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  • 6 days ago
Transcript
00:00So long Sophia Wagner is a real chance.
00:10If we could do it with the SF Resorts,
00:15we could do all the Kaufvertrages
00:18and the Fürstenhof fällt on us.
00:21What's the Kratzer at the end?
00:23Is there anyone broken?
00:25That's not true.
00:26A thief would have the laptop or the tablet
00:29And if he was arrested and quickly got hit?
00:33We should have been arrested.
00:41I think you have right.
00:47Someone was here.
00:49I know how much you are at the Fürstenhof.
00:52But I have no choice.
00:54Yes.
00:55Yes, you have the right.
00:57Then you know more than I.
01:02Bring your dirty money to me in the Bräu Stüberl.
01:05I help you.
01:07Yeah.
01:17From the first kiss in the morning
01:22Till the last one late at night
01:25Just one day without you
01:35I could throw my heart away
01:37Can't you hear I'm asking you to stay
01:42Through the rainbow-colored night
01:47Stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay
02:17Christoph, du ... du rettest mein Leben.
02:32Mir geht's vor allem ums Geschäft.
02:47Entschuldige. Ich ... wollte dir nicht zu nahe treten.
02:58Das alles muss unbedingt unter uns bleiben.
03:03Aber Henry müsste ich einweihen.
03:06Dabei sollten wir es aber auch belassen.
03:10Natürlich.
03:13Dann ... kann ich ja wieder auspacken.
03:19Ja, wir sollten keine Zeit verlieren.
03:37Fanny, mir scheint wirklich nichts zu fehlen.
03:40Alle Wertgegenstände sind hier, soweit ich das überblicken kann.
03:43Gott sei Dank.
03:46Ein eigenartiges Gefühl, dass jemand hier war.
03:50Meinen Sie, der Einbrecher wollte was Bestimmtes?
03:54Ich wüsste nicht, was das sein sollte.
03:57Naja, vielleicht war ja auch gar keiner hier.
04:01Und die Kratzer sind irgendwie anders entstanden.
04:04Unwahrscheinlich. Außerdem, es fehlen die Kekse.
04:09Hm?
04:13Ja, vielleicht war es Herrn Saalfeld einfach zu peinlich, dass er genascht hat.
04:16Nein.
04:18Apropos, ähm ... darf ich?
04:20Ja, ich muss Herrn Saalfeld informieren und auch Frau Schwarzbach.
04:25Und ich werde die Polizei informieren.
04:28Ja, es war ganz bestimmt jemand hier.
04:31Aber ... ein Einbrecher, der nichts klaut, außer Kekse?
04:36Hm.
04:37Also, gut, die sind schon sehr lecker.
04:41Aber ... das ...
04:42Bitte.
04:46Irgendetwas ...
04:48stimmt hier ganz und gar nicht.
04:55Ja, Henry, wir fliegen nicht.
04:57Ja, das ist wahr.
04:59Ja, es bleibt alles wie gehabt.
05:01Ich erklär's dir später.
05:02Gut.
05:03Bis dann.
05:04Henry ist auch sehr erleichtert.
05:09Ja, alles ist besser, als in der Anonymität leben zu müssen.
05:13Also, zurück zum Geschäft.
05:16200.000 müsste ich in der verbleibenden Zeit waschen können.
05:20Den Rest werde ich im Casino waschen und über meine Kanäle.
05:24Und du meinst?
05:26Das ist Georg, dem kann ich wirklich vertrauen.
05:29Du meinst, du bekommst die 500.000 zusammen?
05:32Ja, das denke ich schon.
05:35Sie haben eine Lösung gefunden?
05:37Ja.
05:39Herr Saarfeld wird uns helfen, ein Teil des Geldes ihm bräuchte überall zu waschen.
05:42Ich stelle ihm Rechnungen für Beratungen und er überweist mir das Geld.
05:46Ich überweise das Geld dann wiederum an das Syndikat gewaschen.
05:49Das Übliche?
05:51Genau.
05:52Ja, das wird das letzte Mal sein, dass ich diese Art von Geschäfte mache.
06:02Aber wie bekomme ich dann den Fürstenhof zurück?
06:05Ich werde dir die Beweise gegen Krüger geben.
06:08Der ist der einzige, der bezeugen kann, dass die Übernahme des Fürstenhofs illegal war.
06:11Und das werde er auch gerne tun, sobald ich ihn nicht mehr in der Hand habe.
