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00:00Tosca tells us the story that not always everything is so, as it seems.
00:07What is so different when everything is possible?
00:11A happy ending.
00:13Your brother has still no idea.
00:17Before this meeting, there was no time to come to him.
00:19Then you can talk to him tomorrow.
00:21I do what I can.
00:22I have to know.
00:25Do you want me to know?
00:30I'm worn and painted by the sun, and it's in my eyes, and it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn, and a restless sky, and a restless sky.
00:47This is my life.
00:51This is the way to find my own.
00:55This is my life.
00:56This is my life.
00:59This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on, I'm rolling on.
01:08I have to know what you feel like before it's too late.
01:18Too late? Why?
01:20Do you not understand?
01:22You have freed me from my dreams.
01:25You gave me my memories.
01:28With every moment we are together,
01:31my feelings for you.
01:34And if you don't feel the same for me,
01:37you have to tell me,
01:39so that I can protect myself.
01:43I?
01:46I protect you.
01:48He's that?
01:49I'm sorry.
01:53Excuse me, I don't want to stop.
01:54I forgot my bag.
01:56Excuse me.
02:00Excuse me.
02:06What?
02:08I want to be together.
02:10I want to do that again.
02:11Sure.
02:12Isn't that a lot of amounts?
02:13I can't get too much.
02:15It's not the amount of amounts.
02:17It's fun.
02:19I love it.
02:20And, that's what I'm looking for myself.
02:21Yes, what you're talking about?
02:22Yes, that's better.
02:23Okay.
02:24That's great.
02:26Just a lot.
02:27It's a lot.
02:28I can't get...
02:30There's something with some Heilness.
02:31There's something, it's a little bit.
02:34What a sourdough.
02:35Some Sa ciclo.
02:36Oxalsäure.
02:38Oxalsäure? Willst du mich vergiften?
02:40Warum nicht?
02:42Was ist denn eigentlich der Plan?
02:44Ich hab keinen Plan.
02:46Das ist ja ein großartiger Plan.
02:52Wow.
02:54Entschuldigung.
02:56Die Onke hat mir einen Schlüssel gegeben und meinte, ich könnte hier pennen.
02:58Ja. Typisch Hannes.
03:00Ich...
03:02Komm sonst auch woanders unter.
03:04Nein, nein. Kommen Sie rein.
03:06Haben Sie Hunger?
03:08Ja, Sie haben doch bestimmt seit zwei Wochen nichts Anständiges mehr gegessen.
03:12Vera hat gekocht.
03:14Fisch einen Topf.
03:16Ich will wirklich nicht stören.
03:18Nein, nein, der ist ganz lecker. Der kommt aus der Bretagne.
03:24Bitte, setzen Sie sich doch.
03:30Mögen Sie Sauerampfer, da ist Oxalsäure drin.
03:32Reinigt das Blut.
03:34Ganz gesund.
03:36Und einen Teufel?
03:38Einen Teufel.
03:40Einen Teufel.
03:42Danke.
03:44Guten Appetit.
03:46Ja, äh, du.
03:48Geht das? Du? Können wir du sagen?
03:50Ja, danke, Jan.
03:52Entweder bin ich zu blöd oder die Küche hat hier kein System.
04:06Bin schon mit.
04:08Bin schon mit.
04:10Bin schon mit.
04:11Was suchst du?
04:12Ich leide in meinem Zimmer weiter. Ich will auch gar nicht weiter stören.
04:16Äh, du störst nicht.
04:20Lorenzo hat mich nur netterweise nach der Oper nach Hause begleitet.
04:24Vielen Dank für den wunderschönen Abend.
04:26Es war mir ein Vergnügen.
04:28Es war mir ein Vergnügen.
04:30Es war mir ein Vergnügen.
04:32Es war mir ein Vergnügen.
04:34Es war mir ein Vergnügen.
04:36Es war mir ein Vergnügen.
05:02Perfect timing.
05:05That's how your guide was different.
05:08The man is a little bit too fast.
05:11He's not against your will.
05:12What kind of will?
05:14I understand, an Italian heartbreak.
05:17Better than every cliche.
05:26What did you search for in the kitchen?
05:28A coffee filter.
05:32Under the Spüle neben the Werkzeugkasten.
05:35I could go back to the kitchen.
05:36Yeah.
05:44Does that happen?
05:46For two weeks to go to a friend?
05:49And if it's a good one?
05:51Yeah.
05:55By me makes it more the muscle.
05:56Two or three nights with one colleague,
05:58then the next one with the next one.
06:02That's anstrengend.
06:04You're a bit fremd-gesteured.
06:07I'll bring the things into the car.
06:10Can I help you?
06:11Can you take the schwer in the car, please?
06:14Sure.
06:16And?
06:22Have you played already?
06:23Have you played already?
06:24Yes, it's a nice part.
06:27I don't know.
06:28I want to try it.
06:30I can't touch something.
06:32I can't touch it.
06:33We can't touch it.
06:34I can't touch it.
06:36That's a good thing.
06:38Will you try it?
06:39Will you try it?
06:41No, I've got no talent.
06:43I have no talent.
06:44There are many cars and...
06:45But it's a cool part,
06:46probably not billy.
06:47Yeah.
06:48I don't know exactly how much.
06:49Vera has it me.
06:51Insofern it's me...
06:52Ideal, Bert.
06:53Wie mein Wagen für mich.
06:56Ah, ja, ja, das ist doch, das ist doch so ein Schwarzer, oder?
06:59Ja, den würde ich auch ganz gern nehmen, aber ich bin ja schon so ein alter Bio-Sack.
07:06Wir können ja mal gegeneinander antreten, mal gucken, wer mehr Krach machen kann.
07:09Ja, das wäre sicher nett, aber heute wird das wohl nichts mehr.
07:13Also, fühl dich wie zu Hause, hau rein, wenn du Lust hast, mach doch nichts kaputt, bitte.
07:20Ich wünsche dir noch eine gute Nacht.
07:21Gute Nacht.
07:23Gute Nacht.
07:51Guten Morgen.
08:04Der Schönste seit langer Zeit.
08:10Und das kann ich nur sagen, weil ich mich dank dir wieder an jeden Morgen meines Lebens erinnern kann.
08:15Genauso wie in den Nächten mit dir.
