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Zahl der Todesopfer nach Sturzflut in Texas auf über 80 gestiegen

Nach der Sturzflut am Guadalupe River hat der texanische Gouverneur Greg Abbott versprochen, dass die Behörden rund um die Uhr arbeiten und neue Gebiete absuchen. Das Wasser geht mittlerweile zurück.

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Transkript
00:00Nach den verheerenden Überschwemmungen im US-Bundesstaat Texas ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 80 gestiegen.
00:11Sturzfluten hatten ein Gebiet in Zentraltexas verwüstet und Häuser von ihren Fundamenten gespült.
00:17Die Einsatzkräfte suchten zuletzt weiter nach Vermissten, darunter zehn Mädchen und ein Betreuer eines Sommercamps.
00:24Im ganzen Bundesgebiet werden nach Angaben von Gouverneur Greg Abbott mehr als 40 Mädchen vermisst.
00:31Der Gouverneur warnte außerdem, dass weitere heftige Regenfälle, die bis Dienstag andauern sollen, auch weiterhin zu gefährlichen Bedingungen führen könnten.
00:40US-Präsident Donald Trump unterzeichnete eine Katastrophenerklärung für die betroffene Region.
00:46Der Guadalupe River war am Freitag in nur 45 Minuten um mehr als acht Meter angestiegen und hatte Häuser, Lager und Fahrzeuge mit sich gerissen.
01:01Die texanischen Behörden setzten Hubschrauber, Boote und Drohnen ein, um nach Opfern und Vermissten Personen zu suchen.
01:08850 Menschen wurden nach Behördenangaben gerettet.
01:11Die Behörden sehen sich mit der Frage konfrontiert, ob in einem für Überschwemmungen anfälligen Gebiet genügend Warnungen ausgegeben worden sind.