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Derrick erhält einen dringenden Anruf von Albert Hufland, einem ehemaligen Polizisten und heutigen Privatdetektiv. Während dieses Telefonats wird der Detektiv angeschossen, kann aber offenbaren, dass er bei einem Routineeinsatz in einem Hotel auf etwas Großes gestoßen ist. Hufland verfolgte Dr. Soest, einen bekannten Chemiker, im Auftrag seiner Frau, die glaubt, ihr Mann habe eine Affäre. Die Frau hat Recht. Der Arzt wohnt mit einem jungen niederländischen Callgirl namens Alina Bradley im Hotel. Obwohl der Mann deutlich älter ist als die Frau, scheint das Paar sehr glücklich zu sein. Sie planen eine gemeinsame Zukunft, ohne zu wissen, dass der Detektiv ihnen folgt. Nachdem Huflands Leiche in einer Telefonzelle gefunden wird, rätseln Derrick und Harry Klein, wer den Detektiv erschossen hat. Als dann auch noch die Sekretärin des Detektivs erschossen aufgefunden wird, ohne dass es Hinweise auf die Täter gibt, ist der Polizei klar, dass es sich um die Machenschaften von Berufsverbrechern handelt. Hat Dr. Soests Arbeit etwas mit den Morden zu tun?

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00:38Alina Bradley, für mich ist ein zimmeres Elit.
00:59Ja, Miss Bradley, Sie haben es 12, 28, 12. Etage.
01:08So, bitteschön, ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthaltschen.
01:38Wann sind Sie angekommen?
01:47Heute früh.
01:49Wo wohnen Sie?
01:50Hier im Hotel. Ich hoffe, es ist Ihnen recht.
01:53Aber ja, natürlich.
01:55Wie war der Flug?
01:56Angenehm.
01:57Wie war das Wetter in Amsterdam?
02:00Regen. Ich bin froh, dass ich wegflog.
02:04Konnten Sie weg?
02:04Es hielt mich nichts in Amsterdam. Ich bin ganz leichten Herzens weggeflogen.
02:11Ganz leichten Herzens.
02:14Ich freue mich, Sie wiederzusehen.
02:17Wie lange können Sie bleiben?
02:18Solange Sie wollen. Konnten Sie sich denn freimachen?
02:22Ich habe eine Ausrede gebraucht, eine dringende geschäftliche Besprechung in München.
02:28Wie viel Zeit haben Sie?
02:30Ich habe überall gesagt, ich weiß nicht, wie lange es dauert.
02:34War das richtig?
02:35War das richtig?
03:00Amen.
03:30Amen.
04:00Amen.
04:30Amen.
05:00Entschuldigung, ich brachte das Sieben raus hier und da fiel die Tür zu.
05:1312.28 Uhr.
05:14Da kann ich Ihnen helfen.
05:25Bitte schön.
05:26Vielen Dank.
05:30Vielen Dank.
06:00Vielen Dank.
06:10Halt!
06:11Hände hoch!
06:12Komm her!
06:13Komm!
06:14Komm her!
06:15Komm her!
06:16Komm her!
06:17Fug her!
06:18Komm her!
06:20Komm her!
06:21Komm her!
06:22Komm her!
06:23Isi!
06:53Wasi!
07:23Isi!
07:32Isi!
07:37Isi!
07:41Isi!
07:44Isi!
07:48Isi!
07:50WDR mediagroup GmbH
08:20WDR mediagroup GmbH
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11:58WDR mediagroup GmbH
12:00Ja, da ist es.
12:08Ich will lieber nehmen das Ganze.
12:10Der Mann heißt Eivert Hufland.
12:12Komm mit, Harry.
12:13Wohin?
12:14In sein Büro.
12:30Wohin?
13:00Wohin?
13:30Sie waren also schon da.
13:35Was meinst du?
13:38Hat er eine Sekretärin gehabt oder Mitarbeiter?
13:41Sieht ganz so aus.
13:42Ja, oder seine Frau.
13:43Ja, ich bin's noch mal, Frau Hufland, Derrick.
14:06Albert ist noch nicht da, was mich ein bisschen beunruhigt.
14:10Er ruft sonst zwischendurch immer mal an.
14:12Ich verstehe.
14:13Ich wollte Sie gerne etwas fragen.
14:15Hat Ihr Mann einen Mitarbeiter?
14:17Ja, Frau Kistler.
14:20Mhm.
14:21Würden Sie mir bitte die Telefonnummer und die Adresse geben?
14:23Telefon 274-3260, Kaiserplatz 20.
14:31Was wollen Sie von Frau Kistler?
14:32Herr Derrick, da stimmt doch was nicht.
14:41Ja, es ist etwas passiert, Frau Hufland.
14:47Und hören Sie zu, ich werde Ihnen jemanden vorbeischicken.
14:51Der wird Ihnen alles sagen.
14:52Ist dann ein Kollege von mir.
14:53Harry Klein.
14:54Ich selbst komme dann etwas später.