08:19In deinen Armen einschlafen und aufwachen.
08:26Das ist Geborgenheit.
08:27Bist du glücklich, Gunter?
08:32Im Augenblick, ja.
08:36Dann lass uns diesen Augenblick einfach nicht mehr enden lassen.
08:40Ich bin für Vorschläge offen.
08:42Ich wäre ja schon glücklich, wenn wir solche Augenblicke erstellen könnten, wann immer wir wollen.
08:50Das können wir.
08:51Jeden Tag.
08:53Und jede Nacht.
08:54Du meinst, ich soll zu dir ziehen?
09:06Irgendwann bestimmt.
09:09Entschuldige.
09:10Ich habe dich falsch verstanden.
09:13Nein.
09:14Ich...
09:15Ich würde mich freuen, wenn du zu mir ziehst.
09:18Hier.
09:35Ah, danke.
09:37Büffeln für die Bandprobe?
09:39Nee, das sind meine ersten Schlagzeugnobel.
09:41Damit habe ich angefangen.
09:43Willst du es jetzt Robin beibringen?
09:45Das ist nicht so sein Ding, sagt er.
09:52Du magst ihn nicht so, stimmt's?
09:54Er bringt zu viel Unruhe in Arianes Leben.
09:58Ach ja, es hätte so eine schöne Nacht werden können in der Laube.
10:02Ich finde es ja richtig, soll er da schlafen?
10:06Woher kommt denn dein plötzliches Interesse an ihm?
10:10Na, wenn ich mich schon so weit aus dem Fenster lehne und behaupte,
10:12dass er für Ariane nicht gefährlich werden kann,
10:15dann muss ich ihm schon ein bisschen auf den Zahn fühlen, oder?
10:19Wäre er andersrum nicht sinnvoller?
10:21Ach, Robin ist schon ganz in Ordnung.
10:24Der will halt seine Grenzen ausloten.
10:26Das wollte ich damals auch.
10:28Das hat er nicht nur einmal.
10:31Na, das hätte ich auch,
10:32wenn meine Eltern nicht so konsequent gewesen wären.
10:34Ohne familiäre Bindung hat es jedes Kind schwer.
10:38Hm.
10:40Ich seh dir vor,
10:41er konnte mit meinem Interesse überhaupt nichts anfangen.
10:44Das ist doch bitter.
10:46Was ist bitter?
10:48Hallo, mein Schatz.
10:49Guten Morgen.
10:50Fertig für die Prüfung?
10:52Ja, was ist bitter?
10:55Wenn man nicht so behütet aufwächst wie du.
10:57Oh, das kann auch ganz schön lästig sein.
11:00Entschuldigung.
11:00Robin hat uns gestern in der Laube beim Essen ertappt.
11:04Ach, Onkel Hannes lässt ihn jetzt in der Laube schlafen?
11:07Das ist gut.
11:09Er war ganz anders.
11:11Ohne seine coole Fassade.
11:12Gefällt mir besser.
11:14Mir auch.
11:19Klar schaffe ich die Recherche bis Dienstag.
11:22Passt ihr auf,
11:23dass ihr lieber mit eurem Part fertig seid.
11:26Tschüss.
11:30Haben wir dich geweckt?
11:34Nee.
11:35Ich glaube, es ist noch Kaffee da.
11:37Hol dir eine Tasse.
11:39Okay.
11:43Du bist echt ein WG-Volltreffer, weißt du das?
11:47Ich dachte, Studenten schlafen bis mittags.
11:50Das ist vorbei.
11:51Die Zeitpläne für die Master- und Bachelor-Studiengänge sind straff getaktet.
11:57Ha.
11:59Dass du dir diesen Stress noch antust.
12:02Ich meine, du hast doch schon eine Karriere als Steuerberater und eine als Politiker hinter dir.
12:06Ja, das war Stress.
12:08Das Studium, das ist die Erfüllung eines Lebenstraums.
12:12Ja, ich wollte als Jugendlicher schon immer mehreres Biologie studieren.
12:15Lieber 30 Jahre zu spät als nie.
12:18Mhm.
12:19Fällt es dir nicht schwer, dich finanziell so zurückzuschrauben?
12:22Nee.
12:23Ganz im Gegenteil.
12:25Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht dankbar bin, dass ich aus diesem politischen Hamsterrad raus bin.
12:32Du bist echt mutig.
12:34Naja.
12:34Am Anfang war es schon seltsam.
12:37Von den Studenten habe ich mir die Sprüche anhören müssen, wie der alte Sack schnappt uns den Studienplatz weg.
12:44Kinder können grausam sein.
12:47Aber mittlerweile haben sie eingesehen, dass für mich das Studium kein reines Gehirnjogging ist, sondern echte Passion.
12:54Wie meine Malerei.
12:56Da kann ich mich auch richtig reinversenken und mich kreativ austoben.
13:01Ja, danach ist doch zum Beruf.
13:02Es ist nie zu spät.
13:04Nein, also ich fürchte, dafür fehlt mir das Talent.
13:07Auch wenn Herr Lombardi das vielleicht anders sieht.
13:10Der Mann versteht was von Kunst.
13:12Ja, und von Komplimenten.
13:15Ja, ich mache mich jetzt mal unsichtbar.
13:17Die Sandlückenfauna der Flensburger Förde ruft.
13:22Du schuldest mir aber eigentlich noch die Buddy-Geschichte von Herrn Flickenschild und dir.
13:27Ach so, äh, essen wir Mittag zusammen?
13:29Gut, ich gehe einkaufen.
13:33Ich habe frei.
13:35Setz dich, Robin.
13:37Existiert das Projekt noch oder hat Seefelder schon zerschossen?
13:39Sie haben sich für das Projekt entschieden.
13:41Deine Rede hat Eindruck gemacht.
13:43Das heißt, ich bin noch dabei?
13:44Noch, ja.
13:45Ja, das ist doch cool.
13:46Robin, cool wäre es gewesen, wenn du gar nicht erst die Biegel gemacht hättest.
13:51Ich hatte meine Gründe und genau darüber möchte ich...
13:52Ich habe deine Rede gehört.
13:54Deine Angst, vorverurteilt zu werden und wieder ins Gefängnis zu müssen.
