Neues Eye Tracking von Nvidia sorgt per KI dafür, dass ihr in die Kamera schaut
- letztes Jahr
Nvidias Broadcast-Software ermöglicht es unter anderem, per KI für eine bessere Sprachqualität bei eurem Mikrofon zu sorgen und das Bild eurer Kamera zu verändern, etwa mit einem unscharfen Hintergrund. Ein neues Beta-Feature fügt jetzt die Möglichkeit hinzu, zu kontrollieren, wohin ihr schaut.
Genauer gesagt geht es darum, euren Blick stehts in die Kamera zu lenken, selbst dann, wenn ihr eigentlich woanders hinseht. Ich habe die neue Funktion kurz ausprobiert, das Ergebnis meines Tests seht ihr in diesem Video. Wirklich in die Kamera gesehen habe ich darin kein einziges Mal.
Es gelingt Broadcast dennoch oft, meinen Blick vermeintlich ins Zentrum zu rücken. Schaue ich aber etwas weiter von der Kamera weg oder bewege meinen Kopf stärker, kommt die KI etwas ins Straucheln. Bei genauerem Hinsehen wirken die Augen auch recht unruhig, allerdings habe ich sie für diesen Test häufiger bewegt, als ich es normalerweise tue.
Die schlechte Nachricht lautet zu guter Letzt, dass ihr nicht einfach in einem größeren Video-Gespräch unbemerkt ein Nickerchen machen könnt. Zumindest in meinen Tests blieben die Augen trotz KI stets geschlossen oder sie haben sich immer wieder leicht geöffnet.
Schreibt gerne in die Kommentare, ob ihr die neue Funktion bereits selbst ausprobiert hat (voraussgesetzt, ihr besitzt eine passende Nvidia-Grafikkarte mit Tensor-Kernen ab der RTX 2060) und was ihr davon haltet.
Genauer gesagt geht es darum, euren Blick stehts in die Kamera zu lenken, selbst dann, wenn ihr eigentlich woanders hinseht. Ich habe die neue Funktion kurz ausprobiert, das Ergebnis meines Tests seht ihr in diesem Video. Wirklich in die Kamera gesehen habe ich darin kein einziges Mal.
Es gelingt Broadcast dennoch oft, meinen Blick vermeintlich ins Zentrum zu rücken. Schaue ich aber etwas weiter von der Kamera weg oder bewege meinen Kopf stärker, kommt die KI etwas ins Straucheln. Bei genauerem Hinsehen wirken die Augen auch recht unruhig, allerdings habe ich sie für diesen Test häufiger bewegt, als ich es normalerweise tue.
Die schlechte Nachricht lautet zu guter Letzt, dass ihr nicht einfach in einem größeren Video-Gespräch unbemerkt ein Nickerchen machen könnt. Zumindest in meinen Tests blieben die Augen trotz KI stets geschlossen oder sie haben sich immer wieder leicht geöffnet.
Schreibt gerne in die Kommentare, ob ihr die neue Funktion bereits selbst ausprobiert hat (voraussgesetzt, ihr besitzt eine passende Nvidia-Grafikkarte mit Tensor-Kernen ab der RTX 2060) und was ihr davon haltet.