06:16Und damit können wir dann den Kauf der SF-Resorts anfechten und alles wieder rückabwickeln.
06:21Genau.
06:23Das würde aber bedeuten, dass du dich wegen Betrugs verantworten musst.
06:27Ja.
06:29Ich habe drüber nachgedacht.
06:31Ich werde mich selbst anzeigen.
06:33Wer weiß, vielleicht komme ich mit einer Bewährungsstrafe davon.
06:38Ich nehme das gerne in Kauf.
06:45Wir haben einen Deal?
06:49Ja.
06:56Danke, Christoph.
07:01Danke, Christoph.
07:27Weißt du, was mein allererster Wunsch am Brunnen war?
07:43Ich habe mir gewünscht, dass ich meinen Traummann finde.
07:46Stattdessen hast du mich getroffen.
07:50Hey.
07:53Du bist das allerbeste, was mir je passiert ist.
07:57Also?
08:00Danke, liebe Wunschbrunnen, dass du mir diesen Wunsch erhaltest.
08:05Und danke, dass du meinen zweiten Wunsch ignoriert hast.
08:09Weil du einfach wusstest, dass er falsch gewesen wäre.
08:12Ich habe mir mal gewünscht, mich zu entlieben.
08:16Und dass ich dich für immer vergesse.
08:19Okay.
08:21Ja, äh, danke.
08:26loopster
08:28а
08:29а
08:30а
08:36fen
08:45We'll stay now.
08:50Hi.
08:52Have you found a solution?
08:53It looks so.
08:56How did you do that?
09:02But your mother is not in danger?
09:05I don't know, Maxi.
09:15I'm very happy that you'll be there.
09:25Don't forget, you have to go to the casino alone.
09:38Don't forget the meal with the Hebamme.
09:40How could I?
09:42We'll see you.
09:44We'll see you.
09:45We'll see you.
09:46We'll see you.
09:47We'll see you next time.
09:49Yeah.
09:50Hebamme sind heiß begehrt.
09:52We'll see you.
09:53We'll find one.
09:55Maybe we'll have Glück.
09:56And today is the right thing for you.
09:58For us?
09:59Yeah, hopefully.
10:00I mean,
10:01we'll see you later.
10:03We'll see you later.
10:04Yeah.
10:05We'll see you later,
10:06if you can explain how you get a child,
10:08or if you can do it for yourself.
10:11Yeah.
10:12Ob's rumzappelt,
10:13oder schreit,
10:14oder weint.
10:16Boah,
10:17wir schaffen das, oder?
10:18Ja.
10:19Als Team.
10:25Emma,
10:26ich hab Louis Sommer getroffen.
10:28Oh,
10:29okay.
10:30Liebe Grüße,
10:31soll ich dir sagen.
10:32Danke.
10:33Worüber habt ihr gesprochen?
10:34Über sein Restaurant läuft wohl ganz gut,
10:37aber er meinte,
10:38sehr viel Arbeit und so.
10:39Ich hab auch nicht länger nachgehakt.
10:41Na,
10:42vielleicht hat er Probleme,
10:43gutes Personal zu bekommen,
10:44wie alle gerade.
10:45Ja, kann sein.
10:46Ich ruf ihn an.
10:47Vielleicht,
10:48kann ich ihm ja helfen.
10:49Mach das.
10:50Aber später, okay?
10:51Muss los.
10:52Okay.
10:53Und wir sehen uns im Dorf,
10:54ja nicht vergessen.
10:55Wie könnte ich?
11:00Und,
11:01freuen Sie sich auch schon aufs Büchelheimer Herbstfest?
11:03Ja,
11:04ja.
11:05Was meinenswert,
11:06der Christoph Saalfeld hat das neue Fürstenhofbier präsentiert?
11:11Die Zusammenarbeit mit Frau Wagner muss wohl ein bisschen schwierig sein.
11:14Ständig ändert es Ihre Meinung.
11:16Das kann ich mir vorstellen.
11:17Gestern Abend hatten die beiden auch schon wieder eine Besprechung mit der Fürstensuite.
11:21Ja, gerne?
11:22Ja.
11:23Gestern Abend?
11:24Ja.
11:25Entschuldigung.
11:26Guten Morgen.
11:27Guten Morgen.
11:28Den würde ich gerne angeben.
11:29Ja, gerne.
11:30Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.
11:31Hast du es schon gehört?
11:33Na, was denn?
