Internet-Giganten wollen gegen extremistische Inhalte vorgehen

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Neben Facebook wollen auch YouTube, Twitter, Google und andere Internet-Giganten gegen Online-Propaganda von Extremisten vorgehen. Neun Konzerne und mehrere Staaten sowie die EU-Kommission unterzeichneten bei einem Gipfeltreffen in Paris den "Christchurch-Aufruf" - zwei Monate nach den Anschlägen in der neuseeländischen Stadt mit 51 Toten. Die Konzerne verpflichten sich danach, "transparente und zielgerichtete Maßnahmen zu ergreifen, um das Hochladen von terroristischen und gewalttätigen extremistischen Inhalten zu verhindern".

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