Ivan Radosevic Die Kunst des richtigen Feedbacks
- letztes Jahr
Ivan Radosevic erklärt, warum ein richtiges Feedback wichtig ist und worauf man dabei als Arbeitgeber achten sollte
Über ein gutes Feedback freut sich jeder, ob Angestellter oder Führungskraft. Wie Management-Experte Ivan Radosevic erklärt, ist allerdings nicht jedes gute Feedback auch automatisch konstruktiv.
Regelmäßige Feedback-Gespräche gehören laut Management-Experte Ivan Radosevic zu den Aufgaben einer Führungskraft dazu. Diese Gespräche sollen zum einen dazu dienen, Mitarbeiter für gute Leistungen zu loben und zu motivieren oder Fehler anzusprechen. Zum anderen sind Feedbackgespräche meist auch für die Arbeitnehmer eine gute Gelegenheit, konstruktive Kritik an der Führungskraft, Probleme oder Lob auszusprechen. Durch regelmäßige Feedbacks lernen Menschen, wie die Ergebnisse ihrer Handlungen bei anderen ankommen und können ihre Selbstwahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung vergleichen. Deshalb ist es wichtig, dass ein Feedback auch wirklich konstruktiv ausfällt, so Ivan Radosevic.
WAS BEDEUTET FEEDBACK GEBEN EIGENTLICH?
Ein Feedback ist im Grunde nichts anderes als eine Rückmeldung, erklärt Ivan Radosevic. Ob diese auf rein sachlicher Ebene erfolgt, oder persönliche Aspekte miteinfließen lässt, ist immer abhängig von der jeweiligen Situation. Im Berufsleben bezieht sich ein Feedback meist auf die Leistung eines Mitarbeiters, die von einer Führungskraft bewertet wird. Laut Ivan Radosevic wird in einem Feedback meist darüber gesprochen, was der Feedbackgebende gesehen oder wie er bestimmte Situationen erlebt und wahrgenommen hat, was daran positiv war und wo noch Verbesserungspotenzial liegt.
WAS IST IN IVAN RADOSEVICS AUGEN FÜR EIN KONSTRUKTIVES FEEDBACK WICHTIG?
Ein konstruktives Feedback muss nicht immer zwangsläufig Lob enthalten, betont Ivan Radosevic. Genauso wenig zielführend ist ein Feedback, bei dem es nur Kritik hagelt. Stattdessen sollte ein Feedback ehrlich, aber auch nachvollziehbar sein. Die Aspekte hinter umständlichen Formulierungen zu verstecken ist dementsprechend nicht zielführend, schließlich sollte das Gegenüber einen Nutzen aus dem Gespräch ziehen können. Im Falle von Personalgesprächen empfiehlt Ivan Radosevic außerdem, immer sachlich zu bleiben und nie in die persönliche Schiene abzurutschen, da ein konstruktives Feedback die Motivation der Mitarbeiter nicht hemmen, sondern fördern soll.
WELCHE METHODEN GIBT ES FÜR EIN KONSTRUKTIVES FEEDBACK?
Grundsätzlich unterscheidet man laut Ivan Radosevic zwischen positivem und negativem Feedback. Positives Feedback ist natürlich die beliebteste Form der Rückmeldung, denn wer hört nicht gerne, dass er seine Arbeit gut gemacht hat? Positives Feedback kann Wertschätzung ausdrücken und dafür sorgen, dass die Motivation am Arbeitsplatz steigt und sich gute Verhaltensweisen etablieren. Allerdings sollte man mit positivem Feedback nicht zu freigiebig umgehen, da es ansonsten seinen Wert verlieren kann.
Mehr Informationen unter: https://ivan-radosevic.com/
Über ein gutes Feedback freut sich jeder, ob Angestellter oder Führungskraft. Wie Management-Experte Ivan Radosevic erklärt, ist allerdings nicht jedes gute Feedback auch automatisch konstruktiv.
Regelmäßige Feedback-Gespräche gehören laut Management-Experte Ivan Radosevic zu den Aufgaben einer Führungskraft dazu. Diese Gespräche sollen zum einen dazu dienen, Mitarbeiter für gute Leistungen zu loben und zu motivieren oder Fehler anzusprechen. Zum anderen sind Feedbackgespräche meist auch für die Arbeitnehmer eine gute Gelegenheit, konstruktive Kritik an der Führungskraft, Probleme oder Lob auszusprechen. Durch regelmäßige Feedbacks lernen Menschen, wie die Ergebnisse ihrer Handlungen bei anderen ankommen und können ihre Selbstwahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung vergleichen. Deshalb ist es wichtig, dass ein Feedback auch wirklich konstruktiv ausfällt, so Ivan Radosevic.
WAS BEDEUTET FEEDBACK GEBEN EIGENTLICH?
Ein Feedback ist im Grunde nichts anderes als eine Rückmeldung, erklärt Ivan Radosevic. Ob diese auf rein sachlicher Ebene erfolgt, oder persönliche Aspekte miteinfließen lässt, ist immer abhängig von der jeweiligen Situation. Im Berufsleben bezieht sich ein Feedback meist auf die Leistung eines Mitarbeiters, die von einer Führungskraft bewertet wird. Laut Ivan Radosevic wird in einem Feedback meist darüber gesprochen, was der Feedbackgebende gesehen oder wie er bestimmte Situationen erlebt und wahrgenommen hat, was daran positiv war und wo noch Verbesserungspotenzial liegt.
WAS IST IN IVAN RADOSEVICS AUGEN FÜR EIN KONSTRUKTIVES FEEDBACK WICHTIG?
Ein konstruktives Feedback muss nicht immer zwangsläufig Lob enthalten, betont Ivan Radosevic. Genauso wenig zielführend ist ein Feedback, bei dem es nur Kritik hagelt. Stattdessen sollte ein Feedback ehrlich, aber auch nachvollziehbar sein. Die Aspekte hinter umständlichen Formulierungen zu verstecken ist dementsprechend nicht zielführend, schließlich sollte das Gegenüber einen Nutzen aus dem Gespräch ziehen können. Im Falle von Personalgesprächen empfiehlt Ivan Radosevic außerdem, immer sachlich zu bleiben und nie in die persönliche Schiene abzurutschen, da ein konstruktives Feedback die Motivation der Mitarbeiter nicht hemmen, sondern fördern soll.
WELCHE METHODEN GIBT ES FÜR EIN KONSTRUKTIVES FEEDBACK?
Grundsätzlich unterscheidet man laut Ivan Radosevic zwischen positivem und negativem Feedback. Positives Feedback ist natürlich die beliebteste Form der Rückmeldung, denn wer hört nicht gerne, dass er seine Arbeit gut gemacht hat? Positives Feedback kann Wertschätzung ausdrücken und dafür sorgen, dass die Motivation am Arbeitsplatz steigt und sich gute Verhaltensweisen etablieren. Allerdings sollte man mit positivem Feedback nicht zu freigiebig umgehen, da es ansonsten seinen Wert verlieren kann.
Mehr Informationen unter: https://ivan-radosevic.com/