hat vier Räume für seine Tagung reserviert?
07:04Genau.
07:05Sie haben jetzt aber nur drei benutzt und wollen auch nur noch die drei bezahlen.
07:07Geben wir denen Kulanz?
07:08Das muss Frau Jablonski oder Herr Böttcher entscheiden.
07:11Ich führe dieses Hotel nicht mehr.
07:12Ist mir klar.
07:13Aber ich erreiche keinen der beiden.
07:14Jetzt sind wir wieder im Hotel.
07:19Nicht schon wieder.
07:20Frau Bergmann!
07:22Darf ich vorstellen?
07:24Das ist meine kleine Nichte, die Olivia.
07:27Oh, ist sie süß.
07:29Guten Tag, ich grüße dich.
07:32Der Ärztekongress hat angerufen und gefragt...
07:36Ja, ich habe die Mail gelesen.
07:37Wir können die Kulanz gewähren.
07:39Schreiben Sie die bitte.
07:40Perfekt.
07:41Mach ich's.
07:42Tschüss, Olivia.
07:43Und?
07:44Was kann ich für Sie tun?
07:49Herr Kaiser hat eine interessante Idee für die Weinkarte.
07:54Er möchte sie gerne neu aufstellen.
07:57Wieso denn?
07:58Weil die Weine nicht mehr zu den neuen Gerichten passen.
08:03Aber wenn ich das richtig verstanden habe, sind wir dank Ihres Bruders doch ziemlich gut aufgestellt.
08:08Ja, aber das ist ja schon eine Weile her und könnten Sie bitte damit aufhören?
08:12Das beruhigt Sie.
08:13Aber mich macht das nervös.
08:14Okay, also jedenfalls möchte Herr Kaiser gerne seine Vorschläge zeigen.
08:21Darunter sind ein paar gute, vielversprechende Winzer.
08:26Wenn Weine ausgetrunken sind, dann können wir über Neuanschaffung reden.
08:31Und bis dahin sind wir ganz wunderbar bestückt.
08:34Herr Böttcher, ich kann so kein vernünftiges Gespräch mit Ihnen führen.
08:41Soll das jetzt zukünftig immer so laufen?
08:46Hm?
08:48Gut, hat jemand aber schlechte Laune.
08:51Lassen wir uns nicht den Tag vermiesen.
08:55Ich weiß.
08:57Wollen Sie nicht einfach morgen mal gucken, ob das was für Ihre Tochter wäre und dann sagen Sie mir Bescheid?
09:02Gut, super, so machen wir es.
09:04Dann bis morgen Frau Burkhardt.
09:06Bis dann.
09:07Ja, ich mich auch.
09:08Tschüss.
09:09Tschüss.
09:11Hi.
09:12Hi.
09:13Oh, sorry.
09:14Du, ich wollte dich nicht erschrecken oder so.
09:16Nee, hast du nicht.
09:17Alles gut.
09:19Hi.
09:20Hi.
09:22Siehst erholt aus.
09:23Oh, danke.
09:24Gute Nachrichten?
09:26Äh, ja.
09:27Mein Keramikkurs für morgen, der ist voll ausgebucht.
09:30Ach, das ist toll.
09:31Ja.
09:32Lilly als meine Social-Media-Managerin, die hat echt tolle Ideen und es läuft gerade.
09:37Ja.
09:38Ja, ich mache jetzt auch so einen Videoblog für ein Biker-Magazin.
09:41Echt?
09:42Ja.
09:43Hat sich das auf deiner Reise ergeben?
09:46Und?
09:47Was macht der Hof im Wendland?
09:49Ach.
09:53Ich kriege nur einen ganz schlechten Kredit.
09:55Also zu ganz schlechten Konditionen von der Bank, weil ich kein festes Einkommen habe.
09:58Ah, okay.
09:59Das alte Problem.
10:00Ja.
10:01Deswegen also jetzt die Keramikkurse.
10:02Vielleicht kann ich die Bank ja damit bezirzen.
10:04Ja.
10:05Also wenn das jemand schafft, dann ja wohl du.
10:07Ich finde es schön, dass du wieder da bist.
10:15Ich musste ja.
10:17Ich wollte doch unseren Scheidungstermin nicht verpassen.
10:19Okay, ich muss dann jetzt auch mal los auf den Kriegenhof mit Simon den Raum nochmal einrichten, weil da ist eigentlich noch gar nichts drin.
10:29Also morgen ist der Kurs und deswegen...
10:32Okay.
10:33Ja, ja, klar.
10:34Ich muss auch in der Werkstatt nochmal nach dem Rechten sehen.
10:36Ja.
10:37Ich habe übrigens deine Teile angenommen.
10:39Die sind...
10:40Okay.
10:41Ja, super.
10:42Bis dann.
10:43Hey, da bist du ja.
10:54Entschuldige.
10:55Die Mittagspause hat ein bisschen länger gedauert als geplant.
10:58Und sie hat dir offensichtlich gut getan.
11:00Ja.
11:01Sieht man das?
11:02Willst du es erzählen?
11:03Und du?
11:04Brauchtest du mal ne Pause?
11:06Ach, ich sag dir.
11:07Böttja macht einen auf super Daddy und bringt ständig seine Nichte mit ins Büro.
11:10Und ich finde das unprofessionell.
11:12Worüber wolltest du denn reden?
11:13Über Arthur.
11:14Böttjas Misstrauen ihm gegenüber ist wirklich unangebracht.
11:18Ja.
11:19Weißt du, ich rede nochmal mit ihm.
11:20Außerdem schreibt er sich immer noch unser Konzert auf die Fahne.
11:25Ich verstehe es nicht.
11:27Seit Olivier da ist es ja irgendwie total durcheinander.
11:29Ach komm Svenja, ein Kind entschuldigt aber auch nicht alles.
11:33Was meinst denn du?
11:34Ich weiß, ihr seid alte Freunde, aber Böttja, der ist so eine Nervensäge.
11:41Ich sehe das nicht ganz so drastisch, aber ihr wolltet euch doch vertragen.
11:45Ja, aber so leicht fällt mir das auch nicht.
11:50Ja, du hast ja auch mal seinen Job gemacht und wie ich gehört habe, sehr sehr gut.
11:54Ah ah ah.
11:55Nicht seinen. Deinen.
11:58Ach komm, mit gewollter Frauenpower überzeugen wir ihn, oder?
12:02Yay.
12:03Yay.
12:05Gut Martin, machen Sie es genau so.
12:11Ja.