11:34Henry und seine Mutter.
11:36Taten wir jetzt doch nicht unter.
11:38Nicht?
11:39Sie bleiben hier.
11:40Ah, hat Frau Wagner denn eine Lösung für Ihr Problem gefunden?
11:45Keine Ahnung.
11:46Vielleicht stellt sie sich ja jetzt doch der Polizei.
11:49Das wäre auf jeden Fall das Beste für uns alle.
11:52Das kann ich mir nicht vorstellen.
11:53Nicht bei ihr.
11:54Na ja, ich bin...
11:57Was soll sie sonst machen?
11:59Der Papa hat sich ihr Blatt gewendet.
12:02Da muss seit gestern Abend irgendwas passiert sein.
12:16Ah, schönen guten Tag Frau Schwarzbach.
12:18Guten Morgen.
12:20Sagen Sie, hat die Polizei sich nochmal bei Ihnen gemeldet?
12:25Ja, sie hat Anzeige gegen Unbekannt aufgenommen.
12:28Oh.
12:29Das wird nicht viel bringen.
12:30Nein, das denke ich auch nicht.
12:32Meist findet man den Dieb über das Diebesgut, aber da nichts gestohlen wurde.
12:37Christoph und ich haben gestern Abend nochmal alles durchgesehen.
12:40Es fehlt Gott sei Dank nichts.
12:41Hm.
12:42Bis auf die Kekse.
12:43Tut mir leid nochmal, dass ich sie verdächtigt habe.
12:48Ich wünschte, wir wären es gewesen.
12:50Das wäre mir jetzt auch lieber.
12:51Ja.
12:52Na gut.
12:53Vielleicht finden die Beamten ja doch noch etwas.
12:57Ja.
13:04Ist alles in Ordnung?
13:05Ich habe das Gefühl, dass mich jemand beobachtet.
13:14Sie fühlen sich beobachtet?
13:15Ja.
13:16Das hatte ich gestern auch schon.
13:21Ich sehe niemanden.
13:25Ja, ist ja mein Gefühl.
13:28Ich muss jetzt ins Rathaus.
13:30Ja.
13:31Machen Sie sich nicht verrückt.
13:35Glaubst du, wir können Christoph Saalfeld vertrauen?
13:59Absolut.
14:00Was macht dich da so sicher?
14:03Ich kenne ihn mittlerweile ganz gut.
14:06Hm.
14:11So viel Schwarz geht er auf einmal zu waschen, ist kein Kinderspiel.
14:13Er geht ein erhebliches Risiko ein.
14:16Er geht am Fürstenhof zurück.
14:19Außerdem glaube ich nicht, dass es ihm egal ist, ob meine Frist beim Syndikat abläuft.
14:24Okay.
14:25Was ist das eigentlich genau zwischen euch?
14:27Nichts.
14:29Ich glaube nur nicht, dass ich ihm so gleichgültig bin, wie er tut.
14:37Was ist mit den anderen Ex-Miteigentümern? Wissen die davon?
14:41Christoph und ich, wir haben ausgemacht, dass dieser Deal unter uns bleibt.
14:44Die anderen wissen nichts.
14:45Auch Alexandra Schwarzbach nicht.
14:47Nein, natürlich nicht.
14:49Henry.
14:51Mach dir bitte keine Sorgen.
14:54Auf Christophs Verlass.
14:55Ein Kekstipp?
14:56Ja.
14:57Kannst du spulen an der Tür, aber...
14:58Das ist doch wirklich seltsam.
14:59Ja, allerdings.
15:00Eine sehr, sehr mysteriöse Geschichte.
15:01Michael?
15:03Anja.
15:04Was machst denn du hier?
15:05Ich wohne hier.
15:06Ich wohne hier.
15:07Also in Bichlheimer.
15:08Wahnsinn.
15:09Das ist der Wahnsinn.
15:10Das ist der Wahnsinn.
15:11Das gibt's doch gar nicht.
15:12Entschuldigung.
15:13Darf ich mich sagen?
15:14Ja, aber...
15:15Das ist doch wirklich seltsam.
15:17Ja.
15:18Aber...
15:19Das ist doch wirklich seltsam.
15:20Ja, allerdings.
15:21Eine sehr, sehr mysteriöse Geschichte.
15:22Michael?
15:23Anja.
15:24Was machst denn du hier?
15:25Ich wohne hier.
15:26Also in Bichlheimer.