14:57Herr Derrick, was ist denn los?
14:58Ist was passiert?
15:00Hören Sie bitte, Frau Hufland, ich kann Ihnen das wirklich nicht am Telefon erklären.
15:04Noch eins ist wichtig.
15:06Bitte öffnen Sie die Tür, nur wenn mein Kollege kommt.
15:10Lassen Sie sich den Namen sagen, Klein.
15:13Harry Klein.
15:15Ist gut.
15:15Gut.
15:24Harry, du wartest bitte hier, bis die Spurensicherung kommt und fährst dann zu Frau Hufland, ja?
15:32Die Mörder haben wahrscheinlich alles beseitigt.
15:34Derrick, ich brauche eine Spurensicherung.
15:38Lewig, Straße 189, erster Stock, Detektivbüro Hufland.
15:47Danke.
15:47Wie gesagt, wir haben wahrscheinlich hier alles beseitigt, was es an Unterlagen gibt,
15:55die den Fall betreffen, den Hufland gerade bearbeitet hat.
15:59So, und jetzt fahre ich zu seiner Mitarbeiterin, zu Frau Kistler.
16:05Die wird mir sicher was sagen können.
16:07Und du, Harry, du fährst bitte zu Frau Hufland.
16:10Ja.
16:11Du kannst dir ja alles sagen.
16:13Du sagst dir auch, dass er am Antot ist.
16:15Du hast nur, du verstehst mich, ich will nicht, dass er im Kopf verringert, ja?
16:21Und du meinst, sie ist in Gefahr?
16:23Ja.
16:25Die Mörder haben ihn brutal umgebracht und einige Minuten später, da waren sie hier
16:31und haben sein Büro auf den Kopf gestellt.
16:33Wofür spricht das?
16:35Für eiskalte Profis, ja?
16:36Sie haben genau gewusst, wie er war.
16:38Sie haben seinen Namen gekannt, sie haben gewusst, wo sein Büro ist.
16:42Und wahrscheinlich wissen sie auch, wo er wohnt und dass er verheiratet ist.
16:44Und sie müssen ja annehmen, dass seine Frau genauso viel weiß wie ihr.
16:47Das ist die Mörder.
16:51Vielen Dank.
17:22Wer ist da bitte?
17:26Bitte sagen Sie mir, wer Sie sind.
17:29Machen Sie bitte auf. Eine Nachricht von Ihrem Mann.
17:33Sagen Sie mir Ihren Namen. Und was ist mit meinem Mann?
17:37Ihr Mann braucht Ihre Hilfe.
17:41Wer sind Sie? Und wieso braucht mein Mann Hilfe?
17:46Ihr Mann ist bei einer Schießerei verletzt worden.
17:51Ich habe keine Schießerei verletzt.
17:56Ich habe das Geil.
18:00Ich habe das Geil.
18:02Ich habe das Geil.
18:04Wollen Sie ins Haus?
18:30Ja, zu Frau Kistler.
18:32Die wohnen im ersten Stock.
18:33Macht sie nicht auf?
18:34Nein.
18:35Dann ist sie nicht da, oder?
18:36Sie schläft schon.
18:38Würden Sie mich mit ins Haus lassen?
18:40Ich habe...
18:41Ach ja, einen Moment.
18:44Hier ist mein Ausweis.
18:47Was denn?
18:47Kriminalpolizei?
18:48Ja, ich will nur wissen, ob sie zu Hause ist.
18:51Gut.
18:51Es brennt noch nicht.
19:14Klingeln Sie noch mal.
19:19Musik hört man auch.
19:22Ist irgendwas los mit Frau Kistler?
19:24Was?
19:24Nein.
19:25Es gefällt mir nicht, dass Sie nicht aufbauen.
19:30Lebt sie allein?
19:31Ja.
19:32Aber sie ist befreundet mit ihrer Nachbarin, Frau Lubisch.
19:34Und die hat auch einen Wohnungsschlüssel.
19:36Oh, das ist gut.
19:37Klingeln Sie mal.
19:38Mhm.
19:47Was ist denn?
19:48Na, Frau Lubisch.
19:49Der Herr ist von der Kriminalpolizei.
19:50Na, mein Name ist der Herr.
19:51Ich müsste dringend mit Frau Kistler sprechen,
19:53aber sie macht nicht auf.
19:54Obwohl das Licht brennt.
19:56Na, vielleicht ist sie eingeschlafen.
19:59Die ist sicher zu Hause.
20:00Ich habe sie doch heute Abend noch gesehen.
20:02Sie haben doch einen Schlüssel.
20:03Würden Sie bitte mal aufschließen?
20:13Aber lassen Sie mich vorangehen.
20:15Vielleicht liegt sie im Bett
20:16und es wäre ja nicht angenehm,
20:17plötzlich zwei Männer vor sich zu sehen.
20:20Bitte warten Sie beide hier draußen, ja?
20:46Das ist gut, Frau Kistler.
20:47Bitte, bitte gehen Sie hinaus
20:49und rühren Sie nichts an.