12:12Und rufen Sie bitte in Frankfurt und Stuttgart an.
12:14Ja, sagen Sie, dass wir im internen Management einen Personalwechsel haben.
12:18Ja.
12:20Ja.
12:21Natürlich bin ich morgen erreichbar.
12:23Ich bin immer erreichbar.
12:25Auf Wiederhören.
12:26Ja, Frau Kaiser, ich wollte gerne den morgigen Umzug noch mal mit Ihnen durchgehen.
12:35Also, die Möbel, die nach Lüneburg kommen, da habe ich dann auf alle grüne Aufkleber machen lassen und die, die in der Villa bleiben in Hamburg, die haben rote Aufkleber.
12:46Und, ähm, hier habe ich dann auch noch mal die Liste von all den Möbeln, die nach Lüneburg kommen und wo sie dann auf dem Gut wieder aufgebaut werden.
12:59Ne?
13:00Genau.
13:01Ja.
13:02Ja.
13:03Ja.
13:04Ja.
13:05Ja.
13:06Ja.
13:07Ja.
13:08Ja.
13:09Genau so wieder im Gut Kaiser ausgepackt.
13:13Genau so hatten wir es besprochen.
13:16Und die Inhalte aus den schwarzen Kommoden in meinem Arbeitszimmer haben Sie bereits nach Lüneburg gebracht.
13:22Ähm, äh, schwarze Kommoden, das weiß ich jetzt nicht.
13:30Haben Sie das vergessen?
13:32Äh, äh, Frau Kaiser, davon haben Sie keinen Ton gesagt.
13:37Jetzt sagen Sie bitte nicht, dass die Sachen noch in Hamburg sind und von groben Möbelpackerhänden in irgendeine Kiste geworfen werden.
13:50Aber die, die, die sind ja ganz vorsichtig, ne? Und außerdem sind ja die Sachen alle versichert.
13:55Darum geht es nicht. Das sind Dinge von unschätzbaren Wehr. Die sind nicht versicherbar.
14:03Aber was, was machen wir denn jetzt?
14:06Sie steigen jetzt ins Auto und bringen mir die Sachen hierher.
14:10Äh, äh, so, ich, ich hab gar kein Auto. Und außerdem fahr ich nicht im Dunkeln.
14:16Ja, ich fahr auch nicht im Dunkeln.
14:18Ja, vielleicht ein Kurier oder so?
14:22Es sind wertvolle Gegenstände. Die trau ich keinem x-beliebigen Kurier an.
14:30Ja, und nun?
14:32Ich pack die Sachen höchstpersönlich. Und Sie fahren mich morgen in der Früh.
14:38Hallo.
14:42Hey, wir sind wieder da.
14:44Da seid ihr ja endlich.
14:46Hey, was machst du denn hier?
14:48Na, ich übernehme Olivia. Valerie hat noch zu tun.
14:50Ach so.
14:52Du bist wirklich zu spät dran. Sie braucht längst ihr Fläschchen.
14:54Die Windel ist wahrscheinlich auch voll, oder?
14:56Das habe ich alles längst erlebt.
14:58Ja? Ja.
15:00Und wo wart ihr?
15:02Ach, ich hab sie kurz mit ins Hotel genommen.
15:04Hat dir gut gefallen?
15:06Ins Hotel? Zu deiner Arbeit?
15:08Kannst du keine Prioritäten setzen?
15:10Entweder Kind oder Arbeit.
15:12Sie hat die ganze Zeit geschlafen?
15:14Ja, natürlich hat sie die ganze Zeit geschlafen.
15:16Weil sie völlig überfordert ist.
15:18Babys schlafen, weil es ihnen zu viel wird, Julius.
15:20Und Olivia ist acht Wochen alt.
15:22Ich bin dann im Alter schlafen bis zu 18 Stunden am Tag.
15:24Das weißt du. Und zwar egal wo.
15:26Ja, trotzdem. Ich finde das...
15:28Nein. Die Spiegel müssen morgen geliefert und angebracht werden.
15:32Nicht nächste Woche.
15:34Ist doch nicht so schwer, oder?
15:36Ja, super. So machen wir's.
15:38Tschüss.
15:40Geht doch.
15:42Na? Kleine Maus?
15:44Machst du schön mit Onkel Julius?
15:46Ja, sehr. Es hat ihr gut gefallen.
15:48Jetzt machen wir ein bisschen Papa-Zeit.
15:50Mal gucken, wie sich alle kümmern.
15:52Wo wollt ihr denn hin? Wir gehen noch mal zum Ziegenhofen.
15:54Was? Nein, auf gar keinen Fall.
15:56Das kannst du nicht machen.
15:58Das Heu, der ganze Staub, die Tierhaare.
16:00Hast du vergessen, dass sie gerade Pseudocrupp hatte?
16:02Übertreib mal nicht. So dreckig ist es da jetzt auch nicht.
16:04Ist vielleicht wirklich nicht so eine gute Idee.
16:06Ja, ich hab außerdem noch Zeit.
16:08Ich kann sie einfach noch ein bisschen nehmen.
16:10Und wann sehe ich meine Tochter?
16:12Also, ich bin die nächsten zwei Tage mit dem Einzug und Frau Kaiser beschäftigt.
16:16Ich freu mich, wenn ihr euch aufteilt.
16:24Okay. So.
16:26Genau. Dann nehmen wir noch fünf Kartons von Ihrem Wiesling.
16:36Hm? Haben Sie das?
16:40Ja, genau. Und wenn nicht, können Sie sich auch nochmal melden.
16:42Ja.
16:44Jo. Danke, bis dann.
16:46Ja.
16:47Ja.
16:48Ja.
16:49Ja.
16:50Ja.
16:51Ja.
16:52Ja.
16:53Ja.
16:54Ja, genau. Und wenn nicht, können Sie sich auch nochmal melden.
16:55Ja.
16:56Ja.
16:57Ja.
16:58Ja.
16:59Ja.
17:00Ja.
17:01Ja.
17:02Ja.
17:03Ja.
17:04Ja, das ist alles.
17:05Atti, ist das Spiel noch am Zocken?
17:07Ja. Warte kurz.
17:09Suppose mal, eine Minute.
17:11CHish-XT-NT-Eine.
17:13Ja, warte kurz.
17:14Oh.
17:15Seit über einer Stunde versuche ich dieses Level zu knacken.
17:16Aber dieser eine Twister.
17:18Neues Spiel.
17:19It's a new game.
17:21Yes, one of the guys from the ship is very nice.