15:27Wahnsinn.
15:28Das ist der Wahnsinn.
15:30Ach, Anja.
15:33Das gibt's doch gar nicht.
15:36Äh, Entschuldigung.
15:37Darf ich vorstellen, das ist Anja Rogalski.
15:38Freut mich.
15:39Mich auch.
15:40Michael und ich kennen uns aus meiner Haus.
15:42Ja, wir haben uns am Flughafen kennengelernt.
15:44Und wir saßen zufällig nebeneinander am Flug nach München.
15:47Der Flug war sehr kurzweilig.
15:48Ja, weil sich Anja auch für indigene Völker,
15:51weil man mal zu uns interessiert.
15:53Ja, aber dann haben wir uns hier am Flughafen in München aus den Augen verloren.
15:56Ja.
15:57Bis heute.
15:58Ich dachte, wir sehen uns nie wieder.
15:59Die Welt ist wirklich ein Dorf.
16:01Bitte entschuldigt mich.
16:02Ich muss wieder.
16:03Ja.
16:04Also jetzt musst du mir erzählen.
16:06Anja, was treibt dich ausgerechnet nach Bichlheim?
16:09Äh, du, lange Geschichte.
16:12Ich will eigentlich ne Auszeit nehmen.
16:15Okay, komm.
16:16Erzähl.
16:17Ist das denn?
16:18Hm?
16:19Du, ähm, ich muss hier weitermachen, aber...
16:21Ich denk drüber nach, okay?
16:22Und ich meld mich bei dir.
16:23Okay, Louis.
16:24Was dann?
16:25Äh, war das etwa Louis Sommer?
16:26Ja.
16:27Er will sein Restaurant verkaufen.
16:28Nee.
16:29Das ist Louis.
16:30Ja, aber das war doch sein großer Traum.
16:31Es wird ihm wohl alles zu viel.
16:32Er ist mehr mit Bürokram und dem ganzen Zeug beschäftigt, als selbst in der Küche stehen zu können.
16:45Ja, aber dafür können wir doch irgendwelche Leute finden.
16:48Ja, das hab ich auch gedacht, aber er findet anscheinend niemanden, mit dem er gerne und gut zusammenarbeitet.
17:04Mach, das tut mir jetzt aber leid. Hat er denn schon einen Käufer im Auge?
17:11Soweit ich weiß nicht, aber... Er hat mir angeboten, das Restaurant zu übernehmen.
17:18Ihnen? Ja, und was haben Sie gesagt?
17:22Ich hab noch gar nichts gesagt.
17:25Ja, aber Sie haben auch nicht abgesagt.
17:29Ich hab auch nicht abgesagt.
17:32Rita, so einen Schritt muss man sich ganz genau überlegen.
17:39Ich weiß.
17:42Du willst wirklich mit dem Motorrad die Alpen überqueren?
17:45Ja.
17:46Ist ja Wahnsinn.
17:48Ja, nur leider bin ich eben direkt in Bichelheim liegen geblieben mit der Maschine.
17:52Und jetzt muss ich hier bleiben und warten, bis sie repariert ist.
17:55Ja, der Auszeit von der Auszeit sozusagen.
17:57Ja, so könnte man es nennen.
17:59Mhm.
18:00Mhm.
18:01Mhm.
18:02Hast du schon eine Unterkunft?
18:03Mhm.
18:04Mhm.
18:05Noch nicht.
18:06Darum muss ich mich jetzt gleich kümmern.
18:07Mhm.
18:08Ich fürchte nur, das wird ein bisschen schwierig bei meinem Budget.
18:12Ja, und jetzt kommt ja auch noch die Reparaturgebühr für das Motorrad dazu.
18:17Oh.
18:18Mhm.
18:19Na, ich verstehe.
18:20Vielleicht hätte ich da eine Idee.
18:23Es ist aber nur ein Zimmer.
18:26Ja, das reicht ja vollkommen aus.
18:28Ja?
18:29Vielen Dank.
18:30Natürlich.
18:31Unter Amazonenexperten hilft man sich doch, oder?
18:35Was ist das nur für ein Zufall?
18:37Ja.
18:38Und was für ein Schöner?
18:40Es sollte so sein.
18:42Du steckst mit Frau Wagner unter einer Decke.
18:52Du wäschst hier Schwarzgeld.
18:54Was?
18:55Jetzt mal langsam.