20:50Ja, danke.
21:00Wer ist da?
21:01Mein Name ist Klein.
21:02Der Herr Derrick hat Sie angerufen.
21:09Guten Abend.
21:10Guten Abend.
21:11Wollen Sie mir nicht endlich sagen, was los ist?
21:16Warum sollte ich die Tür nicht aufmachen?
21:18Zweimal war jemand an der Tür und wollte, dass ich aufmache.
21:21Frau Kistler ist tot.
21:21Was sagen Sie dann zweimal?
21:22Ja, bitte sagen Sie mir, was ist mit meinem Mann?
21:28Ja, bitte?
21:29Frau Kistler ist tot.
21:32Sie wurde in Ihrer Wohnung erschlossen.
21:36Herr Zustephan, hier war jemand zweimal an der Tür und wollte unbedingt rein.
21:40Bleib bei, Frau Hufland.
21:41Ich komme sofort.
21:42Äh, noch was?
21:44Hast du es ihr gesagt?
21:47Nein, noch nicht.
21:49Dann tu's.
21:50Frau Hufland, äh...
21:57Du weißt nicht, wie glücklich ich bin.
22:22Es tut mir wirklich schrecklich leid, Frau Hufland.
22:25Ich weiß genau, wie Ihnen zumute ist.
22:28Er wurde das Opfer von gewissenlosen Verbrechern.
22:30Sie haben auch, äh, Frau Kistler ermordet.
22:36Frau Kistler?
22:38Ja, gut, sie wurde in Ihrer Wohnung erschossen.
22:41Aber was bedeutet das?
22:43Was sind das für Menschen?
22:45Warum, warum haben die das gemacht?
22:48Es muss mit dem Auftrag zusammenhängen, mit dem jemand beschäftigt war, für den er heute Abend unterwegs war.
22:53Was war denn das für ein Auftrag?
22:57Wissen Sie denn vielleicht, in wessen Auftrag, für welchen Klienten er unterwegs war?
23:05Nein.
23:06Darüber hat er nie gesprochen.
23:09Heute hat er gegen sechs Uhr aus dem Esplanat angerufen.
23:14Überlegen Sie bitte, hat er irgendetwas gesagt, hat er eine Bemerkung gemacht, wen er beobachtet und warum?
23:26Tja, wir kommen sonst nicht weiter.
23:34Oder hat Frau Kistler mal was zu Ihnen gesagt?
23:37Nein, nein.
23:39Er muss doch auch von zu Hause telefoniert haben in dieser Sache.
23:43Erinnern Sie sich an Gespräche, erinnern Sie sich an Namen?
23:46Nein, nein.
23:49Ich kann Ihnen da nicht helfen.
23:52Das ist ja gut.
23:54Harry, Sie kann heute Nacht auf gar keinen Fall hier bleiben.
23:59Was machen wir?
24:03Ich kann bei meiner Schwester schlafen.
24:05Wie fahr Sie dann hin?
24:06Gut, packen Sie das Nötigste.
24:08Ich kann bei meiner Schwester schlafen.
24:38Küss mich.
24:57Ich kann es nicht anders sagen, als mit diesen abgegriffenen Worten.
25:04Ich liebe dich.
25:06Ich habe nicht gewusst, was das ist.
25:11Was man nicht kennt, vermisst man nicht.
25:19Aber jetzt kenne ich es.
25:22Und ich will es nie mehr vermissen.
25:23Denk nicht so viel nach.
25:28Komm.
25:31Keine Spuren.
25:33Keine fremden Fingerabdrücke.
25:35Weder im Büro Hufland noch in der Wohnung von der Frau Kistler.
25:38Tja, es waren keine Amateure.
25:41Der tote Hufland hatte auch nichts mehr bei sich.
25:43Keine Brieftasche, keine Papiere, nichts.
25:45Man muss sich ihm schon vorher abgenommen haben.
25:48Aber wo?
25:56Wo kann ich ein Wagen mieten?
25:57Können Sie gerne bei mir.
25:59Welche Kante?
26:00Können Sie gerne bei mir.
26:01Ach, mein Zuhmann.
26:02Richtig schön raus hier.
26:02Gestern?
26:05Ob irgendetwas vorgefallen ist?
26:08Nein.
26:09Nicht das Geringste mehr.
26:11Keine Vorkommnisse?
26:12Nichts Besonderes?
26:13Bedauere, ich kann Ihnen da nicht helfen.
26:15Es ist absolut nichts Außergewöhnliches vorgefallen.
26:17Vielen Dank.
26:24Da lässt jemand jemanden beobachten, warum, um Beweise zu bekommen, wofür.
26:29Das ist das Übliche.
26:31Seitensprung, eheliche Untreue.
26:34Und dann werden zwei Menschen auf brutalste Weise umgebracht.
26:38Wie sagte Hufland, eine Riesensache.
26:41Was kann er denn damit gemeint haben?
26:44Also wir hätten eine Chance.