17:23It must be tornados.
17:25I talked with Svenja before.
17:27Did you have any thoughts about the socials?
17:30You mean that?
17:32I mean, I mean, what do you want to do.
17:35No, no plan.
17:37It's weird that you can't with the computer
17:39your socials can't do it, right?
17:41I don't know how I'm going to do it.
17:43I'm going to do it.
17:45I can help you.
17:47Cool.
17:49Fritz is online.
17:51I have the game.
17:53Can we talk about the socials?
17:55I'm going to chat with you.
17:57You had a good time on the ship, right?
18:01Yeah, all the correct Jungs.
18:03And now is Mika away.
18:07Yeah, he was really correct.
18:11So, let's do the last twist.
18:15Yeah, I'll wait for Valerie.
18:17I'll wait for Valerie.
18:19And then I'll come.
18:21I'll wait for Valerie.
18:23I'll wait for Valerie.
18:25I'll wait for Valerie.
18:27Bye.
18:28Bye.
18:29So, you can go.
18:31I'll go back again.
18:33Is no n der.
18:35Is not n der.
18:37She's a while.
18:39She's a while.
18:41Then is she waking up.
18:43And then I'm ready.
18:45Then I'm ready to go.
18:47And now I sleep.
18:49Wonderful.
18:50You've got a good message.
18:52Wonderful.
18:53and I could use an Absacker in Carlas.
18:55Come on?
18:56Yeah.
18:57And who should then go to the Kleine?
18:58I can't even go to my sleeper.
19:04Is not always on you?
19:06What is with you?
19:08Come, I can go a bit of entertainment.
19:11Mo wartet.
19:12Who should wait?
19:17Cheers.
19:20You look like a Spence.
19:23Deine Laune ist jedenfalls zum Fürchten.
19:25Eine Schachtel Salzpralinen.
19:26Gerne.
19:27Die muss ich kurz von hinten holen.
19:28Ja, bitte.
19:29Für wen sind denn Sie Salzpralinen?
19:32Für meine Nerven.
19:33Darf ich fragen, was passiert ist?
19:37Die Kaiserin hat mich angerüffelt, ja?
19:39Zu Unrecht, wie ich vermute.
19:41Ja.
19:42Der Inhalt der schwarzen Kommunen, ja.
19:45Davon hat sie nie ein Wort erwähnt.
19:47Und jetzt tut sie so, als hätte ich das vergessen.
19:49Und morgen früh soll ich sie nach Hamburg kutschieren.
19:52Schwarze Kommoden.
19:54Ach ja.
19:55Sie sagt, der Inhalt, der ist ja so wertvoll, dass niemand es berühren darf.
20:00Kein normalsterblicher, erst recht nicht die Möbelpacker, ja?
20:03Vielleicht hat sie mal schlechte Erfahrungen gemacht.
20:05Also was bitte kann denn so wertvoll sein, dass man sich versichern kann?
20:09Vielleicht irgendwas mit idealem Wert.
20:11Idealer Wert, ja, das ist lustig.
20:14Ja, die weiß noch gar nicht, was sowas ist.
20:17Ja, die hat wahrscheinlich Ming-Vasen gehortet oder diese komischen teuren Ostereier.
20:22Ja, die hätte sie wohl im Tresor.
20:24So, eine Schachtel Salzpralinen. Fünf Euro bitte.
20:27Ach, ich nehme gleich alle drei. Kann ich mir ja jetzt wenigstens leisten, ne?
20:33Herr Schnell, wissen Sie, wie lange ich jetzt in der Leitung hänge?
20:40Ihr Name scheint nicht programm zu sein. Kaiser mein Name.
20:44Ja, es geht um den Umzug Viktoria Kaiser von Hamburg nach Lüneburg.
20:47Exakt, morgen. Folgende Neuigkeit. Ich möchte, dass Sie Ihren Packern sagen, dass keiner irgendetwas aus den schwarzen Kommoden in meinem Arbeitszimmer nimmt und berührt.
21:00Ich komme morgen persönlich und werde das abholen. Ist es bei Ihnen angekommen? Gut, ich verlasse mich auf Sie. Auf Wiederhören.
21:09Na, Viktoria, wann ist es denn so weit?
21:15Was?
21:16Dass ich nicht mehr mit anhören muss, wie du fremde Menschen in der Öffentlichkeit maßregelst.
21:22Ich kann doch nichts dafür, wenn ich nachhaken muss. Frau Böttcher hat nicht sauber kommuniziert, dass nichts von meinen persönlichen Dingen von anderen Händen berührt wird.
21:31Hast du nicht längst alle persönlichen Sachen hier?
21:34Nein, natürlich nicht. Nur das Wichtigste. Bisschen Technik zum Arbeiten.
21:37Ach, du meinst das Zeug, was in den schwarzen Kommoden ist.
21:42Das ist kein Zeug. Das sind wertvolle Gegenstände.
21:49Hätte ich echt nicht gedacht, dass du auf deine alten Tage noch sentimental wirst. Sehr interessant.
21:54Es handelt sich hier nicht um Sentimentalität. Es geht um Bedeutung.
21:59Ach, egal. Nenn es wie du willst. Hauptsache, der Umzug findet bald statt. Damit wir uns hier im Hotel endlich aus dem Weg gehen können.
22:07Es war mir völlig klar, dass du dafür kein Verständnis hast.
22:10Gute Nacht, Viktoria.
22:15Gute Nacht.
22:28Oh Mann, du bist so süß.
22:30Oder?
22:31Danke übrigens nochmal. Der Kursraum ist wirklich toll geworden.
22:34Gern geschehen. Hat ja auch Spaß gemacht.
22:36Kann ich dich vielleicht zum Dank auf einen Trick einladen?
22:39Ähm, ja, im Grunde super gerne. Aber ich glaube, ich schuckele den Olivia einfach noch so ein bisschen hier über den Kopfsteinpflaster. Dabei schläft sie immer so schön.
22:46Hm, das kenne ich. War bei Luis auch so. Kaum bin ich mit ihm im Kinderwagen rumgefahren, hat er gepennt.
22:52Hi.
22:54Entschuldigung.
22:56Oh, noch eine Anmeldung zum Kurs. Damit ist der Morgen voll.
23:02Wow, sind ja lauter gute Nachrichten.
23:04Ja.
23:05Ach so.
23:08Dein Gesicht sagt aber irgendwie was anderes.
23:12Hm. Du kennst mich einfach schon zu gut.
23:16Ben ist wieder da.
23:18Oh.