18:56Ich habe von Maxi erfahren, dass Frau Wagner und hier so doch nicht untertauchen.
19:00Das kann doch nichts Gutes bedeuten.
19:02Ja.
19:03Vielleicht auch.
19:04Du willst dir den Fürstenhof allein unter den Nagel reißen.
19:07Also gut.
19:09Ich habe Frau Wagner meine Hilfe angeboten.
19:12Ach, Hilfe angeboten.
19:13Du wäschst Schwarzgeld.
19:14Und im Gegenzug dafür gibt sie den Fürstenhof zurück.
19:17Ja.
19:18Dein Alleingang ist kriminell.
19:20Das ist kein Alleingang.
19:21Herrgott Werner, ich hätte dich schon noch eingeweiht.
19:24Ich will nur nicht, dass es alle erfahren.
19:26Vor allem Markus nicht.
19:27Ja?
19:28Inwiefern?
19:29Markus bedeutet der Fürstenhof nicht so viel, aber er ist unser Familiensitz.
19:33Sobald der Kauf des SF-Resorts rückabgewickelt ist, bekommen wir alle unsere Anteile zurück.
19:38Auch Markus Schwarzbach.
19:39Eben.
19:40Aber um das zu verhindern, brauche ich deine Hilfe.
19:44Aha.
19:45Dafür bekommst du die Hälfte seiner Anteile.
19:48Deine Verlobte?
19:50Hast du die schon eingeweiht?
19:52Ich kann Alexandra jetzt noch nicht einbeinen.
19:55Aha.
19:56Du nimmst aber viele Risiken auf dich.
19:59Es geht nicht anders, wenn es funktionieren soll.
20:01Aber wie genau ist denn dein Plan?
20:04Sie denken immer noch über das Angebot von Luis Sammernachm?
20:32Merkt man das?
20:33Ein eigenes Restaurant.
20:34War schon immer Irrtraum.
20:35Ja.
20:36Normalerweise würde ich ernsthaft darüber nachdenken.
20:37Aber die Umstände haben sich geändert.
20:38Ja.
20:39Der Zeitpunkt ist nicht so günstig, aber einen Perfekten gibt es ja sowieso nicht.
20:41Ich kann aber ein Restaurant führen mit Baby.
20:42Und hier alles aufgeben.
20:44Also ich meine, als Festangestellte vom Fürstenhof haben sie ja auch einige Privilegien.
20:48Verzahlter Urlaub, Elternzeit, keine Überstunden.
20:49Und sie hätten nicht die gesamte Verantwortung.
20:50Ja, ich sehe schon.
20:51Das würde sie besonders reizen.
20:52Können Sie Gedanken lesen?
20:53Das ist mit Ihrem Fall nicht so schwer.
20:54Wie gesagt.
20:55Wie gesagt.
20:56Normalerweise würde ich da nicht so schwer.
20:57Wie gesagt.
20:58Wie gesagt.
20:59Wie gesagt.
21:00Normalerweise würde ich da nicht so schwer.
21:01Wie gesagt.
21:02Wie gesagt.
21:03Wie gesagt.
21:04Okay.
21:05Wie gesagt.
21:06Super.
21:07Wie gesagt.
21:10stains.
21:11Lieb подумeln.
21:12Korinz.
21:13Aber ob 찍eln,
21:14Keim-J
21:32Hello, here is the Mailbox from Greta Bergmann.
21:44Hey Greta, everything okay with you?
21:48If we don't let go, we'll let you go.
21:52What is your name?
21:54I'm with Greta.
21:56I'm here for a half an hour, but I'm here not.
21:58And now you're going to take care of yourself?
22:00No, we have just a appointment for the Hebamme.
22:02Maybe she's going to stress in the kitchen?
22:04It's probably good, and the baby too,
22:07sonst would I have to call someone.
22:09Yeah, that's will I hope.
22:11That will be clear.
22:12I'm going to go to the post,
22:14sonst fällt mir the arm up.
22:15Okay, I'll help you again.
22:17All right, go ahead and go to the Hebamme,
22:19maybe Greta is there.
22:21See you soon.
22:22Thank you, bye.
22:24Gott sei Dank, you don't have to decide that today.
22:28Yeah, that's my Glück.
22:32Oh nein!
22:34Miro hat tausendmal verschwitzt.
22:36Was ist das hier?
22:38Ich hab was vergessen, was Wichtiges.
22:43Hey!
22:45Miro, es tut mir leid, ich...