26:45Ich meine, wenn der Auftraggeber sich nochmal meldet im Bürohofland, wenn er nichts hört.
26:51Du hast recht, das ist eine Chance.
26:53Da soll sich Berger drum kümmern kommen.
26:59Ich habe nie geträumt.
27:02Ich habe mir Träume verboten.
27:05Träume.
27:09Unwissenschaftlich.
27:09Und jetzt bin ich mitten drin.
27:17In einem unwissenschaftlichen Traum.
27:20Du verstehst mich doch.
27:22Du weißt, was ich mache, was ich gemacht habe.
27:26Einen Namen bekommt man nur, wenn man seiner Arbeit gehört.
27:32Mit Haut und Haar.
27:33Wer so lebt, lebt eigentlich nicht.
27:38Leben kann man das nicht nennen.
27:41Das ist etwas, was ich jetzt begreife.
27:45Ich lebe jetzt.
27:49Wie lange kannst du in München bleiben?
27:53Ich gehe nicht mehr zurück nach Amsterdam.
27:55Nicht zurück.
28:00Nie mehr zurück.
28:04Ich kann das Leben, das, das ich geführt habe, nicht fortsetzen.
28:10Ich kann es nicht.
28:12Und ich will es nicht.
28:16Du kannst es nicht.
28:18Und ich will es nicht.
28:25Ich bin fertig.
28:28Kommen Sie.
28:30Wenn ich das Gerät eingeschaltet habe, gebe ich Ihnen ein Zeichen und dann sprechen Sie bitte, ja?
28:34Mhm.
28:35So, hier.
28:36Das ist der Telefon.
28:40Achtung.
28:43Hier ist das Detektivbüro Albert-Hufland.
28:47Telefon 270 3417.
28:51Das Telefon ist im Moment nicht besetzt.
28:53Aber Sie können eine Nachricht hinterlassen.
28:56Bitte nennen Sie Ihren Namen und Ihre Telefonnummer.
28:59Bitte sprechen Sie nach dem Pfeifton.
29:03Sehr gut.
29:04Sind Sie darauf angewiesen, dass sich hier jemand meldet?
29:07Sieht im Moment so aus.
29:15Es sind so unbeschreiblich schöne Tage.
29:21Nur etwas gefällt mir nicht.
29:23Was gefällt dir nicht?
29:28Das Leben im Hotel.
29:34Ich habe mich erkundigt,
29:36nach einem Haus,
29:40das zu mieten ist.
29:41Weißt du, dass ich langsam den Boden unter den Füßen verliere?
29:47Ich höre gerade den Anrufbeantworter von Hufland ab.
29:57Hier spricht Veronika Soest.
29:59Warum höre ich nichts von Ihnen?
30:01Ich habe keine Nachricht von meinem Mann.
30:02Überhaupt keine.
30:04Und von Ihnen höre ich auch nichts.
30:06Warum nicht?
30:07Bitte rufen Sie zurück.
30:09Das könnte doch der Anruf sein, auf den wir warten, oder?
30:13Ja, das wäre möglich.
30:15Komm, wir fahren nochmal ins Esplanat.
30:19Soest.
30:20Einen Moment, bitte.
30:21Wir hatten einen Doktor Soest aus Frankfurt.
30:29Der Herr ist heute Morgen abgereist.
30:31Wissen Sie, wohin?
30:32Leider nein.
30:33Er hat heute früh seine Rechnung bezahlt und das Hotel verlassen.
30:36War er allein?
30:39Wie meinen Sie?
30:40Ich frage nur, war er allein?
30:41Er hatte ein Einzelzimmer.
30:45Geben Sie mir doch mal die Adresse von Dr. Soest, die er Ihnen angegeben hat.
30:50Einen Moment, bitte.
30:52Frankfurt am Main, Sonnenleitenweg 32.
31:00Veronika Soest?
31:02Guten Tag, mein Name ist Derek, Polizeipräsidium München.
31:06Würden Sie mir bitte eine Auskunft geben?
31:08Da kann ja jeder anrufen.
31:10Ja, da haben Sie recht.
31:12Sie können zurückrufen.
31:13Ich gebe Ihnen eine Nummer.
31:14089-2020.
31:18Schon gut.
31:21Also, was wollen Sie wissen?
31:24Haben Sie dem Privatdetektiv Hufland einen Auftrag gegeben?
31:28Ach, deswegen rufen Sie an.
31:31Ja, ich habe Kontakt mit dieser Privatdetektei.
31:35Warum wollen Sie das wissen?
31:37Albert Hufland ist ermordet worden.
31:38Das ist erschrecklich.
31:41Vielleicht hängt das mit Ihrem Auftrag zusammen.
31:44Unmöglich.
31:46Ich habe Herrn Hufland engagiert...
31:49Ihren Mann zu beobachten, ist das richtig?
31:51Ja, das ist richtig.
31:54Frau Soest, warum haben Sie Ihren Mann beobachten lassen?
31:58Ich lasse meinen Mann aus einem ganz einfachen Grund beobachten.