23:19Und er hat sich extra beeilt, pünktlich wieder da zu sein, um seinen Scheidungstermin nicht zu verpassen.
23:24Das hat bestimmt weh getan.
23:26Ja.
23:27Hm.
23:28Er geht das Ganze völlig unbeirrt an.
23:31Und das mit den Keramikkursen, das ist zwar alles gut und schön, aber...
23:35Aber?
23:36Naja, ich müsste ungefähr 8.000 davon geben, wenn ich den Hof sanieren möchte.
23:41Ah.
23:42Entschuldige, ich glaube, ich bin gerade gerade ein bisschen müde heute.
23:45Ja.
23:46Alles in Ordnung.
23:47Hm.
23:48Willst du den Doppelnamen behalten?
23:51Na, denke schon.
23:52Na, so ganz willst du den Berger dann wohl nicht loswerden, hm?
23:55Oh doch, den möchte ich loswerden.
23:56Ist nur wegen Luis, deswegen behalte ich den Namen.
23:59Ja, klar. Ich mein, ihr müsstet jetzt ja auch finanziell klare Grenzen ziehen.
24:04Wie romantisch.
24:05Na ja, im Ernst.
24:06Also, du solltest jetzt sehen, dass du dich absicherst.
24:09Auch wegen Luis.
24:11Entschuldigung.
24:12Du nimmst mir nicht übel, ja, aber ich glaube, sie mag das Rumstehen hier nicht so.
24:15Ja, verstehe ich. Mach's gut.
24:17Ja.
24:18Tschüss.
24:19Ciao.
24:27So, Feierabend.
24:29Wo warst du denn mit den Gedanken?
24:32Ich glaube wirklich, dass sie mich heute angelächelt hat.
24:35Olivia?
24:36Mhm.
24:38Ja, das ist ein besonderer Moment.
24:40Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, bei beiden Kindern.
24:44Es hat mich auch fast zu Tränen gerührt.
24:47Du, aber sei froh, dass ihr Leben nicht nur von dir abhängt.
24:52Das wäre wirklich sehr stressig.
24:55Immerhin hat sie noch Valerie, Simon und Gisela.
24:57Pff, Simon.
24:58Sei froh, dass er da ist und Valerie unterstützt.
25:01Ich höre immer nur, wie anstrengend Kinder sind.
25:04Aber was ist mit den, mit den schönen und den innigen Sachen, die man mit ihnen erlebt?
25:10Keine Frage.
25:11Es ist toll, Kinder zu haben.
25:13Und ich bin froh, dass ich zwei großgezogen habe.
25:15Aber es ist kein Zuckerschlecken.
25:19Du musst dich um alles kümmern.
25:21Kita, Kinderarzt, Treffen mit Freunden, Schule, Hobbys.
25:26Als Leila mit ihrem Leichtathletik angefangen hat.
25:29Du, ich kann dir da was erzählen.
25:31Und vor allem muss man Zeit mit seinem Kind verbringen.
25:35Es nicht nur einfach versorgen, auch emotional da sein.
25:38Bei Kleinkindern auch manchmal morgens um sechs.
25:40Egal, wie lange du die Nacht vorher geschlafen hast oder ob du vielleicht krank bist.
25:43Ja, ich weiß es.
25:45Es ist wahrscheinlich verrückt.
25:46Aber das klingt alles verlockend für mich.
25:49Was hat Olivia mit dir gemacht?
25:51Ich weiß es nicht.
25:53Meine...
25:56...Vatergefühle geweckt.
26:01Olivia hat ihren Vater.
26:03Das ist Simon.
26:04Sei froh, dass du nur der Superonkel bist.
26:06So haben wir wenigstens ab und zu ein bisschen Zeit ohne Kinder gequäke.
26:19Hi.
26:20Ah, hey.
26:21Na, wie sieht's aus?
26:24Gut.
26:25Der Raum ist schön geworden.
26:27Kann also losgehen morgen.
26:28Ja, toll.
26:29Das freut mich.
26:30Spitze.
26:34Ben, wir müssen dringend mal miteinander reden.
26:37Oha.
26:38Das klingt ernst.
26:40Ja.
26:41Also, Ben.
26:43Wenn du das mit der Scheidung wirklich willst...
26:48Ja.
26:50Du doch auch.
26:53Wir sollten dringend darüber reden, wie wir uns auch finanziell auseinanderdividieren.
26:58Okay.
27:00Wie jetzt?
27:01Ja, jetzt.
27:02Je früher, desto besser.
27:03Ich dachte, wir waren uns einig, dass wir erstmal alle so lassen wollen, wie es ist.
27:07Ja, das passt aber für mich nicht mehr.
27:11Mhm.
27:12Und...
27:14Was konkret stellst du dir vor?
27:18Ich möchte meine Hälfte vom Dachgeschoss verkaufen.
27:21Wie...
27:23Wie soll das gehen?
27:25Ich kann dich nicht auszahlen.
27:27Ja, das weiß ich, Ben.
27:29Und ich hab dafür auch keine Lösung, aber ich brauch das Geld.
27:32Ach, das...
27:34Das heißt, wir müssten beide verkaufen.
27:35Na, das ist ja toll.
27:37Ich...
27:38Ich will das aber nicht.
27:40Das hier, das ist das Zuhause von Lilly und von Luis.
27:42Ich will hier wohnen bleiben.
27:44Ich verstehe das ja, aber wenn du dich nicht darauf einlässt, dann muss ich auf den Hof verzichten.
27:50Das ist wie früher.
27:52Du denkst immer nur an dich.
27:53Ich, ich, ich, wie es dem Rest der Familie geht.
27:56Das ist ja doch völlig egal.
27:57Ben, du wirst immer streiten.
27:58Ich will das nicht.
28:00Wir...
28:01Wir diskutieren nur gerade etwas lauter, Lilly.
28:03Wir streiten nicht.
28:04Du...
28:05Du...
28:27Was ist denn jetzt?
28:28Äh...
28:29Äh...
28:30Hallo?
28:31Keine Ahnung, was hier...
28:32Ach...
28:41Wie lange hat das Batteriezeichen schon geleuchtet?
28:45Schon eine ganze Weile.
28:47Ja, ich weiß doch nicht, was das bedeutet.
28:50Bin noch nie E-Auto gefahren.
28:52Was bedeutet das wohl, wenn bei einem E-Auto das Batteriezeichen rot leuchtet?
29:00Tja, Sie hätten das Auto auch mal aufladen können, bevor wir losfahren, ne?