13:58Nein, es geht mir nicht ums Gefängnis.
14:00Robin, du hast hier Freunde.
14:01Ein Anwalt, da kämpft man für sein Recht.
14:04Meine Mutter.
14:05Ich weiß, du hattest eine fürchterliche Kindheit.
14:09Aber irgendwann, da greift diese Entschuldigung nicht mehr.
14:12Du alleine bist für dein Handeln verantwortlich.
14:14Sie verstehen doch diese gesamten Zusammenhänge gar nicht.
14:16Hast du eigentlich schon mit Herrn Flickenschild gesprochen?
14:19Nein, noch nicht.
14:20Aber genau...
14:20Ich fahre jetzt für ein paar Tage zum Fahrkonvent nach Bielefeld.
14:25Und wenn ich zurück bin, dann hast du mit Herrn Flickenschild geklärt,
14:27ob du den Ausbildungsplatz behalten darfst.
14:30Falls nicht, hast du besser einen anderen Platz parat, denn sonst...
14:34Fliege ich aus dem Projekt, ja.
14:35Verstanden.
14:36Korrekt.
14:36Ja.
14:48Der Vorbesitzer des Rosenhauses hatte eine Zahnradfabrik?
14:57Die Pleite gegangen ist, deshalb liegt der Verdacht nahe, dass...
14:59Dass Herr Reiser das alte Öl aus seiner Bankrottenfabrik im Garten vergraben hat,
15:04um die Kosten zu sparen.
15:06Das klingt naheliegend, ja.
15:08Nur leider hilft ihm das nicht weiter.
15:10Selbst wenn Sie diesem Georg Reiser die illegale Ölverklappung nachweisen,
15:14kann er nicht belangt werden, weil er tot ist.
15:16Ja, aber bitte, dann muss man eben die Erben belangen.
15:20Seine Ehe war kinderlos, Oma.
15:22Außerdem müsste man dem Erben nachweisen,
15:25dass er von der illegalen Ölfässerentsorgung wusste.
15:29Also einer muss zahlen.
15:31Und wenn der Schuldige es nicht kann, dann bist du leider die Nächste in der Reihe.
15:36Ja.
15:37Also wirklich.
15:40Das ist nicht gerecht.
15:43Hier versagt das Recht, ganz klar.
15:44Aber was sollen wir machen?
15:47Ach, Sie können nichts dafür, im Gegenteil.
15:50Ach, Herr Lichtenhagen, ich bin Ihnen so dankbar für Ihren Zuspruch.
15:55Was immer ich tun kann.
15:58Was ist da noch zu tun?
16:01Ich werde das Haus eben doch verkaufen müssen.
16:04Und dann ist Gunther mit der Frau ins Bett gegangen, in die ich mich verliebt hatte.
16:15Hm.
16:16Aber wenn Gunther von deinen Gefühlen nichts wusste,
16:18dann ist es doch eher eine miese Nummer von der Frau.
16:23Ich habe ihm trotzdem eine reingehauen.
16:25Und bin dann pilgern gegangen.
16:27Jakobsweg, zwölf Wochen lang.
16:31Und, hat es geholfen?
16:33In jeder Hinsicht.
16:35Aber ausgesöhnt haben Gunther und ich uns erst,
16:38als Carla und Christa, eine damalige Freundin,
16:42uns gemeinsam in den Weinkeller gesperrt haben.
16:45Klingt lustiger als es war.
16:47Klingt aber auch, als würde eure Freundschaft einiges aushalten.
16:51Womit wir bei dir wären,
16:53weißt du denn, wie es mit dem charmanten Verehrer weitergeht?
16:58Uiuiui.
16:59Äh, ich habe eine ungute Vorahnung.
17:02Mhm.
17:04Also bei charmanten, interessanten, selbstverliebten Typen,
17:09da sagt mein Verstand schnell mal Adieu.
17:12Wie bei Frederic, Jazzpianist.
17:14Mann, ich habe den so geliebt.
17:16Ich habe uns eine Wohnung in Frankreich gekauft.
17:19In Nizza.
17:20Danke.
17:20Ich hätte alles für ihn getan.
17:22Ja, für mich war das für immer.
17:24Naja.
17:25Aber er hat mich dann für ein drittklassiges Tourengagement
17:28und eine Tonassistentin sitzen gelassen.
17:31Dummkopf.
17:32Ja, eigentlich nicht.
17:34Ich war naiv, er hat es ausgenutzt.
17:36Ist doch eigentlich clever.
17:39Mistkerl?
17:40Das trifft schon ihr.
17:43Also wenn du glaubst,
17:44dass Herr Lombardi genauso ist wie Frederic,
17:46dann solltest du vielleicht die Finger davon lassen.
17:51Vielleicht sollte ich das tun.
17:53Vielleicht ist aber auch ganz anders.
17:58Jedenfalls lasse ich es langsam angehen.
18:00Und wenn Lorenzo dann die Lust verliert,
18:03ist er selbst schuld.
18:05Sieht nicht so aus.
18:09Lorenzo.
18:10Komm rein.
18:13Ich wollte dich zu einem Spaziergang entführen.
18:18Sehr gerne,
18:19aber wir beide,
18:20wir haben gerade gekocht.
18:22Möchtest du mitessen?
18:23Mhm.
18:24Tut euch den Gefallen,
18:26geht unterwegs essen.
18:27Na gut, dann, dann gehen wir.
18:32Okay.
18:39Da sah alles,
18:40wo die Rekade ist.
18:41Ja?
18:42Störe ich?
18:44Ich werde jetzt noch ein bisschen nervös
18:46wegen meiner mündlichen Prüfung.
18:47Du musst immer daran denken,
18:48damit ersparst du dir die schriftliche Nachprüfung.
18:50Und das willst du doch.
18:51Heute Abend bin ich vielleicht schon Gesellin.
18:57Sag mal, wann ist überhaupt deine Prüfung?
18:58Um drei.
19:00Was hältst du davon,
19:01wenn wir später in der Laube ein bisschen feiern?
19:04Wenn es was zu feiern gibt?
19:06Mit deinem Anti-Stress-Training
19:08schaffst du das Ganze doch im Schlaf.
19:11Wie ist denn eigentlich dein Gespräch
19:12mit dem Pastor gelaufen?