22:47ich hab den Termin total verschwitzt.
22:49Aber dir geht's gut?
22:50Ja, es ist alles in Ordnung.
22:51Ich...
22:52ich hab mich einfach nur verplappert.
22:54Okay, Greta, ich...
22:55ich hab mir wirklich Sorgen gemacht.
22:56Mir leid.
22:57Und ich meine, den Termin schaffen wir jetzt auch nicht mehr.
22:59Ich weiß, es ist total blöd.
23:01Kannst du vielleicht alleine hingehen?
23:03Ach...
23:05Du bist schwanger?
23:07Ja, und du bist der Papa.
23:09Okay, dann, äh...
23:10dann verlegen wir den Termin.
23:11Nein, es war doch schon total schwer,
23:12den Termin überhaupt zu bekommen.
23:14Bitte, wir sind doch ein Team.
23:16Ja, eben.
23:17Geh alleine hin, okay?
23:19Okay, ich... ich sprech mit der Hebamme, ja.
23:21Und sag ihr, dass ich auf jeden Fall beim nächsten Mal dabei bin, ja?
23:24Mach ich.
23:26Okay, danke.
23:28Bis dann.
23:29Bis dann.
23:47Hallo, Liebste.
23:59Hey.
24:00Magst du auch was?
24:01Sieht gut aus, gerne.
24:03Du, lass das mal, ich.
24:09Hat die Polizei was rausgefunden?
24:11Ich mach mir da wenig Hoffnung.
24:13Na ja.
24:14Irgendwie schon komisch.
24:17Dass jemand einbricht und nichts klaut.
24:20Keine schöne Vorstellung, dass jemand in unseren Sachen wühlt.
24:24Na, vielleicht wär's doch besser, wenn ich uns eine Schreckschusspistole besorgen würde.
24:28Nein!
24:30Nur für den Notfall.
24:32Falls der Einbrecher nochmal zurückkommen sollte.
24:34Christoph.
24:35Dieses Thema hatten wir doch schon.
24:37Ich will so ein Ding nicht im Haus haben.
24:40Es reicht, wenn Doktor Niederbühl sich verfolgt fühlt.
24:45Hm?
24:46Wie meinst du das?
24:47Ich hab ihn heute Morgen vor dem Café Liebling getroffen.
24:51Er fühlt sich beobachtet.
24:54Aber da war er weit und breit niemand.
24:56Aha.
24:57Na ja.
24:58Der Einbruch macht ihm halt zu schaffen.
25:00Hm.
25:06Lass uns über was anderes sprechen.
25:09Hast du nochmal über meinen Vorschlag nachgedacht?
25:12Wir zwei?
25:13Ein feines, kleines Hotel nach Formentair.
25:16Wäre das nicht eine wunderschöne Vorstellung?
25:18Die Wagner verkauft den Fürstenhof nicht.
25:21Sie verkauft nicht?
25:22Die Sache mit dem Altenheim-Konzern hat sich erledigt.
25:25Aber wie?
25:26Naja.
25:27Offenbar hat sie Geld aufgetrieben.
25:30So schnell?
25:31Von jetzt auf gleich?
25:32Das gibt uns aber wieder die Möglichkeit, den Fürstenhof zurückzubekommen.
25:36Christoph, seit Wochen kommen wir keinen Schritt weiter.
25:41Wir bekommen den Fürstenhof nicht zurück.
25:46Wäre es nicht besser, wenn wir diesen ganzen Wahnsinn hier hinter uns lassen und nochmal neu anfangen?
25:51Solange es noch eine Chance gibt, kann ich den Fürstenhof nicht aufgeben.
25:54Christoph, ich bin müde zu kämpfen.
25:58Wir verlieren so viel wertvolle Lebenszeit.
26:01Lass uns zusammen auf Formentierer neu anfangen.
26:04Für dich hat der Fürstenhof eine andere Bedeutung als für mich.
26:08Aber ich kann nicht fliehen. Ich muss kämpfen.
26:11Bitte.
26:12Gib mir noch ein bisschen Zeit.
26:13Oh.
26:14Lexi, bitte.
26:15Wenn es nicht klappt, dann können wir doch immer noch weggehen.
26:16Maxi.
26:17Hey, Maxi.
26:18Hey.
26:19Hey.
26:20Hey.
26:21Du, ich habe mitbekommen, dass René und du, dass ihr euch getrennt habt.