29:05Sie hätten ja vielleicht meinen Anweisungen folgen können.
29:10Dann hätte es keinen Grund gegeben, loszufahren.
29:13Ach, Frau Kaiser, geben Sie es doch mal zu.
29:16Sie haben vergessen, mir darüber Bescheid zu sagen.
29:19Dann bricht Ihnen jetzt kein Zacken aus der Krone, ne?
29:26Was machen wir denn jetzt?
29:28Pannenhilfe.
29:39Ich hab keinen Empfang.
29:41Ich hab auch keinen Balken.
29:43Sie wollten ja unbedingt Landstraße fahren.
29:47Ich fahr nun mal nicht gerne Autobahn.
29:50Sie hätten ja auch fahren können.
29:52Was soll ich denn noch alles machen?
29:54Hätte ich mich auch nur im Fuhrpark kümmern sollen?
29:56Guten Morgen.
29:59Ach, guten Morgen.
30:01Wie ist da früh dran?
30:03Ja, ich war so früh wach und dann dachte ich, ich kann auch gleich mit Betty gehen.
30:07Aber wieso bist denn du so früh wach? Du hast doch erst zur zweiten, oder?
30:10Okay, zu früh zum Reden, verstehe ich.
30:13Ey, Lili, sag mal, könntest du mir heute nach der Schule ein bisschen helfen mit diesem Videoblog?
30:16Ich könnte deine Expertise sehr gut betrafen.
30:19Mal gucken.
30:21Hi, Lili.
30:22Hi, Leute.
30:24Ich muss auch los.
30:26Ja, tschüss.
30:29So, was jetzt?
30:31Lili ist nicht gut drauf heute Morgen.
30:33Sie hat gestern mitbekommen, wie Tina und ich uns gestritten haben und hat mich heute Morgen angepflaumt.
30:39Naja, ihr macht eure Scheidung schaffen.
30:42Naja, bisher haben wir es eigentlich sehr harmonisch hinbekommen.
30:45Aber gestern...
30:47Was war denn los?
30:49Ähm, Tina will ihre Hälfte vom Dachgeschoss verkaufen.
30:53Achso, jetzt doch.
30:55Naja, klar, dann wird sie den Hof kaufen können.
30:58Ja, ja, ja, du, das verstehe ich ja irgendwie.
31:00Aber so, wie soll ich das machen?
31:03Verkauf doch das gesamte Dachgeschoss.
31:05Britta, ich will den nicht ausziehen.
31:08Ja, natürlich als Anlageobjekt.
31:11Also, so, dass du wohnen bleiben kannst.
31:15Du, ich hab mich gestern so bei Tina geärgert, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen.
31:19Ha! Dankeschön!
31:21Na, gerne.
31:24Nützt ja nix.
31:27Hm?
31:29Was ist das Ding?
31:35Was machen Sie denn jetzt?
31:38Na ja, laufen.
31:40Nach Lüneburg?
31:42Na, nach Walzrode würde ja nicht so viel Sinn machen, ne?
31:45Das ist weit.
31:47Ja, zehn Minuten mit dem Auto, das geht schon.
31:54Meine Sachen!
31:55Frau Kaiser, das Auto ist tot. Zu! Ja, und den Plunder da, den klaut sowieso keiner.
32:05Das ist kein...
32:08Ja.
32:12Na, bisschen, ne? Wir wollen ja noch einkommen.
32:15Sönja, danke, dass du gleich zurückrufst.
32:19Hm?
32:20Nein, alles gut. Ich probiere nur eine neue Soße für den Zander aus, damit er nicht ganz so klassisch ist, aber Herr Böttcher nicht auf ihn verzichten muss.
32:31Danke für die Blumen.
32:33Aber wegen des Zanders wollte ich eigentlich nicht mit dir sprechen. Wegen Till. Ich habe gestern mit ihm über seine Sozialstunde gesprochen.
32:46Nein? Aber das Gericht hat doch das Krankenhaus vorgeschlagen.
32:50Ich habe das Gefühl, das interessiert Till auch.
32:53Dr. Yanti?
32:56Aber die beiden haben sich doch versöhnt, bevor er aufs Schiff ist. Soll ich da mal anrufen?
33:02Na ja, gut, aber wenn du viel auf dem Zettel hast, dann kann ich das doch gerne übernehmen.
33:08Äh, warte mal, Svenja. Ich muss dich mal ganz kurz aus der Hand legen.
33:11Was soll ich denn hier so verführerisch?
33:14Hi. Ich probiere eine neue Soße für den Zander aus.
33:18Darf ich probieren?
33:19Nur wenn du sie großartig findest.
33:21Hier. Die hast du heute Morgen bei mir liegen lassen.
33:24Oh, Svenja.
33:26Äh, bist du noch dran?
33:29Nein, nur meine Chefin auf Kontrollbesuch.
33:34Alles klar. Sag ich ihr.
33:36Aber wir waren uns doch soweit einig, oder?
33:39Okay. Ja. Ich melde mich dann, wenn es was Neues gibt.
33:42Okay. Ciao, ciao.
33:44Hat sie das mit der Uhr gehört?
33:47Und was solltest du mir ausrichten?
33:49Lass nichts anbrennen.
33:51Hm.
33:52Hat sie gesagt.
33:53Svenja ist wirklich cool.
34:00Ja, die Soße schmeckt gut.
34:01Hm.
34:02Natürlich freue ich mich. Ich meine, der Kurs ist ausgebucht.
34:13Ja, nicht so gut.
34:15Man ist ganz schön gestritten gestern und Lilly hat es dummerweise mitbekommen.
34:19Ja.
34:20Sonja, ich muss Schluss machen. Er kommt gerade, ja? Ciao. Ciao, Sonja.
34:26Hey.
34:27Hey.
34:29Äh, stür ich dich?
34:31Nee, alles gut. Es war nur Sonja wegen des Workshops.
34:33Ah, okay. Okay.
34:36Was machst Analusien?
34:39Zu heiß, zu trocken für die Jahreszeit.
34:42Hey, es tut mir leid, dass wir des Weckes gestritten haben. Das war komplett unnötig.
34:48Ja, mir tut's auch leid.
34:50Ich hab dich mal wieder ganz schön überrollt mit meinen Plänen, oder?
34:53So, und ich hätte mir auch mal vorher Gedanken machen können.
34:57Ich mein's doch klar, dass wir uns irgendwann auseinander dividieren müssen.
35:04Ben, müssen wir das denn?
35:06Auf jeden Fall.