19:16Warte mal kurz.
19:18Ja?
19:21Ja, coole Strecke.
19:24Nee, ich kann nicht.
19:27Melchen anders machen.
19:28Jo.
19:29Ich könnte nachher schon mal in die Laube fahren
19:31und sie ein bisschen romantisch machen.
19:34Ein Autorennen?
19:36Ehrlich?
19:38Ja, ganz derbe Strecke.
19:40Von Mittelfeld bis Adendorf.
19:43Und dann durch die Stadt.
19:45Aber ich kann nicht.
19:45Ich hab ein Date.
19:48Also.
19:49Wie war dein Gespräch mit Pastor Mertens?
19:51Er war ziemlich sauer.
19:53Ich die zwei Wochen einfach abgehauen bin.
19:55Dabei hätte er mir eigentlich dankbar sein können.
19:57Mit meiner Rede vor dem Kirchenvorstand,
19:58da hab ich ihm dieses Projekt gesichert.
20:01Und wie hätte er darauf reagiert,
20:02dass ihr Brüder seid?
20:08Du hast es ihm nicht gesagt?
20:10Du wolltest endlich reinen Tisch machen.
20:12Du wolltest ihm von der zerstörten Übersetzung erzählen
20:14und von Marvin und von den Fotos.
20:15Er hat mich gar nicht zu Wort kommen lassen.
20:17Wenn man etwas sagen möchte,
20:19dann verschafft man sich Gehör.
20:20Er will nichts hören,
20:22solange ich mich nicht um meinen Ausbildungsplatz im Hotel gekümmert habe.
20:25Ausreden.
20:27Ich muss ihm beibringen, dass wir Brüder sind.
20:30Und dass ich ihm die ganze Zeit nur geschadet habe.
20:33Missbauen ist leichter, als es wieder gerade zu bügeln.
20:37Du hast doch keine Ahnung.
20:38Ich bin es so leid, diese ganzen Lügen und Intrigen.
20:43Ich kann damit einfach nichts anfangen.
20:46Wenn ich dir wirklich was bedeute,
20:49dann klärst du das mit deiner Familie.
20:50Das hast du in der Oberdeutsch so vermisst.
21:18Das war ein Scherz.
21:20Wie, du magst gar kein Popcorn?
21:21Ich liebe es.
21:24Aber zu Kinofilmen mit Überlänge und nicht zum Herzschmerz von Tosca.
21:29Dann hat es dir gestern Abend also gefallen.
21:30Kavaradosis Liebeserklärung kurz vor seiner Hinrichtung.
21:35Da kann man nur dahin schmelzen.
21:37El Ucevan Lestepe.
21:40Das leuchtet an die Sterne.
21:41Du hast Geschmack.
21:43Das klingt jetzt fast etwas eingebildet.
21:45Worauf sollte ich mir etwas einbilden?
21:48Mich hast du doch gestern Abend abserviert.
21:51So war das jetzt nicht gemeint.
21:53Es war nicht zu übersehen,
21:54wie dankbar du deinem Mitbewohner für die kleine Unterbrechung warst.
21:57Du willst nichts überstürzen.
22:02Ich respektiere das.
22:06Und ich schätze deine Besonnenheit.
22:11Wirklich?
22:13Ich habe keine Eile.
22:15Und ich genieße jeden Moment mit dir.
22:36Entschuldige.
22:36Torben will nicht sprechen.
22:45Scheint wichtig zu sein.
22:47Ist das wieder eine Ausrede?
22:49Diesmal nichts.
22:52Begleitest du mich noch ein Stück?
22:54Ein besonderer Anlass?
22:57Er ist mein Bruder.
22:59Er ist mein Bruder.
23:14Nicht!
23:18Was ist denn das?
23:20Mehr Salz mit Einlage?
23:22Ich war nur für die Spaghetti zuständig.
23:24Ich...
23:25Frau Lichtenhagen.
23:30Dieser Italiener verdreht ihr den Kopf.
23:35Sie kämpft tapfer dagegen an.
23:37Warum?
23:39Tut ihr doch gut.
23:41Sie malt wieder, seitdem sie den Kunstkenner kennt.
23:43Übrigens war ihre Mutter mit ihrer Tochter bei Herrn Lichtenhagen.
23:48Ich dachte, der Termin ist erst heute Nachmittag.
23:50Was hat denn Lichtenhagen zu dem Verdacht gegen Reise gesagt?
23:53Da Reiser tot ist und er keine Nachkommen hat,
23:56spielt es keine Rolle, ob er die Fässer tatsächlich vergraben hat oder nicht.
23:59Ja, jedenfalls nicht für die Regressansprüche der Nachbarn.
24:03Meine Mutter wird nicht herumkommen, das Haus zu verkaufen.
24:08Tja, man kann nur hoffen, dass wir einen Käufer finden,
24:11der ihr lebenslanges Wohnrecht garantiert.
24:12Die wollen aufgeben?
24:14Na, entschuldigen Sie mal, wenn ihr Lichtenhagen sagt...
24:16Ja, aber vielleicht hat er noch irgendwelche Nachkommen,
24:18die man haftbar machen kann.
24:21Er hatte doch keine Kinder.
24:23Wer Fässer im Garten vergräbt,
24:26fischt auch in fremden Gewässern.
24:29Was, ich meine, ein uneheliches Kind?
24:31Für Sie als ehemaligen Stadtrat kostet das doch bloß ein Telefongespräch,
24:34um das rauszufinden.
24:36Schau ich gleich persönlich beim Standesamt vorbei.
24:40Gut.
24:42Herr Albers, Sie werden schon was finden.
24:44Ja.
24:44Tschüss.
24:44Ich bin total in die Tragödie von Tosca abgetaucht.
24:56Wobei ich ja finde, dass Cavadadossi selbst schuld ist.
24:59Hätte er Tosca statt der Gräfin porträtiert, dann wäre nichts passiert.
25:02Lorenzo, der sieht das natürlich etwas anders.
25:04Hör mal, schmeckt's dir nicht?
25:06Ey, ich hab riesigen Hunger.
25:08Weißt du, die Vigipasta ist Thomas und mir nämlich total missraten.
25:11Ich hab den ganzen Tag noch nichts gegessen.
25:13Also außer natürlich das Popcorn von Lorenzo.