26:24Ja.
26:25Also.
26:26Er hat sich von mir getrennt.
26:27Ja.
26:28Er hat sich von mir getrennt.
26:29Ich habe einen Fehler gemacht und den keiner mehr nicht durchgeführt hat.
26:32Ich habe einen Fehler gemacht und den keiner mehr nicht durchgeführt hat.
26:34Ich recht nicht verzeihen.
26:35Danke.
26:36Ciao.
26:37Hey.
26:38Du, ich habe mitbekommen, dass René und du, dass ihr euch getrennt habt.
26:49Ja.
26:50Also, er hat sich von mir getrennt.
26:54Ich habe einen Fehler gemacht und den kann er mir nicht verzeihen.
26:59so schlimm ist es bestimmt nicht. Gib ihm einfach Zeit.
27:09Henri hat klar bestellt, dass es für ihn endgültig ist.
27:13Maxi, das zwischen euch beiden, das ist was ganz Besonderes.
27:21Er wird dir den Fehler verzeihen.
27:26Und überleg mal, selbst als er mit mir zusammen war, hat er dich geliebt.
27:31Das hattest du echt nicht verdient.
27:36Naja, aber das mit Henri mir ist zwar doof gelaufen,
27:42aber das zwischen euch beiden, das ist anders.
27:50Henri kann mir nicht mehr vertrauen. Er ist total distanziert.
27:56Ich weiß nicht, was zwischen euch passiert ist.
28:01Aber selbst als ich dachte, dass alles verloren wäre, stand plötzlich Yannick da.
28:08Und jetzt heiraten wir.
28:12Yannick und Louis, wir sind verlobt, ja.
28:16Ah, das freut mich wirklich sehr für dich. Herzlichen Glückwunsch.
28:22Danke.
28:24Aber Maxi, glaub mir, du bekommst auch noch dein Happy.
28:28Danke.
28:32Möwe Sarah, Brezi.
28:37Oh, danke, nein.
28:39Und Sie haben sich tatsächlich am Flughafen von Manaus kennengelernt.
28:43Ja.
28:44Und jetzt zufällig in Bichlheim wieder getroffen.
28:47Ja, totaler Zufall.
28:49Ja, und da habe ich gleich an Sie gedacht. Anja sucht nämlich eine Unterkunft.
28:54Ah, das ist eine gute Idee. Wir haben tatsächlich Zimmer frei.
28:58Das wäre ja toll.
28:59Ja.
29:00Ja, ich muss das nur kurz mit meiner Frau besprechen, aber...
29:04Oh, ich möchte Ihnen wirklich keine Umstände machen.
29:07Nein, nein, tun Sie nicht. Wissen Sie denn schon, wie lange Sie bleiben möchten?
29:12Anja hat eine Panne mit ihrem Motorrad.
29:15Oh.
29:16Und das muss jetzt repariert werden.
29:17Sie fahren um diese Jahreszeit noch Motorrad?
29:20Ja, ich nehme eine kleine Auszeit, eine Tour über die Alpen.
29:23Oh, Respekt.
29:25Ja, aber jetzt bin ich eben direkt hier liegen geblieben.
29:28Ja, es passiert immer wieder. Ich hatte auch unterwegs schon die ein oder andere Panne mit meinem Motorrad.
29:33Ach, Sie fahren auch?
29:35Ja, ja. Also nicht mehr um die Zeit über die Alpen, aber sonst schon.
29:41Ja, normalerweise nehmen Sie sicher auch keine Wildfremden in Ihrem Haus auf.
29:46Das wäre nicht das erste Mal und außerdem wildfremd.
29:52Ja, ich weiß ja noch gar nicht, wie lange die Reparatur dauern wird.
29:56Also ich will Ihnen auch nicht zu lange zur Last fallen.
29:59Ja, aber sowas dauert doch nur ein paar Tage, oder?
30:03Ja, also ich würde es Ihnen nicht anbieten, wenn es uns zu viel wird.
30:07Ja, außerdem, ähm, es ist mir unangenehm darüber zu sprechen, aber ich bin, bin momentan wirklich extrem knapp bei Kassen.
30:17Da werden wir uns schon einigen, machen Sie sich da mal keine Sorgen.
30:25Ich, ich mute Ihnen da ein bisschen zu viel zu, glaube ich.
30:30Äh, das tun Sie nicht, aber jetzt machen wir es doch einfach so, Sie überlegen sich, ich rede mit meiner Frau und dann wird es schon passen.