32:04Ich nehme an, er betrügt mich.
32:06Mit wem betrügt er Sie?
32:09Mit einer Dame aus Amsterdam, nehme ich an.
32:12Er war da zu einem Kongress.
32:15Er kam zurück.
32:16Völlig verändert.
32:18Er hat vollkommen seinen Kopf verloren.
32:20Oder sein Verstand.
32:22Ein Mann, der Zeit seines Lebens nur für seine Arbeit da war.
32:26Und der Name dieser Frau?
32:28Was glauben Sie wohl, warum ich eine Detektei beauftragt habe?
32:33Um das herauszufinden, natürlich.
32:34Ihr Mann hat hier im Hotel Esplanat gewohnt.
32:39Er hat es inzwischen verlassen.
32:41Wissen Sie, wo er sich aufhalten könnte?
32:43Keine Ahnung.
32:45Was für einen Beruf hat Ihr Mann eigentlich?
32:48Er ist Chemiker.
32:49Heising?
33:06Nein, bedauere, Dr. Soos ist verreist.
33:10Kriminalpolizei?
33:11Wissen Sie, wo Dr. Soos zu erreichen ist?
33:14Der Dr. Soos ist in München, nehme ich an.
33:16Ich warte selbst auf einen Anruf von ihm.
33:17Was ist da los?
33:19Äh, das kann ich Ihnen jetzt nicht am Telefon erklären.
33:22Ich schicke Ihnen einen Kollegen, der wird Sie genau informieren.
33:27Wiederhören.
33:29Ich soll also nach Frankfurt fahren.
33:31Wir müssen wissen, wer Dr. Soos ist.
33:33Was macht er, was tut er, welche Rolle spielt er bei Mord und Totschlag?
33:47Wo warst du so lange?
33:54Warum lässt du mich so lange allein?
33:56Ich habe doch nur für uns eingekauft.
33:58Jede Minute, die du nicht bei mir bist, fehlst du mir.
34:00Ich habe nachgedacht.
34:04Mit welchem Ergebnis?
34:06Ich möchte dich nicht verlieren.
34:08Nie mehr verlieren.
34:09Ja, aus Amsterdam.
34:15Eine ganz reizende Dame.
34:17Alina Bradley.
34:19Aber sie ist abgereist.
34:21Sie wissen nicht, wohin.
34:22Leider nein.
34:23Dr. Soos ist Leiter der Forschungsabteilung.
34:27Er arbeitet selbstständig.
34:29Eine Koryphäe.
34:30Ein Mann von internationalem Hof.
34:32Ein ganz hervorragender Chemiker.
34:37Und wie ist er denn menschlich?
34:39Was soll ich dazu sagen?
34:40Menschlich, mein Gott.
34:42Er ist freundlich, umgänglich, korrekt.
34:45Vielleicht ein bisschen gefühlsarm.
34:46Aber ich nehme an, weil Gefühle bei der Arbeit stören würde.
34:49Aber warum wollen Sie das alles so genau wissen?
34:50Ja, weil er nicht auffindbar ist, Herr Dr. Soost.
34:53Und weil er möglicherweise eine Rolle spielt in zwei Mordfällen.
34:57Mordfälle?
35:04Heising?
35:06Dr. Soost!
35:08Wo sind Sie denn?
35:09Sie werden schon vermisst.
35:11So.
35:12Keine Sorge, ich mache ein paar Tage Urlaub.
35:15Heising, ich brauche ein paar Unterlagen.
35:18Ganz ohne Arbeit kann ich auch in meinem Urlaub nicht sein.
35:20Würden Sie bitte mal in meinem Büro an den Safe gehen.
35:23Ich gebe Ihnen das Codewort.
35:25Ja, ich höre.
35:27Codewort Pasteur4872.
35:334872.
35:33Entnehmen Sie dem Safe bitte alles, was Sie dort finden.
35:36Es handelt sich um zwei Mappen und um den Alu-Koffer.
35:40Könnten Sie mir das persönlich überbringen, Heising?
35:43Nehmen Sie bitte morgen die Frühmaschine nach München.
35:46Nein, besser nicht.
35:47Nehmen Sie den ersten Zug.
35:48Ich hole Sie am Hauptbahnhof ab.
35:51Ja, ist gut.
35:52Bis morgen.
35:54Warum soll er nicht das Flugzeug nehmen?
35:57Wegen der Sicherheitskontrolle.
35:58Ich lasse.
36:21Okay.
36:22die Türen
36:34hast du hier?
36:52Begehe ich nicht einen Vertrauensbruch?
36:57Ganz sicher sichten Sie nicht als Zeuge dabei sein sollen.
36:59Machen Sie sich keine Sorgen.
37:02Sagen Sie, kennen Sie den Inhalt dieser Mappen?
37:05Dr. Soster mitten in Versuchen.
37:07Er befasst sich mit der Entwicklung von Phosphor-S der Aerosole.
37:10Er kann es Ihnen genau erklären.
