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Nachrichten des Tages | 25. Juli - Morgenausgabe
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NewsTranskript
00:00In Istanbul ist die dritte Verhandlungsrunde zwischen der Ukraine und Russland zu Ende gegangen.
00:07Wie erwartet blieb ein Durchbruch aus.
00:11Das Treffen hatte laut Medienberichten weniger als eine Stunde gedauert.
00:18Die ukrainische Delegation schlug vor, bis Ende August ein Gipfeltreffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Zelensky
00:24und Russlands Präsidenten Putin zu organisieren.
00:30Beide Parteien haben sich nun offenbar wieder auf einen neuen Gefangenaustausch auf beiden Seiten geeinigt.
00:52Teil des Austauschs von mindestens 1.200 Gefangenen sollen erstmals auch zivile Gefangene sein.
00:59Der Austausch von Gefangenen und Gefallenen zählt bislang zu den wenigen Punkten,
01:03in denen sich beide Kriegsparteien während der nun insgesamt drei Verhandlungsrunden in der Türkei einigen konnten.
01:08German Chancellor Friedrich Mertz received French President Emmanuel Macron in Berlin on Wednesday.
01:15European defence projects, including the F-CAS fighter jets and MGCS tanks,
01:21were one of the most important topics for both the leaders,
01:24who met at a villa for dinner on the outskirts of Berlin.
01:27The projects are currently at risk, as cooperating companies are technically rivals,
01:31which isn't helped by Macron stepping down in 2027,
01:35meaning the leaders, often referred to as Europe's power couple,
01:38only have a year together before France enters the hot phase of the election campaign
01:43and Macron will be viewed as largely irrelevant.
01:46Also top of the agenda for the talks was tariff negotiations between the EU and the US,
01:51as the deadline for 30% blanket tariffs on European goods is rapidly approaching.
01:57A deal is thought to be imminent.
02:00With Europe standing on the crossroads, not only in terms of defence,
02:04but also energy, trade and EU-Policies,
02:07the leaders have a lot to discuss, whilst time is still on their side.
02:12Liv Stroud in Berlin for Euronews.
02:18Das Gipfeltreffen zwischen der EU und China in Peking
02:21fand vor dem Hintergrund starker Handelsspannungen statt.
02:24Der einzige konkrete Fortschritt dieses Gipfels,
02:27die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen,
02:30kündigte die Einführung neuer Mechanismen an,
02:33um die chinesischen Exporte seltener Erden zu rationalisieren.
02:37Brüssel hat jedoch vor allem die Notwendigkeit betont,
02:40die Handelsbeziehungen wieder in Gleichgewicht zu bringen.
02:422024 exportierte die EU Waren im Wert von 213 Milliarden Euro nach China
03:10und importierte chinesische Waren im Wert von 519 Milliarden Euro.
03:15Die EU wirft Peking vor, den Zugang europäischer Unternehmen
03:18zum chinesischen Markt zu behindern,
03:21seine Überkapazitäten zu Niedrigpreisen auf dem europäischen Markt zu bringen
03:25und die Ausfuhr seltener Erden zu kontrollieren.
03:28Als Reaktion besteuerte China europäische Markenartikel.
03:32China mahnte Europa, die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen.
03:36Auch im Visier der EU Chinas Unterstützung für Russland.
04:05Die EU-innenministerin hat bei ihrem Treffen am Dienstag in Kopenhagen
04:34zwei umstrittene Vorschläge der Europäischen Kommission
04:36zur Eindämmung der irregulären Einwanderung weitgehend gebilligt.
04:41Durch eine Änderung der Definition von sicheren Drittstaaten
04:44wäre es den Mitgliedstaaten erlaubt,
04:47Asylanträge ohne Prüfung abzulehnen
04:49und die Antragsteller ins Ausland zu überstellen,
04:52ohne dass diese eine Verbindung zu dem betreffenden Ort haben müssten.
04:56Dies könnte zu Partnerschaften mit Nicht-EU-Ländern führen,
04:59ähnlich der Abschiebepolitik Großbritanniens in Ruanda.
05:02Diese wurde allerdings vom obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs
05:06für unrechtmäßig erklärt.
05:10Viele Länder, für die das früher ein Tabu war,
05:13haben sich laut dem dänischen Migrationsminister
05:15inzwischen mit der Idee angefreundet.
05:17Das andere Vorhaben würde es den Mitgliedstaaten ermöglichen,
05:34abgelehnte Asylbewerber an Rückführungszentren außerhalb der EU zu überstellen,
05:39während sie derweil den Papierkram erledigen,
05:41um die Kandidaten in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken.