25:16Weißt du, ich meinte gestern nur im Scherz,
25:18dass mir in der Oper jetzt nur noch das Popcorn gefehlt hätte.
25:20Und er ist dann heute auf unserem Spaziergang gleich los und hat mir eine...
25:23Moment, ihr habt euch heute schon wieder getroffen?
25:27Ja.
25:28Na und?
25:28Keine Sorge, ich lass es langsam angehen.
25:36Und er hat Verständnis.
25:38Er schätzt meine Besonnenheit.
25:40Ich und besonnen?
25:41Könntest du dir das vorstellen?
25:44Weißt du, Torben?
25:46Ich glaube allmählich.
25:47Er meint es ernst.
25:50Und deswegen kannst du dich einfach für mich freuen,
25:52dass dieser attraktive, gebildete, charmante Mann umführt.
25:56Und Lorenzo Lombardi ist ein Betrüger.
26:03Ah, Cosify.
26:07Reist du etwa?
26:09Ich ziehe zu Gunter, aufs Gut.
26:11Ah, certo.
26:14Fantastico, Benita.
26:16Damit ziehen wir unserem Ziel einen großen Schritt näher.
26:20Und was wird jetzt aus uns?
26:22So ganz ohne Rückzugsort?
26:24Wir werden uns beherrschen.
26:33Wenn jemand verdachtschöpft, dass wir ein Paar sind,
26:37war meine ganze Arbeit umsonst.
26:39Deine?
26:40War mein Auftritt als aufdringlicher Cousin etwa nicht hilfreich?
26:44Ein Auftritt, genau.
26:47Weißt du, wie anstrengend das war,
26:50Gunter Wochen lang meine Amnesie vorzuspielen?
26:52Wie schwer es ist, immer so zu tun, als könnte er mich nicht erinnern.
26:59Aber glücklicherweise hat Gunter mich von meinem Trauma kuriert.
27:04Dafür musst du ihm jetzt rund um die Uhr die Geliebte vorspielen.
27:09Un gioco da ragazzi.
27:11Ah, si.
27:11Ja, ich mache das alles hier nicht zu meinem Vergnügen,
27:16sondern um uns unseren Lebensstand zu finanzieren.
27:19Nachdem wir mein Vermögen bereits aufgebracht haben.
27:28Ich habe keinen Zweifel,
27:30dass du, Gunter, binnen weniger Tage vor den Traualter bekommst.
27:35Aber erst mal muss er die Ehe mit der Gärtnerin auflösen.
27:41Ich wünsche dir viel Glück.
27:44Deinem neuen Leben an seiner Seite.
27:48Lombardi schreibt in seinem Kunstführer,
27:50dass es keine Kopisten von Burmeistermöbeln gibt.
27:53Dieser Notenschlüssel,
27:55der sei eindeutiges Indiz für die Herkunft des Kunstwerkes.
27:58Mir gegenüber aber hat er behauptet,
28:00dass Burmeistermöbel nahezu am laufenden Band kopiert worden sind.
28:04Verstehst du?
28:05Lombardi hat gelogen.
28:07Den Führer hat er vor zehn Jahren geschrieben.
28:10Vielleicht ist seine These von damals überholt
28:12und es gibt mittlerweile Kopisten.
28:14Wenn die Kommode eine Kopie ist,
28:17warum hat ihm dann ein Kölner Kunstsammler
28:18150.000 Euro dafür bezahlt?
28:21Er hat Seefeld als Strohmann eingesetzt,
28:23um die Kommode billig zu ersteigern,
28:25um sie dann mit riesigem Gewinn weiter zu verkaufen.
28:27Hat Seefeld das gesagt?
28:28Der wird einen Teufel tun,
28:29aber sein Blick sprach Bände.
28:31Das sind alles nur Spekulationen, Torben.
28:34Wenn du keine Beweise hast, dann...
28:35La Roche, das ist dieser Kunstsammler aus Köln,
28:37wird eidesstattlich bezeugen,
28:39dass er die Kommode von Lombardi gekauft hat.
28:42Gott, das ist doch alles absurd.
28:43Ich wünschte, es wäre anders,
28:45aber dein Verehrer ist nun mal ein Betrüger.
28:49Herr Lombardi ist ein kultivierter Mann aus gutem Hause.
28:53Der macht keine schmutzigen Geschäfte.
28:55Das hat er auch gar nicht nötig.
28:57Wer im Fünf-Sterne-Hotel mit der schwarzen Kreditkarte zahlt,
29:00der hat keine Geldsorgen.
29:01Ach Gott.
29:03Birgit, alles, worum ich dich bitte,
29:04ist, dass du ein bisschen vorsichtig bist, ja?
29:07Wer weiß, warum er sich sonst noch an dich ranmacht.
29:10Vielleicht, weil er mich mag.
29:13Birgit, bitte sei nicht albern.
29:15Ich bin albern.
29:16Was hast du denn nicht gemeint?
29:17Ich bin albern.
29:18Du steigest dich hier in einen Krimi rein.
29:21Solange du nichts beweisen kannst, glaube ich dir kein Wort.
29:23Ich bin dir so dankbar.
29:42Jetzt hör auf, dich zu bedanken.
29:44Der Laden gehört mir schließlich auch.
29:46Ich meine den Vorschlag,
29:47dass Jan und ich Urlaub in der Bretagne machen.
29:50Ah.
29:51Hat Turben sein Haus rausgerückt?
29:52Ja, und er wollte nicht mehr Geld dafür.
29:54Das habe ich mir gedacht.
29:55Das wäre ja auch noch schöner.
29:57Und?
29:58Hast du schon Jan davon erzählt?
30:00Mhm.
30:00Gestern Abend.
30:02Am Kaminfeuer in der Laube.
30:04Bei bretonischer Fischsuppe.
30:06Gitt, wie romantisch.
30:09Entschuldige.
30:10Ach, wofür denn?
30:11Dass du glücklich bist?
30:13Ich habe das Gefühl,
30:14ich streue dir Salz in deine Wunde.
30:16Dafür brauche ich dich nicht.
30:18Das schaffe ich auch ganz alleine.
30:21Tja.
30:22Manchmal, da träume ich mich schon noch weg.
30:25Zu Gunters und meinen Anfängen.
