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Nachrichten des Tages | 23. Juli - Morgenausgabe

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Transkript
00:00In die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine kommt offenbar Bewegung.
00:04Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy hat für diesen Mittwoch Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine angekündigt.
00:30Zwei frühere Verhandlungsrunden zwischen Russland und der Ukraine hatten zu einem umfangreichen Gefangenaustausch geführt.
00:37Konkrete Schritte zur Beendigung des Krieges nach mehr als drei Jahren gab es aber nicht.
00:42Moskau verstärkt weiterhin seine Langstreckenangriffe auf ukrainische Städte.
00:47Analysten zufolge ist eine weitere Eskalation des Beschusses wahrscheinlich.
00:50Zu den russischen Bedingungen für einen Frieden gehört der vollständige Rückzug der Kiewer Streitkräfte aus vier Regionen,
00:58die Russland als sein Territorium betrachtet.
01:00Die ukrainische Bedingung ist zunächst ein Waffenstillstand, um weiter verhandeln zu können.
01:05Außerdem fordert Kiew unter anderem eine Rückgabe der von durch Russland entführte Kinder
01:09und die Freilassung aller Zivilisten aus russischer Gefangenschaft.
01:17Russische Streitkräfte haben in der vergangenen Nacht eine Welle von Drohnen und Raketenangriffen auf ukrainische Städte gestartet,
01:24bei denen ein Mensch getötet und Dutzende verletzt wurden.
01:29In Kramatorsk wurde ein zehnjähriger Junge getötet und mindestens acht Personen verletzt,
01:36nachdem eine russische FEP 250 Luftbombe in ein Wohnhaus eingeschlagen war.
01:42Drohnenangriffe beschädigten Garagen, Häuser, Fahrzeuge und ein Industriegebiet in der Stadt.
01:47In Odessa griffen die russischen Streitkräfte die Stadt mit mehr als zehn Drohnen an.
01:55Zivile Infrastruktur, darunter ein Parkplatz, ein Fitnessstudio, eine Bank und Wohnhäuser,
02:00wurden bei dem Angriff beschädigt.
02:03In der nordöstlichen Stadt Sumi wurden zwölf Menschen verletzt, als ein Wohngebäude getroffen wurde.
02:09Zuletzt hatte der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyj erklärt,
02:16dass für Mittwoch eine weitere Gesprächsrunde zwischen Russland und der Ukraine geplant sei.
02:22Bisher haben die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine zwar zu einem umfangreichen Gefangenenaustausch geführt,
02:28aber zu keinen konkreten Schritten in Richtung Beendigung des Krieges.
02:39Es wird erwartet, dass Russland ein Gesetz zur Einführung von Geldstrafen für die Suche nach extremistischen Inhalten im Internet verabschiedet.
02:48Zu den sogenannten extremistischen Inhalten gehören politische Slogans, Bücher, Musikalben und Kunstwerke.
02:55Russen müssen nun mit Geldstrafen rechnen, wenn sie nach Material suchen, das vom Justizministerium als extremistisch eingestuft wurde.
03:04Moskauer Bürger äußerten sich verwirrt über die vorgeschlagenen Maßnahmen.
03:09Präsident Volodymyr Putin hat die Regierung außerdem angewiesen,
03:39Beschränkungen vorzuschlagen für die Nutzung von Software, die in anderen Staaten entwickelt wurde.
03:45Das ist YouTube. Das ist eine wachsische Plattform.
03:50Da haben alle unsere Menschen verabschieden.
03:54Das ist eine Ideologie ausmacht.
03:57Wer nicht das sagt, das nicht.
03:59Russland hat die Kontrolle über das Internet seit seiner Invasion in der Ukraine im Jahr 2022 bereits verschärft, um den ausländischen Einfluss zu begrenzen.
04:11Polens Innenminister Simoniak hat Deutschlands Innenminister Dobrindt an die polnisch-belarussische Grenze eingeladen, zur Besichtigung des neuen polnischen Grenzzauns.
04:24Dobrindt sagte, Deutschland unterstütze nachdrücklich die polnischen Grenzschutzmaßnahmen zur Bekämpfung der neuen Migrationsroute von Belarus durch die baltischen Staaten.
04:33Auch die vorübergehenden Kontrollen an der deutsch-litauischen Grenze wurden begrüßt, so Dobrindt.
04:40Beide Minister stimmten darin überein, dass die gegenseitigen Kontrollen an den polnisch-deutschen Grenzübergängen nur vorübergehend seien.
04:48Das gemeinsame Ziel bestehe darin, sie so bald wie möglich aufzuheben und sich stattdessen auf den Schutz der EU-Außengrenzen zu konzentrieren.
04:55Der neue Zaun zieht sich fast 190 Kilometer entlang der polnischen Grenze zu Belarus.
05:04Die Grenzkontrollen an der polnisch-deutschen und polnisch-litauischen Grenze waren am 7. Juli vorübergehend wieder eingeführt worden,
05:11als Reaktion auf die Grenzkontrollen Deutschlands, die in Polen für Kritik gesorgt hatten.
05:1628 Länder, darunter Frankreich, Italien und Großbritannien, haben in einer gemeinsamen Erklärung gefordert,
05:26dass der Krieg in Gaza jetzt beendet werden muss.
05:29Israel müsse das Völkerrecht einhalten.
