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Kaum aus dem Gefängnis entlassen, versucht der Immobilienbetrüger Thomas seinen Halbbruder Roland loszuwerden. Denn Ro | dG1fYlNCRGVVdXU2N1E
Transcript
00:00Du hältst dich ganz einfach an die Bewährungsauflagen und bleib mal die besten Freunde.
00:08Ihr habt die im Blick.
00:11Ich habe hier eine vorzeitige Schenkung vorliegen von ihrer Mutter.
00:15Ich bin im Heim aufgewachsen. Ich habe gar keine Mutter.
00:17Wir haben alle eine Mutter.
00:19Ich nicht.
00:20Es handelt sich um eine Immobilie.
00:22In dem Haus gibt es allerdings noch einen Bewohner.
00:27Ihren Halbbruder.
00:28Einen was?
00:30Ich wollte mal meinen Halbbruder kennenlernen.
00:33Halbbruder?
00:33Nein.
00:35Hi Roland.
00:36Nein, Sonny.
00:40Nein, mein Zimmer.
00:42Nein, Mama Zimmer.
00:44Du kannst das nicht entscheiden. Das ist nicht dein Haus.
00:46Doch, ist mein Haus.
00:47Du verstehst das nicht. Du bist behindert.
00:49Nein!
00:52Der Worte in der Riesenhütte? Der kriegst nie wieder raus.
00:56Ich muss ihm noch ein bisschen nacheilen.
00:57Was hast du gemacht?
00:59War bestimmt ein Versehen.
01:00Müsste man da nicht eigentlich die Polizei rufen?
01:02Solche wie er sind nicht strafmündig.
01:04Du bist gar ein halber Bruder!
01:08Ihre Mutter hatte einen erneuten Schlaganfall.
01:11Warum soll ich über das Leben eines Menschen entscheiden, den ich überhaupt nicht kenne?
01:15Ich habe jemanden gefunden.
01:20Für was?
01:20Für das Haus natürlich.
01:22Wenn der Typ was will, dann kriegt er es auf der Städte.
01:24Hat die Fresse.
01:25Ja.
01:25Abflug.
01:28Nein!
01:31Oh, Alter, du machst mich echt fertig.
01:37Ja, schneller!
01:38Schneller!
01:39Du bist der stärkste Mensch, den ich kenne.
01:41Ich schaffe das hier draußen nicht allein.
01:42Du bist ein ganz halber Bruder.
01:54Ich liebe dich.

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