"Anti-Sex-Betten" sorgen für Frust bei den Olympischen Spielen

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Die Athleten der Olympischen Spiele müssen dieses Jahr wieder auf den sogenannten "Anti-Sex-Betten" schlafen. Das sorgte auch beim deutschen Team für geteilte Meinungen.

Transcript

00:00Antisex-Betten spalten Meinungen bei Olympia.

00:03Die Betten sorgten online für viel Gesprächsstoff und Lacher,

00:07wie auch ein passendes Instagram-Video vom Turmspringer Tom Daly aufzeigte.

00:12Er teste sein Bett im Olympischen Dorf, zeigte dessen Aufbau und hüpfte darauf herum.

00:17Auch dieses Jahr müssen die Athleten im Olympischen Dorf auf den sogenannten Antisex-Betten aus Pappe schlafen,

00:24wie sie im Internet bekannt sind.

00:26Dass sie stabil sind, zeigte das Video von Daly,

00:29aber sind sie auch bequem?

00:31Die australische Wasserballspielerin Tilly Kearns verriet auf Instagram,

00:35dass sie nur ein paar Stunden auf dem Bett lag und gleich zur Massage musste.

00:40Der Grund war, dass sie starke Rückenschmerzen hatte.

00:43Die Pappbetten sorgen auch beim deutschen Olympiateam für gespaltene Meinungen.

00:48Der Volleyballer Moritz Karliczek musste sich einem Medienbericht zufolge

00:52nach bereits einer Nacht eine neue Matratze holen.

00:56Weil die eigentliche Matratze auch bei ihm zu Rückenschmerzen geführt hat.

01:00Der Wasserspringer Moritz Wesemann erzählte hingegen,

01:03dass er auf seinem Bett besser als in den letzten Wochen schlafen konnte.

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