30:28Dann sehe ich ihn am Rollfeld stehen.
30:31Blass vor Sorge, weil er denkt, ich stürze ab.
30:34Und dann küsst er mich
30:36zum allerersten Mal.
30:40Das ist Salz in meine Wunden.
30:43Also,
30:43lenkt mich ab mit deinem Glück.
30:49Jan fängt mich auf.
30:50Er bereichert mein Leben.
30:52Durch seinen Rat.
30:53Durch seine Sicht.
30:55Siehst du?
30:55Und am Anfang hast du gedacht,
30:57er sei oberflächlich.
30:58War er vielleicht auch.
31:00Aber er sagt,
31:01durch mich hat er neue Seiten in sich entdeckt.
31:03Schön.
31:05Und all das Interesse
31:07an dem, was ich tue.
31:09Und der Draht zu Ariane.
31:12Tja.
31:13Er behandelt deine Tochter
31:14so erwachsen, wie sie ist.
31:17Gestern hat er sogar Robin geknackt.
31:19Wie das.
31:21Mit dem Schlagzeug.
31:25Nein, du musst erst mal
31:26den Grundrhythmus
31:27ganz langsam drin haben.
31:28Wenn du den Beat hast,
31:29dann kannst du Fahrt aufnehmen.
31:31Und dann kannst du immer schneller spielen.
31:33Dann läuft das ab wie so eine Maschine.
31:35Wie bei mir beim Driften.
31:36Ja, genau.
31:36Dann musst du mit dem Gaspedal genau spielen,
31:38dass du den Wagen schön quer durch die Kurve trennen kannst.
31:40Ja, genau.
31:41Sind das eigentlich echte Pelze auf den Trommel?
31:43Nein, nein, Quatsch.
31:44Das sind Kunstfälle.
31:45Echte Fälle kann man sich gar nicht leisten.
31:47Die sind viel zu teuer.
31:48Die...
31:49Was macht ihr denn hier?
31:53Ich muss unbedingt mit ihnen reden,
31:54bevor sie nach Bielefeld fahren.
31:55Das ist wichtig.
31:56Hast du mit Herrn Flickenschild gesprochen?
31:58Nein, noch nicht.
31:58Aber darum geht es nicht.
31:59Wenn du einen neuen Mist gebaut hast,
32:00dann musst du selber sehen,
32:01wie du da wieder rauskommst.
32:02Ich habe keinen Mist gebaut.
32:03Robin,
32:04wir reden erst,
32:05wenn du die Ausbildungssituation geklärt hast.
32:07Und das ist mein letztes Wort.
32:10Meine Güte,
32:17den hast du ja ganz schön hart rangenommen.
32:20Glaubst du, er braucht das?
32:22Das fragst du mich?
32:24Mehr Härte war dein erster Tipp in Sachen Robin.
32:28Mittlerweile sehe ich das anders.
32:29Also entweder bist du altersmilde oder
32:32Vera macht dich tatsächlich glücklich.
32:35Tja, meine Prioritäten haben sich eben verschoben.
32:39Von beruflichen mehr ins private.
32:42Zu Verras Familie.
32:44Und zu meiner.
32:46Also zu dir.
32:48Also doch altersmilde.
32:49Entschuldige, ich fürchte,
32:52ich muss deine Schwärmereien einen Moment unterbrechen.
32:54Du wolltest doch, dass ich über Jan...
32:56Van Loon?
32:59Ja, ich weiß, das ist heute Abend.
33:02Es tut mir leid, aber ich fürchte,
33:03ich habe da schon einen Termin.
33:05Mhm.
33:06Ja.
33:08Ich wünsche viel Erfolg.
33:10Wiederhören.
33:10Das war der Unternehmerinnen-Stammtisch.
33:14Die wählen heute Abend einen neuen Vorstand
33:15und versuchen jetzt,
33:16eine entscheidungsfähige Teilnehmerinnenzahl
33:18zusammen zu telefonieren.
33:20Mhm.
33:21Warum gehst du nicht hin?
33:22Du hast doch frei.
33:23Ach, nein.
33:25Ich bin abends einfach gern zu Hause.
33:28Ja, da muss ich keine gute Laune heucheln
33:29und hab meine Ruhe.
33:30Du verkriechst dich.
33:32Ja und?
33:33Ich genieße es.
33:34Ach, Blödsinn.
33:36Ach, Vera, ich bin noch nicht zumutbar.
33:38Ja.
33:38Äh, beschwere ich mich?
33:42Dafür bist du viel zu höflich.
33:44Ich bin nicht höflich.
33:45Ich bin deine Freundin.
33:46Merle, du musst raus.
33:47Du musst unter Leute.
33:48Hm, ich will nicht.
33:50Och, Merle.
33:51Oh, hallo, Herr Flickmuschel.
33:57Hallo, Frau Christiansen.
33:58Äh, ich kümmere mich mal um die Bestellungen.
34:04Ich muss mit dir reden.
34:05Du bist mit Benita zusammen.
34:11Ja.
34:14Okay.
34:15Was ist das?
34:17Sie zieht bei mir ein.
34:19Schön.
34:20Ich wollte, dass du es als Erste erfährst
34:23und zwar von mir erfährst,
34:24damit es keine Missverständnisse gibt.
34:26Was kann man denn daran missverstehen?
34:28Na?
34:29Na?
34:32Na na?
34:33Na?
34:36Ja.
34:36Ja.
34:36Ja.
34:40I have your Salza with passierten tomatoes and with creme fraîche.
35:05I have it very furchtbar to salz.
35:08You should have to be in the kitchen, until the last flight is in your body.
35:15My brother tried to shoot my brother.
35:23What do you think of him Lombardi?
35:28Attractive man, intelligent, built, very cultivating.
35:34He loves the art. He would never have to be in the kitchen.
35:38That's your brother?
35:39And not even if the deal is on the cost of a benefit.
35:43That's absurd.
35:46That doesn't fit in the picture I have.
35:51Yes, that's exactly right.
35:54And I know your brother only as a very special man.
36:00Your brother would not say something, if it didn't happen.
36:07Yes, I know.
36:14What the hell?
36:16Yes, I'm sorry, Papa, I was right away.
36:18But I couldn't take her anymore.