37:12Kann ich mal telefonieren?
37:22Ja, ah, hi. Na, was hast du erfahren?
37:29Ja, Dr. Soster hat soeben bei Dr. Heisinger angerufen.
37:31Weißt du, von wo er angerufen hat?
37:33Das war nicht festzustellen.
37:35Er wird morgen um 11.15 Uhr am Münchner Hauptbahnhof sein, um Dr. Heisinger abzuholen.
37:38Na, na, hör zu. Du begleitest Dr. Heisinger her nach München und halt die Augen offen.
37:42Du weißt ja, auch während der Fahrt, du weißt, mit welchen Leuten es ist.
37:47Ja, gut.
37:50Nachricht aus Amsterdam.
37:51Und das ist Alina Bradley.
37:59Ein Callgirl, der Luxusklasse.
38:21Das eine ist Dr. Heisinger und der andere, das müsste Dr. Soster.
38:45Da bin ich.
38:47Da sind Sie, Heisinger.
38:49Ach, doch, Herr Soster.
38:50Das ist mein Assistent Dr. Heisinger, Frau Bradley.
38:52Danke.
38:54Haben Sie alles mitgebracht?
38:56Alles dabei.
38:57Was trinken wir?
39:10Was trinken wir?
39:26Kornjag?
39:27Kaffee?
39:27Kaffee?
39:28Kaffee und Kornjag.
39:30Zwei Kaffee, zwei Kornjag.
39:31Gut.
39:32Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie die Reise auf sich genommen haben.
39:39Ich denke, ich bin Ihnen einer Erklärung schuldig.
39:43Ich trenne mich von meiner Frau aus Gründen, die Sie hier sehen.
39:52Ich werde vorerst nicht nach Frankfurt zurückkehren.
39:56Das ist der Grund, warum ich Sie bat, mir ein paar Arbeitsunterlagen zu bringen.
39:59Sie wissen ja, dass ich ohne Arbeit nicht sein kann.
40:03Wie, Sie wollen nicht sonst zurückkommen?
40:05Sie hören doch, was ich sage.
40:06Vorerst nicht.
40:07Man wird rechtzeitig von mir hören.
40:09Bis sich einige Dinge geklärt haben, die, wie ich schon sagte, private Arzt sind.
40:14Na, ich denke, ich stelle mich jetzt mal vor.
40:31Entschuldigen Sie bitte, dass ich mich so einfach zu Ihnen setze.
40:35Mein Name ist Derrick, Kriminalpolizei.
40:39Kriminalpolizei?
40:41Was wollen Sie von uns?
40:42Sie sind Dr. Soest.
40:45Ja.
40:46Sie kennen mich?
40:48Wir suchen Sie seit Tagen.
40:51Seitdem Sie aus dem Esplanat ausgezogen sind.
40:55Wollen Sie mir nicht sagen, was das bedeutet?
41:01Sie sind Alina Bradley aus Amsterdam.
41:05Ja.
41:06Ja.
41:07Wollen Sie mir nicht endlich sagen, worum es geht?
41:09Sie, ähm, Sie sind verheiratet, Dr. Soest.
41:17Ja, das bin ich.
41:19Aber ich werde hier an diesem Tisch keine privaten Dinge mit Ihnen erörteren.
41:24Ich frage Sie im Zusammenhang mit zwei Mordfällen und ich möchte Sie bitten, mich aufs Polizeipräsidium
41:29zu begleiten.
41:30Und was für Mordfällen sprechen Sie?
41:34Und warum soll ich Ihnen aufs Polizeipräsidium folgen? Muss ich das?
41:39Nein.
41:41Aber dann müsste ich Sie notfalls festnehmen.
41:45Bei wem kann ich mich beschweren?
41:48Wollen Sie nicht erst einmal hören, was passiert ist?
41:51Wollen Sie nicht erst einmal hören, was passiert ist?
42:21Was?
42:34Meine Frau hat einen Privatdetektiv beauftragt, mich zu beobachten?
42:38Der hat den Detektiv Hufland.
42:41Kennen Sie den Namen?
42:43Nie gehört.
42:44Nun ja, er hat Sie im Esplanade beobachtet, im Auftrag Ihrer Frau.
42:50Er sollte Ihre Frau informieren, mit wem Sie Sie betrügen.
42:54Was Sie da sagen, ist unglaublich.
42:57Wenn es interessiert, ich hatte nicht die geringste Ahnung davon.
43:01Was ich da erfahre, ist für mich völlig neu.
43:05Aber sprachen Sie nicht von Mordfällen?
43:08Ja.
43:10Hufland wurde auf offener Straße erschossen, als er in einer Telefonzelle stand und mit mir telefonierte.
43:15Ein wenig später wurde sein Büro aufgebrochen und durchwühlt und man fand den Namen, die Adresse seiner Mitarbeiterin.
43:23Diese Frau wurde in ihrer Wohnung getötet.
43:26Zeigen Sie mal, was für eine Schauergeschichte erzählen Sie mir da?