35:08Du willst heute den Hof im Wendland haben.
35:10Und Britta hatte da eine richtig gute Idee.
35:14Pass auf, wir verkaufen das Dachgeschoss, aber vermietet.
35:20Mit mir als Mieter drin.
35:21Hm?
35:24Ja, super Idee.
35:26Ich werd mich damit mal beschäftigen, wenn der Workshop durch ist, okay?
35:31Hey.
35:35Wir beide, wir kriegen doch zusammen alles hin.
35:39Wenn wir nur wollen.
35:43Ben, da ist eine Sache, die mir wirklich auf der Seele liegt.
35:47Ja.
35:48Ich kann's mir schon denken.
35:51Ehrlich?
35:52Ja.
35:54Lilly.
35:55Es ist echt blöd, dass sie gestern unseren Streit mitbekommen hat.
35:57Ich werde heute Nachmittag mal ein Eis mit dir essen gehen und ihr berichten, dass...
36:01...zwischen uns wieder alles gut ist.
36:04Ja.
36:06Ja, zwischen uns ist auch alles gut, oder?
36:11Ben, ich...
36:13Oh, warte mal ganz kurz.
36:15Ah, der Redakteur von Bikes and Brains.
36:19Ich muss da mal ganz kurz...
36:20Ja, mach ruhig.
36:21Ich muss eh auch noch...
36:22Ich hab zu tun.
36:23Ja, okay.
36:25Hey, Steffen.
36:26Na?
36:28Ja, ja, ja.
36:29Na, ich bin gut gelandet.
36:30Alles gut.
36:32Ja.
36:33Wie haben Sie das gemeint? Das ist nicht weit.
36:45Meine Hühnerauge bringt mich um.
36:48Ja, ich dachte, dass es ein bisschen näher ist.
36:51So.
36:52Heu, heu, heu, heu.
36:58Er hätte nie gedacht, dass ich in so eine Situation komme.
37:04Nur mir ist das schon öfter passiert.
37:07Deswegen sind Sie so gelassen.
37:10Was ist denn nun drin in diesen Umzugskisten?
37:15Da sind Schulsachen von meinen Kindern drin.
37:18Hockey-Pokale und Mathe-Urkunden und kleine Modelle.
37:23Oh, Sie hatten Angst, dass das alles wegkommt, ne?
37:27Das sind ideelle Werte.
37:30Meine erstgeborene Beatrice,
37:33die hat in der 6. Klasse eine Leidenschaft entwickelt
37:37und Modelle von Häusern gebaut.
37:39Ganz detailliert und genau.
37:42Wow.
37:44Ja, und Sie haben alle aufgehoben?
37:46Jedes einzelne.
37:48Die Häuser wurden von Haus zu Haus immer einfallsreicher.
37:53Die hat auf einen Tag die ganz kleine Solarzelle gebaut
37:56für die Raum- und Gartenbeleuchtung.
37:58Und das in der 6. Klasse?
38:00Aller Achtung.
38:02Die war so jung, wie sie war ihre Zeit voraus.
38:04Ach, und da haben Sie gedacht,
38:06Sie haben Ihre Nachfolgerin gefunden.
38:08Ist ja bekanntermaßen nichts draus geworden.
38:12Aber wer weiß,
38:14vielleicht entscheidet sich Beatrice eines Tages wieder Kontakt mit mir aufzunehmen.
38:19Dann gebe ich ihr alle Modelle.
38:23Vielleicht will sie ja zu ihren Wurzeln zurück.
38:26Ich kann Sie gut verstehen.
38:28Walalie, was soll das heißen?
38:30Du weißt nicht, ob du das willst. Das ist mein Recht.
38:32Wie kann man sich so in der Öffentlichkeit streiten?
38:34Heimlich.
38:36Danke.
38:38Simon, setz mich nicht so unter Druck. Ich hab genug zu tun auf dem Gut gerade.
38:40Ja, wie wär's, wenn du vielleicht mal an jemand anderen denkst als an dich selbst.
38:44Ich habe einen Neugeborenen. Was denkst du an wen ich die ganze Zeit denke?
38:46An mich nicht.
38:48Nee, sorry. Ist grad nicht so meine Präumente.
38:50Aber meine, Mann. Ich möchte Elternzeit beantragen.
38:53Das geht aber nur, wenn du mich endlich mal als offiziellen Vater eintragen lässt.
38:57Du hast doch Umgangsrecht.
38:59Ja, das bringt mir doch aber nichts, wenn ich nicht der offizielle Vater bin, Mann.
39:02Hey, hey, hey. Müsst ihr das ernsthaft vor dem Kind und in aller Öffentlichkeit machen?
39:07Sag ihm das.
39:08Ich möchte doch einfach nur für meine Tochter da sein.
39:11Kannst du. Hier, bitteschön. Ich hab noch einen Termin mit Frau Kaiser im Hotel.
39:15Nee, nee, nee. Das können wir jetzt erst... Valerie, ich muss zum Hof.
39:19Ja, also ich kann sie sonst nehmen, wenn du willst.
39:23Nee, geht schon.
39:29Das geht doch nicht so.
39:31Was?
39:33Ja, Mann, das ganze Gezanke.
39:35Du, misch dich da am besten nicht ein.
39:36Und wie ich mich da einmische.
39:39Das ist meine Nichte.
39:41Ja, aber dann seht mit deiner Schwester.
39:43Wie sie mit Simon umgeht, das ist nicht fair.
39:46Wieso bist du eigentlich die ganze Zeit auf Simons Seite?
39:48Jetzt lass uns nicht auch noch streiten.
39:49Lass uns nicht auch noch streiten.
39:50Lass uns nicht auch noch streiten.
39:51Das war die Rettung auf die letzte Sekunde.
39:53Das war die Rettung auf die letzte Sekunde.
39:54Du hattest schon Kopfschmerzen voller Durst.
39:55Ja.
39:56Das war die Rettung auf die letzte Sekunde.
39:57Du hattest schon Kopfschmerzen voller Durst.
39:58Oh.
39:59Mann, eine Wohltat.
40:01Oh.
40:02Oh.
40:03Oh.
40:04Oh.
40:05Oh.
40:06Das war die Rettung auf die letzte Sekunde.
40:07Oh.
40:08Oh.
40:09Oh.
40:10Oh.
40:11Oh.
40:12Das war die Rettung auf die letzte Sekunde.
40:13Oh.
40:14Ich hatte schon Kopfschmerzen voller Durst.
40:15Oh.
40:16Oh.