36:20Have you been grinned, Sinko and you?
36:22No.
36:23With Sinko and you, it's good.
36:24But he's currently on a convent.
36:25And I feel like I'm not at home.
36:27I'm not at home.
36:28Why do you think there's a Confirmant in your room?
36:31It's completely unvermittelt.
36:32And for Oma is it also good, if I'm here, right?
36:35I feel like in my new WG, now I'm already at home.
36:39Herr Albers and Frau Liechtenhagen are really nice people.
36:43It's bad that Herr Eckert in eight weeks his room again needs.
36:47What are you looking for?
36:49Is Oma not at home?
36:50She's at the post.
36:51I hope she brings something right to eat.
36:53Well, I'm not hungry.
36:55Could you give me a pass in the WG?
37:00Say, how are you actually going after your appointment at Lichtenhagen?
37:06She's frustrated.
37:07But right.
37:08Why should Oma all the damage to the whole thing,
37:10if we can even prove,
37:11that the owner of the owner of the room has the room in Rosenhausgarten?
37:17What are you doing?
37:20A mail from a Kaufinteressent for the house.
37:22He will the existing Mietverträge overnehmen,
37:24but over the life-long Wohnrecht of Johanna must be dealt with.
37:29That will Oma really say.
37:32I want to wait, before I tell you about the request.
37:36On a Wunder?
37:37On a call from a colleague from the Standesamt.
37:40Yes.
37:41I'm sorry.
37:42I'm sorry.
37:43I'm sorry.
37:44I'm sorry.
37:45I'm sorry.
37:46I'm sorry.
37:47I'm sorry.
37:48I'm sorry.
37:49I'm sorry.
37:50I'm sorry.
37:51I'm sorry.
37:52I'm sorry.
37:53I'm sorry.
37:54I'm sorry.
37:55I'm sorry.
37:56I'm sorry.
37:57I'm sorry.
37:58I'm sorry.
38:29I'm sorry.
38:30I'm sorry.
38:31I'm sorry.
38:32I'm sorry.
38:33I'm sorry.
38:34There's no doubt that he decides to decide against you.
38:38That's true.
38:40They are a pair.
38:43And I can start with him to conclude.
38:47That's pretty good.
38:49Yes.
38:51It feels so.
38:58Do you think La Roche would be convinced that Lombardi
39:01he sold it?
39:03Well, he had a bad idea,
39:05because the deal was on the cost of the church.
39:07And he held me since our last conversation.
39:11And the time is not working for us.
39:13And my sister is there,
39:15to put it in the Ganoven Lombardi.
39:18I gave her a piece of wine.
39:20How did she react?
39:22So, how did Naomi react.
39:24First of all, and to explain myself for verrückt.
39:27And then, as I said,
39:30Lombardis Interesse an ihr
39:32könnte nur gespielt sein.
39:33Da ist sie völlig ausgeflippt.
39:36Uneleganter hätte man das auch nicht eintüten können.
39:39Können Sie nicht mal mit ihr reden?
39:41Ich?
39:42Ja, wir müssen unbedingt verhindern,
39:44dass, dass sie Lombardi in ihrem Brass vorwarnt.
39:48Ja, wie stellen Sie sich das vor?
39:50So ein Gespräch von Frau zu Frau?
39:53Frau Lichtenhagen, wir kennen uns zwar nicht,
39:56aber ich würde Ihnen nahe legen, auf Ihren Bruder zu hören.
39:59Äh, ja, so ungefähr.
40:01Da muss sich Ihre Schwester aber wirklich nicht gut kennen,
40:03um zu wissen, was das für eine Reaktion hervorrufen wird.
40:06Trotz.
40:15Na, hört sich perfekt an.
40:17Na, bitte hier.
40:18Hast du Naomi schon verscharrt?
40:20Also bei aller Liebe.
40:22Aber zusammenwohnen möchte ich mit dieser Chaote nicht.
40:25Du tust dir Unrecht.
40:26Ach, ehrlich?
40:27Freut mich zu hören.
40:29Dann fühlst du dich also wohl?
40:30Ja.
40:31Ein echter Glücksgriff.
40:33Und ein perfektes Timing nach Gunters Rausschmiss.
40:36Ach, äh, gibt's Neuigkeiten?
40:38Mhm.
40:41Benita ist bei ihm eingezogen.
40:43Die lässt er nichts anbrennen.
40:46Naja, auf mich hört er ja nicht.
40:48Lass gut sein, das Thema ist durch.
40:50Gunter kann machen, was er will.
40:52Freut mich, dass du das so sehen kannst.
40:55Ich meine, ich habe einen Freund verloren.
40:57Da komme ich nicht so schnell drüber hinweg.
40:59Und Merle hat einen Mann verloren.
41:05Entschuldigung.
41:06Schon gut.
41:07Ach, was ab.
41:08Wenn Gras drüber gewachsen ist, dann vertragt sie euch schon wieder.
41:11Wäre ja nicht das erste Mal.
41:13Nicht, solange Benita rumschleicht.
41:16Aber wie geht's eigentlich deiner Mutter?
41:18Habt ihr schon eine Lösung für die Sanierungskosten gefunden?
41:21So wie's aussieht, wird sie das Rosenhaus verkaufen müssen.
41:25Es sei denn...
41:28Herr Eiliger?
41:29Gute oder schlechte Nachrichten?
41:32Aha.
41:33Ja, ich komme sofort zu Ihnen.
41:35Ich muss los zum Standesamt.
41:37Ach.
41:39Wir fahren.
41:41Wow.
41:42Nein, nein, das ist schon gut.
41:43Kein Problem.
41:44Siehst du, das ist der Vorteil, den ein Schlagzeug gegenüber einem Auto hat.
41:56Da kannst du dich wenigstens gefahrlos abreagieren.
41:58Sönke hat dich ja ganz schön hart herangenommen.
42:02Ich hätte es aber auch verdient.
42:05Hm.
42:06Ich hatte ja eher das Gefühl, du wirst was bei ihm loswerden.
42:10Ariane will...
42:11Also ich will das eigentlich auch.
42:12Aber Ariane setzt mich einfach derb unter Druck.
42:14Ariane?
42:15Aber sie verlangt doch nichts Unmögliches von dir, oder?
42:19Die Wahrheit.