43:36Sie erzählen mir da etwas von einem Privatdetektiv, den meine Frau auf mich angesetzt hat?
43:42Ein Vorgang, von dem ich nicht das Geringste bemerkt habe?
43:45Dann wurde dieser Mann erschossen und mit ihm seine Mitarbeiterin?
43:50Ja, um Himmels Willen, was habe ich denn damit zu tun?
43:53Wo sehen Sie denn da Zusammenhänge?
43:55Gut, meine Frau ist misstrauisch geworden und dies mit Recht.
44:06Es ist meine Absicht, meine Frau zu verlassen.
44:08Es ist meine Absicht, nicht nach Frankfurt zurückzukehren.
44:10Ich habe mir gerade durch Dr. Heising die Unterlagen bringen lassen, die ich benötige, um meine Arbeit fortzusetzen.
44:15Um was für eine Arbeit handelt es sich?
44:19Was soll ich Ihnen denn da sagen?
44:21Wollen Sie es nicht einmal versuchen?
44:22Ich arbeite auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung.
44:27Na sehen Sie, das tun wir doch auch.
44:31Gehen Sie bitte ins Nebenzimmer, Doktor.
44:33Ja, der Mann wirkt glaubhaft.
44:43Vielleicht weiß er wirklich nicht, wovon wir reden.
44:46Also festhalten können wir nicht.
44:50Hol mal die Frau rein.
44:54Frau Brettli?
44:57Kommen Sie bitte.
44:58Nehmen Sie Ihren Platz.
45:05Geben Sie mir bitte mal Ihren Pass.
45:12Danke.
45:16Wie sind Sie an den Namen Brettli gekommen?
45:19Es ist der Name meines Mannes, meines geschiedenen Mannes.
45:22Er ist Amerikaner.
45:23Sie leben in Amsterdam?
45:28Ja.
45:31Wovon leben Sie?
45:32Ich bin ohne Beruf.
45:34Dr. Soest will seine Frau verlassen, ihretwegen.
45:39Ja.
45:40Und er will nicht nur seine Frau verlassen, er will auch seine Stellung aufgeben.
45:44Ja, er sagt, er kann seine Arbeit fortsetzen, wo immer er will.
45:51Keine Sorge, lieber Heising.
45:52Das Ganze ist ein ungeheures Missverständnis.
45:55Die Leute hier gehen absolut in die Irre.
45:57Noch, oder?
45:59Dr. Soest, bitte.
46:00Zufrieden, Frau?
46:10Und, dürfen wir jetzt gehen?
46:12Ja.
46:13Ich habe Sie noch gar nicht gefragt, wo Sie jetzt wohnen.
46:16Wir haben ein Haus gewählt.
46:18Wir bringen Sie selbstverständlich hin.
46:20Sie haben uns nach Hause gebracht.
46:43Vielen Dank, auf Wiedersehen.
46:45Dürfen wir uns das Haus bitte mal ansehen.
46:47Das Haus ist sehr schön.
46:54Das ist wirklich sehr schön, das Haus.
47:01Wer hat es gefunden?
47:03Alina hat es gefunden und ich fühle mich wohl hier.
47:08Würden Sie uns bitte einen Augenblick allein lassen?
47:11Inspektor Klein wird Sie begleiten.
47:17Was wollen Sie noch mit mir besprechen?
47:23Sie haben Frau Beunel in Amsterdam kennengelernt.
47:26Ja, habe ich.
47:27Bei welcher Gelegenheit?
47:29Warum fragen Sie?
47:30Ich nahm an einem internationalen Treffen von Fachleuten teil.
47:34In dieser Zeit wurde ich mit Alina bekannt.
47:37Wissen Sie, wer sie ist?
47:41Wissen Sie es?
47:46Ich kenne diese Fotos.
47:49Bemerkenswert ist der aufgedruckte Name und die Telefonnummer.
47:53Barsi, was erzählen Sie mir?
47:55Nichts Neues, was Sie mir da sagen.
47:57Aber es ist unwichtig für mich.
47:58Ich kenne Ihre Geschichte.
48:02Im Stich gelassen von Ihrem Mann, in Not geraten, aus der Sie nicht herausfand,
48:06nicht auf eine Weise, die bürgerlichen Leuten gefällt.
48:10Ich sollte Ihnen etwas erklären.
48:13Ich liebe diese Frau in einer Weise, die Sie sich nicht vorstellen können.
48:18Das ist ein Gefühl, das ich nicht gekannt habe.
48:19Aber nun, da ich es kenne, will ich es nicht verlieren.
48:24Unter keinen Umständen will ich verlieren.
48:26Denkt Frau Bredle genauso?
48:33Keine Absicht dahinter, Doktor.
48:34Überlegen Sie mal, Sie in Amsterdam kennenzulernen,
48:37Ihnen nach München zu folgen, Ihnen dieses Ferienhaus hier anzubieten.
48:40Keine Absicht dahinter, Sie zu veranlassen,
48:43sich Ihre wissenschaftlichen Unterlagen herschicken zu lassen.