05:44Der Vorschlag der Kommission würde die notwendige rechtliche Grundlage schaffen,
05:49damit die Regierungen Vereinbarungen über solche Zentren mit Drittstaaten treffen können,
05:53die Migranten gegen finanzielle Anreize aufnehmen wollen.
05:57Zwei von der italienischen Regierung in Albanien errichtete Zentren,
06:01die ursprünglich für die Aufnahme von Asylbewerbern gedacht waren
06:04und nun in Rückführungszentren umgewandelt wurden,
06:07könnten als Modell dienen.
06:09Andere Länder könnten mit ähnlichen Programmen nachziehen.
06:14Die Migration ist eine Priorität für Denemark,
06:28das mittlerweile beherrängt die EU.
06:31Viele andere Länder sehen, dass die Vorher sind.
06:34France, Germany, Austria, Poland and Czech Republic recently signed a common declaration
06:40to beef up migrant returns, strengthen external borders and build partnerships with third countries.
06:47Incento Genovese, Euronews, Brussels.
06:53Ein Gesetz sorgt in Frankreich für heftige Diskussionen.
06:57Mehr als 1,8 Millionen Menschen haben innerhalb von zwei Wochen eine Petition gegen das Duplan-Gesetz unterzeichnet.
07:05Der zu Beginn des Monats verabschiedete Text sieht die Wiedereinführung eines Pestizids vor, Acetamiprid.
07:13Dieser Stoff ist in der EU bis 2033 zugelassen.
07:17Für die Grünen im Europaparlament ist die Botschaft, die Paris an seine europäischen Partner sendet, gefährlich.
07:27Landwirte in Frankreich wollen, dass Pestizid beim Anbau von Rüben, Haseln,
07:57Nuss, Kirsch und Apfelbäumen einsetzen.
08:00Frankreichs führender Bauernverband argumentiert, dass die französischen Erzeuger im Vergleich
08:05zu ihren europäischen Kollegen benachteiligt sind.
08:08Im Europaparlament ist die Rechte erbaut darüber, dass der Green Deal infrage gestellt wird.
08:27Die Produktivität und die Rentabilität sind nicht die gute.
08:29Man muss die Hoffnung wählen und es muss mit dem Paar produzieren und produzieren gut.
08:34Und das ist nicht incompatibel.
08:37Acetamiprid ist ein Mitglied der Familie der Neonicotinoide.
08:41Es ist gefährlich für Bestäuber, besonders für die Bienen.
08:45Bei der Debatte in Frankreich geht es aber auch um die menschliche Gesundheit,
08:49insbesondere die Entwicklung des fetalen Gehirns.
08:52Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit kam zu dem Schluss,
08:57dass es große Unsicherheiten gibt und weitere Daten erforderlich sind.
09:05Ein russisches Passagierflugzeug mit 49 Menschen an Bord ist abgestürzt
09:10und hat alle Menschen an Bord getötet,
09:12nachdem es über der Region Amur im fernen Osten des Landes vom Radar verschwunden war.
09:17Nach Angaben der Behörden hatten die Fluglotsen den Kontakt zu dem Passagierflugzeug
09:22der sibirischen Fluggesellschaft Angara verloren.
09:47Der Absturz ereignete sich vor dem Hintergrund wachsender Bedenken hinsichtlich der Flugsicherheit im Russland,
10:00da einige weitreichende Drohnenangriffe Kiews auf Moskauer Flughäfen zu einem Verkehrschaos geführt haben.
10:06In Zypern und Griechenland soll die extreme Hitzewelle noch mindestens bis zum Wochenende anhalten.
10:19Bei Temperaturen von teilweise deutlich über 40 Grad Celsius zieht es alle an den Strand.
10:25Die Behörden geben Hinweise, wie sich die Menschen verhalten sollten,
10:29sowohl für Einheimische als auch für Touristen.
10:31Doch die meisten wissen schon, was sie tun müssen, um die Gefahren durch die Hitzewelle zu vermeiden.
10:37In Griechenland ist nahezu das gesamte Land von den extremen Temperaturen betroffen.
11:06Es gibt klimatisierte Räume, in die sich die Menschen begeben können.
11:10Und Arbeiten im Freien ist während der Mittagshitze verboten.
11:17Auf Zypern wurden sogar Temperaturen von bis zu 45 Grad erwartet.
11:25Auch hier haben die Behörden Tipps sowohl an Einheimische als auch an Urlauber verteilt.
11:31Mein Name ist das ganz klar.
11:35Herz Kirchnfeld
11:36Jawohl, hier ist ein enormes
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