42:20Ich soll meine Sachen klären.
42:23Wenn nicht, dann kann ich die Freundschaft zu ihr knicken.
42:26Und das wirst du nicht?
42:27Natürlich nicht.
42:28Ariane ist ganz was Besonderes.
42:31Genauso wie ihre Mutter.
42:33Die sägen dich nicht einfach mal eben so ab.
42:36Aber man muss halt auch ein bisschen in Bewegung bleiben.
42:39Du kannst ja deine Probleme mir erzählen.
42:43Männer mit Passionen unter sich.
42:48Vielleicht verstehe ich dich ja.
42:50Ich habe doch keine Ahnung.
42:52Weißt du, wie sich das anfühlt, wenn deine eigene Mutter dich weggibt?
42:59Also ich finde es schon etwas merkwürdig, dass ihr Mandant darauf besteht, dass ich mich sofort entscheide.
43:06Es ist aber auch ein sehr gutes Angebot.
43:08Ja, schon.
43:09Und wenn ein anderes Objekt noch im Auge hat.
43:13Also der Preis stimmt, ist sehr anständig, also gut.
43:18Oma?
43:19Ja.
43:20Was tust du da?
43:21Ich verkaufe unser Rosenhausjuschen.
43:23Der Mandant von Frau Dr. Röder hat mir ein sehr gutes Angebot gemacht.
43:28Auch wenn ich kein lebenslanges Wohnrecht behalte.
43:33Hast du schon mit Papa gesprochen?
43:34Worüber?
43:35Papa, ist da an so einer Sache dran?
43:38Ach, Julchen.
43:39Ich bitte dich.
43:40Wir haben alles besprochen.
43:42Irgendwann mal muss man wissen, wenn Schluss ist.
43:46Und Frau Dr. Röder möchte den unterschriebenen Vorvertrag gleich mitnehmen.
43:55Mensch Oma.
43:56Ja, es hat doch keinen Sinn, Kind.
43:59Hm?
44:00Also, heute ist der...
44:02Mama, was machst du da?
44:04Nicht unterschreiben!
44:05Georg Reiser hatte doch einen Sohn und wahrscheinlich wusste er von den Fässern.
44:10Was?
44:11Auf jeden Fall würde es zu ihm passen.
44:13Es ist...
44:14Dr. Seefeld.
44:15So, Ihr Kilo Altländer Pfannkuchenäpfel, bitte schön.
44:28Danke sehr.
44:30Und zwar...
44:33Ihr Rettich.
44:34Bitte.
44:35Ich meine, Kohlrabi natürlich, kein Rettich.
44:38Ja, danke sehr.
44:39Entschuldigung, ich bin heute etwas neben der Spur.
44:41Kein Problem.
44:42Auf Wiedersehen.
44:43Tschüss.
44:47Ich hoffe, daran ist nicht unser kleiner Spaziergang schuld.
44:50Woran?
44:51Dass du neben der Spur bist.
44:55Nicht direkt.
44:58Und indirekt?
45:01Obst oder Gemüse, was hättest du denn gerne?
45:06Ich war nur neugierig.
45:07Du hast so viel von deinem zweiten Standbein erzählt.
45:13Netter Laden.
45:14Und du übernimmst hier Verkaufsschichten.
45:17Ich helfe nur aus.
45:20Interessantes Angebot.
45:22Aber zusätzlich ein paar italienische Spezialitäten würden sicher nicht schaden.
45:27Wir setzen auf regionale Produkte.
45:31Bei unserem Spaziergang warst du aber deutlich entspannter.
45:38Hat dich das Treffen mit deinem Bruder so aus der Bahn geworfen?
45:47Wahrscheinlich kann ich sogar dankbar sein, dass sie mich nicht in der Mülltonne entsorgt hat.
45:50So ein Quatsch. Jetzt hör mal auf.
45:52Ich wette, sie wusste schon während der Schwangerschaft, dass sie mich nicht will.
45:57Also nur weil ein Kind zur Adoption freigegeben wird, heißt es doch lange nicht, dass es automatisch nicht gewollt ist.
46:03Sondern?
46:04Das kann ganz andere, ganz unterschiedliche Gründe haben.
46:11Also eine alleinerziehende Mutter kommt mit der Erziehung ihres Kindes nicht klar.
46:15Oder die Eltern, die haben massive finanzielle Probleme.
46:19Oder das Kind wird geboren, wenn die Eltern sich schon getrennt haben.
46:22Okay. Meine Mutter war geschieden. Aber Geld war genug da. Es gab sogar noch ein anderes Kind.
46:29Nur für mich war kein Platz, ja? Nur für mich.
46:31Du warst ein Baby. Du kannst also nicht der Grund gewesen sein, warum sie dich weggegeben hat.
46:40Ich weiß es nicht. Vielleicht war deine Mutter der Meinung, dass du woanders besser aufgehoben bist als bei ihr.
46:45Warum nimmst du sie in Schutz?
46:54Weil ich diese Situation kenne.
46:59Hast du das auch meinem Kind zur Adoption freigegeben, oder?
47:05Sagen wir es mal so. Ich...
47:08Ich habe es nicht verhindert.
47:09Verrückt, der Junge, der müsste ungefähr in deinem Alter sein.
47:19Deine Ex-Frau?
47:22Tja, irgendwo...
47:24Da draußen hat sie irgendeinen Bruder.
47:30Es ist doch richtig, dass ihr Vater, Georg Reiser, eine Zahnradfirma hatte.
47:35Das ist kein Geheimnis.
47:36Und dass bei einer solchen Firma größere Mengen Altöl anfallen, doch auch nicht.
47:43Worauf läuft es hier hinaus?
47:46Was glauben Sie?
47:48Unterstellen Sie etwa, mein Vater hätte diese Tonnen mit Altöl hier vergraben?
47:51Ariane?
47:54Was? Spinnt der?
47:56Wir kommen sofort.
47:58Robin fährt wieder ein illegales Rennen.
47:59Hast du diesen verdammten Einwald endlich im Griff?
48:03Nein, aber seine Schwester.
48:06Also, kommst du an die Expertise oder nicht?
48:11Ich lasse sie verschwinden.
48:13Dann hat er nichts mehr in der Hand.
48:14Nichts mehr in der Hand.
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