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  • vor 3 Tagen
Ein britischer Ex-Abgeordneter wirft Donald Trump vor, sich von Wladimir Putin "demütigen und vorführen" zu lassen. Der US-Präsident hatte nach russischen Sticheleien und Drohungen zwei Atom-U-Boote in Richtung Moskau geschickt.

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Transkript
00:00Donald Trump steht erneut im Zentrum internationaler Kritik.
00:09Nach einer scharfen Drohung des ehemaligen Kreml-Chefs Dmitri Medvedev
00:13reagierte der US-Präsident mit einer Machtdemonstration
00:16und entsandte zwei Atom-U-Boote in Richtung Russland.
00:20Doch statt Stärke zu zeigen, werfen ihm internationale Beobachter vor,
00:23sich von Wladimir Putin gedemütigt und vorgeführt zu haben.
00:26Besonders der britische Ex-Abgeordnete Tobias Elwood findet deutliche Worte.
00:31Trump habe eine naive Sicht auf den russischen Präsidenten
00:34und glaube, mit ihm Geschäfte machen zu können.
00:37Elwood betont, dass Putin ein erfahrener Politiker sei,
00:40der seit 25 Jahren an der Spitze Russlands steht
00:43und Trump dies offenbar unterschätzt habe.
00:45Die Folge?
00:47Trump habe sich eher auf die Seite Russlands als auf die der Ukraine gestellt,
00:51in der Hoffnung, ein Waffenstillstandsabkommen zu erreichen.
00:54Doch diese Strategie sei gescheitert.
00:56Medvedev nutzte die Gelegenheit, um weiter gegen Trump zu sticheln
00:59und die Spannungen zwischen den Supermächten zu verschärfen.

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