05:32Die Außenminister erklärten, dass das Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza ein neues Ausmaß erreicht hat
05:38und verurteilten die Verweigerung von Hilfslieferungen und die unmenschliche Tötung von Zivilisten.
05:44Deutschland war nicht dabei.
05:46Die Situation auf dem Grund in Gaza ist intolerabel, auf so vielen Leveln.
05:53Und wir machen das absolut klar in all unseren Ergleichen mit Israel und mit anderen Ländern.
06:00Ob das die Todes für diejenigen, die für Hilfe kümmern, ob es die Pläne,
06:07die Palästinien in bestimmten Bereichen zu leben oder zu leben, sind alle intolerabel.
06:12Die Versorgung der Bevölkerung des Gazastreifens durch Israels Militärs und die USA
06:19hat wiederholt dazu geführt, dass Palästinenser, auch Kinder, beim Warten auf Hilfe erschossen wurden.
06:27Die Außenminister baten auch an, bei der Ausarbeitung einer Friedenslösung mitzuarbeiten.
06:32Die internationale Gemeinde ist in ihrer Revolte zu tun, was in Gaza passiert ist.
06:38Dieses Schmerz muss enden.
06:40Too many lives have been lost, too many people have been traumatized, polarized and embittered,
06:46ensuring that yet another generation of Israeli and palästinian children are born into a situation of insufferable conflict and enmity.
06:53Sowohl Israel als auch die USA wiesen die Kritik zurück.
07:00Das israelische Außenministerium bezeichnete sie als realitätsfremd und forderte, wie die USA, Druck auf die Hamas.
07:09Der US-Botschafter in Israel nannte die Erklärung ekelhaft.
07:13Rumänien plant die Einführung eines freiwilligen Armeedienstes, um die militärische Reserve zu stärken.
07:31Das neue Gesetz wird derzeit im Parlament diskutiert.
07:34Es sieht vor, dass junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren ein viermonatiges Trainingsprogramm absolvieren können.
07:41Doch was halten die jungen Rumänen von dieser Initiative?
07:49Der rumänische Freiwilligenentwurf hält an dem Projekt einer umfassenden europäischen Aufrüstung fest.
08:07Gemeinsam mit mehreren europäischen Ländern, die ihre Rekrutierungsmethoden überdenken.
08:11Die Umstrukturierung der Militärstruktur und die Erhöhung der Zahl der bewaffneten Personen
08:19ist einer der Schlüssel der militärischen Planung der NATO und der EU-Länder.
08:24Der Gesetzesentwurf zum Freiwilligenwehrdienst wurde bereits 2022 auf den Weg gebracht und könnte schon im Herbst
08:54vom Parlament verabschiedet werden.
08:55Der Gesetzesentwurf verabschiedet für ein viermonatiges Militärtraining, während der junge Volunteer
09:00wie aktive Militärpersonale verabschiedet werden.
09:02Und am Ende bekommen sie auch eine Erhöhung von fast 2.500 Euro.
09:07Wo kann man noch der Hitze entkommen?
09:14Klimarefugien werden mehr und mehr zu einer Lösung.
09:17Bei einer starken Hitzewelle wie der kürzlichen Welle in Lissabon sind dies Orte, die der Bevölkerung etwas Abkühlung bieten können.
09:24Dabei kann es sich um öffentliche Parks und Gärten, Bibliotheken, Bürgerzentren, Museen oder Schulen handeln,
09:31die tagsüber geöffnet sind, um Menschen aufzunehmen, die durch extreme Temperaturen gefährdet sind.
09:36Es ist intensiviert in diesen Temperaturen, und es passiert normalerweise in städten.
09:42Wir haben städten, die städten, die städten, wir haben sehr viel Alcatraz, das verabschiedet wird.
09:48Und am Ende des Tages sehen wir, dass es um 6 Uhr oder 7 Uhr noch möglich ist, dass es sehr warm ist,
09:53obwohl es nicht so sehr, weil es nicht so sehr verabschiedet wurde, weil es so sehr verabschiedet wurde.
09:56Wir haben viele Städte und viele Städte, das macht es schwierig, dass es sehr schwierig ist.
10:02Barcelona dient als Modell für andere europäische Städte.
10:08Was die katalanische Stadt zu einem großartigen Beispiel macht, sind die klaren Kriterien für die Definition eines Schutzraums.
10:32In Lissabon, wo schlechtes Klimamanagement ein Problem ist, hat die Stadtverwaltung noch kein Netzwerk gefördert.
10:54Manuel Bansa hat derweil eine interaktive Karte erstellt, auf der man Orte finden kann, auf denen man die Hitze vermeiden kann.
11:06Er hat eine große große Städte, auf der man sich in der Welt befinden kann.
11:09Und Lisbeth ist eine große Städte der Europäische Städte in der Eficiência Energität.
11:14Das bedeutet, dass, im Versehen und im Versehen, die Menschen haben die Probleme zu verabschiedern,
11:19oder zu verabschiedern, oder zu verabschiedern.
11:20Und deshalb haben wir hier eine responsabilität municipal und öffentliche Städte,
11:24dass wir die Stadtverwaltung in einem Raum, in einem Raum, in einer Städte zu verabschiedern.
11:29Além do desconforto, o calor também surge associado ao aumento da mortalidade.
11:34Portugal registrou 284 mortes em excesso, entre 28 de junho e 3 de julho,
11:40durante o alerta de tempo quente.
11:43Joana Maron Carvalho, para a Euronews, em Lisboa.