40:17Oh.
40:18Oh.
40:19Das war die Rettung auf die letzte Sekunde.
40:21Oh.
40:22Ich hatte schon Kopfschmerzen voller Durst.
40:24Oh.
40:25Oh.
40:26Eine Wohltat.
40:27Oh.
40:28Oh.
40:29Also.
40:31Sie sind ja schon öfters liegen geblieben.
40:34Was machen wir jetzt als nächstes?
40:37Ja.
40:38Wir rufen den Abschleppdienst und dann fahren wir beide mit dem Taxi zum Gut.
40:43Okay.
40:44Äh.
40:45Wo steht denn das Auto?
40:48Wie, wo steht das Auto?
40:51An der Landstraße natürlich.
40:53Ja.
40:54Ich weiß, dass es an der Landstraße steht.
40:56Aber wo?
40:57Ich mein, wo soll der Abschleppdienst hinkommen?
41:00Äh.
41:01Ja.
41:02Pff.
41:03Weiß ich doch nicht.
41:04Das ist ja Ihr Auto.
41:05Sie sind doch mit dem Auto gefahren.
41:06Sie müssen doch wissen, wo Sie stehen geblieben sind.
41:08Ja.
41:09Aber das Auto ist ja plötzlich ausgegangen und da war ich total erschrocken und dann habe
41:13ich ja jetzt nicht geguckt, wo wir da so stehen.
41:15Das darf doch nicht wahr sein.
41:16Okay.
41:17An was können wir uns erinnern?
41:26Wie hieß der Ort, durch den wir als letztes durchgefahren sind?
41:32Das war ein lustiger Name.
41:35Weiß ich nicht.
41:36Muss ich mich denn?
41:38Jetzt sagen Sie nicht schon wieder, Sie müssen alles alleine machen.
41:42Und Sie könnten wirklich mal lernen, den alltäglichen Dingen des Lebens ein bisschen mehr Aufmerksamkeit zu geben.
41:48Und wenn was schief geht, nicht immer auf andere abwälzen.
41:51Okay.
41:52Und wie finden wir jetzt das Auto?
41:57Sind Sie denn die richtige Straße?
42:08Ja, das ist die Landstraße nach Hamburg.
42:11Ja, aber das sieht ja ganz anders aus.
42:14Hier sind ja viel mehr Bäume.
42:16Ja, von oben sieht die Landschaft immer anders aus.
42:18Ja, aber das, nee, da sind wir nicht lang gefahren.
42:22Können Sie sich denn an gar nichts mehr erinnern?
42:24Ja, ich bin gefahren.
42:26Sie haben aus dem Fenster geguckt.
42:28Also, wenn die beiden Damen dann soweit sind, dann zeige ich Ihnen, wo Ihr Auto steht.
42:33Wirklich?
42:34Wo?
42:35Genau hier.
42:39Ist gar nicht so weit von hier.
42:41Wir haben's gefunden.
42:43Moment.
42:44Herr Jablonski hat's gefunden.
42:47Ich vergaß.
42:49Verzeihung, Herr Jablonski.
42:50Vielen herzlichen Dank.
42:51Und Ihnen danke, dass Sie so glorreich waren, Herrn Jablonski, gefragt zu haben.
42:56Gar nicht für.
42:58Ich...
42:59Von da bis in die Stadt ist ein strammer Marsch.
43:01Respekt.
43:02Kein Problem.
43:04Ich organisiere den Pfannendienst und dann lade ich uns zum Essen ein.
43:09Worauf haben Sie Lust, Frau Bött, ja?
43:11Ja, ich wüsste da schon was.
43:21Hey!
43:22Hey!
43:23Sorry, ich wollte zu Julius.
43:24Der ist nicht da.
43:25Schmalblättriges Weidenröschen.
43:29Was, was ist das für ein Blick?
43:31Da ist der Blick wieder.
43:32Und was hast du da mit deinen Händen gemacht?
43:34Äh...
43:35Gebärdensprache.
43:36Aha.
43:37Der Mann, mit dem du mich gesehen hast, ist taub.
43:40So, so.
43:42Er hat mich eingeladen zu einem Picknick mit Tanzeinlage.
43:46Svenja.
43:47Volltreffer.
43:48So besser als Martin damals mit seinen Rosen.
43:50Entschuldige.
43:52Entschuldige.
43:55Mega.
43:56Kennst du noch Holly?
43:58Holly von deiner Punkband?
44:00Ja, genau.
44:01Girlfront.
44:02Girlfront, ja.
44:04Deren Schlagzeugerin hat sich im Moshpit den Fuß verknackt.
44:08Und die können die Tournee jetzt nicht spielen.
44:11Moshpit, das ist das, wo immer alle vor der Bühne aufeinanderspringen.
44:13Genau.
44:14Ja, beim Punk geht es mich mal ein bisschen verrückt so, das stimmt schon.
44:17Und jetzt fragen die mich, ob ich da einspringen kann, um mit denen die Kurztournee zu spielen.
44:22Ey, das wäre der Hammer.
44:23Das ist wie früher.
44:24Jeden Abend mit den Mädels Spaß haben und spielen und wie früher.
44:28Also ich habe früher zwar was anderes gemacht, als rumzumoschen, aber ich verstehe das Gefühl.
44:33Ja.
44:34Na gut, das Hotel kommt ein paar Tage ohne mich klar und...
44:37Ja, jetzt muss ich nur noch überlös überzeugen, dass er für mich einspringt.
44:40Nee.
44:41Nee, den brauche ich für Olivia.
44:44Olivia hat eine Oma.
44:46Und einen Vater.
44:48Lotte, wir sehen uns bald, ja?
44:50Ja.
44:51Viel Spaß.
44:52Ciao.
44:54Hast du das gehört?
44:56London, wir kommen.
44:58Hä?
44:59Hi.
45:00Oh.
45:01Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken.
45:03Hast du aber.
45:04Ja.
45:05Ich kann dich ablösen, du wolltest dann noch zum Ziegenhof.
45:08Danke.
45:09Und London, wir kommen?
45:13Ja.
45:14Ich werde nach London fahren zu meiner Schwester.
45:17Sie hatte eine wichtige Ausstellung.
45:19Das ist aber schön.
45:20Und dann gleich für ein bisschen länger?
45:22So ein bisschen durchs Land reisen?
45:23Ich meine, da kann man viel über Schafe lernen.
45:25Nee.
45:26Das wird nur ein Wochenendtrip werden.
45:29Länger will ich Olivia jetzt noch nicht zumuten.
