Langsam nähert sich die Nacht, schleicht stumm um das Haus. Hüllt die Welt in Tücher ein, knipst die Lichter aus. Und ich denk an diesen Tag – was hat er gebracht? Schließe all das Schöne ein in mein Lied zur Nacht.
Alles, was heut geschah, leg ich in deine Hand. Du bist der Herr über Tag und Nacht, du bist, der über mich wacht. Gib doch auch jetzt auf mich Acht.
Manchen schönen Augenblick hab ich heut erlebt. Vieles, das mich fragen läßt, wie es weiter geht. Doch du läßt mich nicht allein, gleich was auch geschieht und versprichst, daß jede Nacht einen Morgen sieht.