48:48Na, ich gebe das eigentlich nur zu bedenken.
48:50Könnte Sie nicht in einem Auftrag handeln?
48:53Und für Sie selbst, ich bitte vielmals um Entschuldigung,
48:59nicht das geringste Empfinden.
49:07Was haben Sie in dieser Tasche?
49:09Was sind das für Unterlagen?
49:12Und welchen Wert könnten Sie haben für andere?
49:17Nein, nein.
49:25Nein.
49:26Das ist ganz unmöglich.
49:28Ich arbeite auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung,
49:30ich sagte Ihnen das schon.
49:31Das ist ein interessantes Gebiet,
49:33nicht ganz unproblematisch, aber...
49:36Nein.
49:37Sie reden absoluten Unsinn.
49:39Haben Sie für das, was Sie da gesagt haben,
50:01irgendeinen Anhaltspunkt?
50:02Dieser Privatdetektiv, ich habe ihn gut gekannt,
50:06ein ehemaliger Polizist, rief mich an
50:07und sagte mir,
50:10ich bin da in eine Riesensache hineingeraten.
50:15Schauen Sie, Doktor,
50:16seine Aufgabe war doch eigentlich nur,
50:17sich über Sie und die Dame, die bei Ihnen sein würde,
50:20Informationen zu beschaffen.
50:22Was sollte das mit dieser Riesensache?
50:25Ehe ich Wufland danach fragen konnte, wurde er erschossen.
50:28Ja, ja, Sie vermuten da irgendwelche Verbindungen,
50:32aber Sie sind abwegig, völlig abwegig.
50:36Sie wissen, woran ich arbeite.
50:39Ich sagte Schädlingsbekämpfung.
50:41Sie wissen, was Insektizide sind?
50:43Ja.
50:44Das sind Kampfstoffe gegen Lebewesen.
50:48Ich sagte Kampfstoffe, mit denen wir Krieg führen gegen Schädlinge.
50:51Ich habe Vorträge darüber gehalten, auch in Amsterdam,
50:53und erwähnt, dass sich die Gebiete natürlich überschneiden.
50:56Denn auch Menschen sind Lebewesen.
51:00Eben, ja.
51:04Könnte nicht jemand versuchen,
51:06sich in den Besitz dieser Unterlagen zu bringen?
51:09Und dies notfalls mit Gewalt?
51:13Nur Fachleute können was damit anfangen.
51:15Wenn ich recht habe, Doktor,
51:17dann werden sich diese Leute in den Besitz dieser Unterlagen bringen wollen.
51:22Hier sind sie und hier werden sie herkommen.
51:26Ich mache Ihnen einen Vorschlag.
51:32Polizeiinspektionsstandard.
51:53Die Sonne können bei uns arbeiten.
51:54Ich mache seine Unterlagen.
51:55Ich habe vieleén durch hier,
51:55inom dieWatche ge coaching und ebenso ein Überzeugung.
51:57Die Ausblauung-H tangЫ
52:13Die Marketing Rohde
52:15Untertitelung des ZDF, 2020
52:45ZDF, 2020
53:15ZDF, 2020
53:45ZDF, 2020
54:15ZDF, 2020
54:45Da sind sie.
54:56Halt die Polizei! Keine Bewegung!
54:58Halt stehen bleiben. Jeder Widerstand ist zwecklos. Werken Sie die Waffen weg, nehmen Sie die Hände.
55:28Sie soll hinausgehen, bitte.
55:43Gehen Sie hinaus.
55:46Ja, Sie hatten wohl recht.
56:00Gegen meine Erwartung hatten Sie recht.
56:06Gut, dass Sie das hier nicht bekommen haben.
56:11Wenn das hier zerbricht, sind wir in drei Sekunden tot.
56:19Und der Raum ist so verseucht, dass er lange nicht betreten werden kann.
56:25Wollen wir vorsichtig sein, Doktor.
56:33Doktor, ich weiß genau, in welcher Situation Sie sich befinden haben.
56:37Wissen Sie das?
56:38Oh ja, das weiß ich sehr gut.
56:41Doktor!
56:43Doktor, bitte machen Sie die Tür auf.
56:45Doktor, hören Sie mir zu sein, Sie vernünftigen!
57:11Ich bin aber noch TEiler, ich bin aber noch nicht voll und leer.
57:15Ich bin aber nicht.
57:17Über die Völker zínhleisch.
57:18Das ist schon nie.
57:19Drei Ich habe meine Gitarre, in der Form.
57:20Ja, ich bin aber noch nicht zu sein.
57:21Ich bin aber noch nie.
57:22Ich bin aber in meinem Bart, mit dem Zwei.
57:23Ich bin aber noch nicht.
57:24Ich bin aber noch nicht.
57:26Ich bin aber noch nicht.
57:27Es war nicht.
57:28Untertitelung. BR 2018
57:58Untertitelung. BR 2018
58:28Untertitelung. BR 2018

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