45:32Da will ich die Kleine mitnehmen.
45:35Ja, natürlich.
45:36Meine Schwester hat sie noch nicht kennengelernt.
45:38Und im Moment hat sie auch keine Zeit, nach Lüneburg zu kommen.
45:40Aber du kannst doch nicht ernsthaft mit einem Neugeborenen, das gerade Pseudocrupp hatte,
45:44mal eben nach London fliegen?
45:46Bleib mal locker.
45:47Ich werde schon darauf warten, dass sie wieder fit ist.
45:49Ja, aber das ist gefährlich nach einer Atemwegserkrankung.
45:52Im Flugzeug zum Beispiel ist viel weniger Sauerstoff.
45:55Ist doch kein Problem.
45:56Fahren wir mit der Bahn.
45:58So.
45:59Hey, na?
46:00Na?
46:01Wie war dein Workshop?
46:02Supergut.
46:03Die Leute hatten alle Spaß und die wollen alle wiederkommen.
46:04Ah, super.
46:05Ja, wie war dein Treffen mit Lilly?
46:06Ah, auch sehr, sehr gut.
46:07Ja, wir haben ganz offen miteinander geredet.
46:09Ah ja, das ist immer das Beste.
46:10Ja, Lilly hat zugegeben, wie blöd sie es findet, dass wir uns scheiden lassen.
46:11Ja, das kann ich gut verstehen.
46:12Na ja, die Scheidung zwischen Britta und mir hat sie schon so mitgenommen.
46:13Das kommt jetzt alles wieder hoch.
46:14Und deswegen.
46:15Wir haben doch mal alles durchdacht.
46:16Die Scheidung und so.
46:17Äh, ihr beide?
46:18Ja.
46:19Ja.
46:20Wie war dein Treffen mit Lilly?
46:21Ah, auch sehr, sehr gut.
46:22Ja, wir haben ganz offen miteinander geredet.
46:24Ah ja, das ist immer das Beste.
46:25Ja, Lilly hat zugegeben, wie blöd sie es findet, dass wir uns scheiden lassen.
46:30Ja, das kann ich gut verstehen.
46:32Na ja, die Scheidung zwischen Britta und mir hat sie schon so mitgenommen.
46:35Das kommt jetzt alles wieder hoch.
46:38Und deswegen, wir haben doch mal alles durchdacht.
46:42Die Scheidung und so.
46:44Äh, ihr beide?
46:45Ja.
46:46Ja, und wir, wir haben eine richtig gute Idee.
46:50Also, falls das für dich in Ordnung ist.
46:53Okay, ich höre.
46:55Wir, wir haben uns überlegt, dass, dass wir eine Scheidungsparty machen wollen.
47:03So.
47:04Sie schläft.
47:05Das nächste Fläschchen wird sie wahrscheinlich erst eine Stunde brauchen.
47:18Milchpulver steht jetzt ja auch wieder da, wo es hingehört.
47:20Alles gut.
47:21Simon.
47:22Ich will nicht, dass du mit Olivia nach London fährst.
47:23Was?
47:24Sie ist einfach noch zu klein dafür.
47:25Ach so.
47:26Hab ich das nicht mitbekommen oder seit wann entscheidest du hiermit?
47:29Valerie hat ihr Einverständnis gegeben.
47:30Das heißt, die Eltern sind sich einig.
47:31Der Onkel könnte sonst vielleicht auf den Mund halten.
47:32Ja, die Eltern sind aber auch ein bisschen überfordert.
47:33Ach so.
47:34Ja, ja.
47:35Ihr fetzt euch die ganze Zeit und darum ist die Kleine auch so unruhig.
47:37Ah, und das weißt du, weil du jetzt der Experte für Babys bist oder was?
47:40Jös, du hast überhaupt keine Ahnung.
47:41Halt dich doch einfach raus.
47:42Ich hab immerhin so viel Ahnung, dass ich weiß, dass euer ganzer Streit nicht gut ist
47:44für die Kleine.
47:45Genauso wie nicht wie der Trip nach London.
47:46Jös, ich versteh's nicht.
47:47Was wird das hier gerade?
47:48Ich versteh's nicht.
47:49Was wird das hier gerade?
47:50Ich versteh's nicht.
47:51Was wird das hier gerade?
47:52Du solltest dich erst mal von Olivia fernhalten.
47:53Aber du hast doch schon die ganze Nacht durchgemacht.
47:54Du willst nicht langsam ins Bett.
47:55Nö.
47:56Könnte ich ja was verfassen.
47:57Grüß dich.
47:58Und dann ist die Kleine auch so unruhig.
47:59Und dann ist die Kleine auch so unruhig.
48:00Und dann ist die Kleine auch so unruhig.
48:01Und das weißt du, weil du jetzt der Experte für Babys bist oder was?
48:02Jös, du hast überhaupt keine Ahnung.
48:03Halt dich doch einfach raus.
48:04Ich hab immerhin so viel Ahnung, dass ich weiß, dass euer ganzer Streit nicht gut ist für
48:05die Kleine.
48:06Genauso wie nicht wie der Trip nach London.
48:07Jös, ich versteh's nicht.
48:08Was wird das hier gerade?
48:09Du solltest dich erst mal von Olivia fernhalten.
48:16Aber du hast doch schon die ganze Nacht durchgemacht.
48:18Willst nicht langsam ins Bett?
48:19Nö.
48:20Könnte ich ja was verfassen.
48:21Grüß Hermine schön und viel Erfolg im Cave.
48:24Bis dann.
48:25Ciao.
48:26Mach ich.
48:27Eine Scheidung muss ja nicht immer im Rosenkrieg enden.
48:30Wir könnten den Leuten zeigen, dass das auch ganz anders gibt.
48:33Und du willst ausgerechnet bei mir deine Sozialschon ableisten.
48:37Wäre das denn in Ordnung für dich?
48:39Ironie des Schicksals, würde ich sagen.
48:41Hendricks Sterbeversicherung wird ausgezahlt.
48:43Ich bekomme 500.000 Euro.
48:46Denton Cooley war ein amerikanischer Herzchirurg.
48:49Wer nennt sich so auf einer Dating-Plattform?
48:51Das muss jemand mit einem medizinischen Hintergrund sein.
48:53Und was den Sex mit Heiner angeht, Britta, was ist so schlimm daran,
48:56einfach ein bisschen Zeit mit ihm zu verbringen?
48:58Nichts ist schlimm daran.
48:59Du musst ihn ja nicht gleich heiraten.