30:38Wunderbar.
30:39Oh Gott, ja die Jacke hätte ich aber auch wirklich selber umgen können.
30:53Du, mit dem Rollstuhl über den Kiesweg, das ist kein Spaß ohne Hilfe.
30:56Du denkst aber auch an alles.
30:57Ist ja schon ganz schön kalt jetzt.
31:00Ah, Herr Schwarzbach. Na, wie geht's Ihnen angesichts Ihres kapriziösen Patienten?
31:05Es ist gerade so zum Aushalten.
31:06Äh, hallo? Ich bin auch noch da, ich höre euch.
31:11Also, ich bin dann mal weg. Wenn Sie was brauchen, melden Sie sich.
31:14Danke, Katja, danke.
31:19Wie geht's dir?
31:20Prächtig, ich werde von vorne bis hinten verwöhnt.
31:23Was macht die Reha?
31:25Du, ich mache brav alle Übungen, so wie man sie mir sagt, aber bis ich das Bein belasten können werde, wird wohl noch eine Weile dauern.
31:32Wird ein bisschen Geduld brauchen.
31:34Ja, also dafür bin ich ja nun bekannt für Geduldin.
31:36Ja, genau, so wie dafür, dass du sehr gut Hilfe annehmen kannst.
31:40Ich bin sehr froh, dass Katja da ist.
31:44Auch wenn es wahrscheinlich viel mit Ihrem schlechten Gewissen zu tun hat, aber ich bin hier sehr, sehr dankbar.
31:50Du, wenn du mich brauchst, ich bin auch für dich da.
31:54Ich bin ja hier und werde auch hier bleiben und noch einige Zeit im Büro hier rumsetzen.
32:01Also bist du über die letzten Entwicklungen im Bilde.
32:05Ja, die Wagner wird den Fürstenhof weder verkaufen noch verlassen. Es bleibt alles, wie es ist.
32:10Und wir dürfen weiter nach ihrer Pfeife tanzen.
32:13Ich habe Christoph vorgeschlagen, auf Ormentera einen Neuanfang zu machen.
32:21Und? Er ist nicht drauf eingegangen.
32:24Solange er eine Chance sieht, den Fürstenhof zurückzubekommen, wird er bleiben.
32:28Hat er das so gesagt?
32:32Die Situation belastet ihn auch, aber das Hotel bedeutet ihm natürlich alles.
32:40Alex, es bedeutet ihm viel, aber nicht alles.
32:50Das ist schon eine seltsame Ironie des Schicksals.
32:53Eigentlich hat uns gar nicht so viel am Besitz des Fürstenhofs gelegen wie den Saalfels.
32:58Und jetzt? Ausgerechnet wir sitzen jetzt hier fest.
33:08Hey, na, wie war's?
33:11Na ja, mal abgesehen davon, dass die Hauptperson gefehlt hat.
33:15Ich weiß, es tut mir leid. Ich hab's verbockt.
33:19War's ganz gut.
33:21Und was bedeutet?
33:23Sie hat uns angenommen.
33:25Mhm.
33:27Die Hörde haben wir schon mal geschafft und Monika ist richtig cool.
33:30Monika? Also, ähm, ihr zwei seid also schon beim Du?
33:35Ja, natürlich. Klar. Sie wird dir gefallen.
33:38Sie hat Sachen gesagt wie, schwanger sein ist keine Krankheit und Kinder kriegen kein Hexenwerk.
33:44Das fand ich cool. War super.
33:46Das klingt gut. Willst du auch einen Tee?
33:47Nee, danke.
33:48Ich mein, sie war nicht so wirklich begeistert davon, dass du nicht da warst, aber natürlich umso begeisterter, dass ich da war.
33:55Und sie ist aber nicht so richtig attraktiv, so begeistert wie du bist?
34:01Also ehrlich gesagt, sie ist sehr attraktiv. Ihre Frau kann sich glücklich schätzen.
34:06Bin ich ja beruhigt.
34:08Danke, dass du das gemacht hast.
34:12Du bist ein toller Papa.
34:13Die sind nicht gut für dich.
34:17Was war denn los eigentlich?
34:19Ähm, erzähl ich dir in Ruhe. Später.
34:22Und wo muss der jetzt schon wieder hin?
34:24Eine lange Geschichte. Mhm.
34:26Bis später.
34:28Bis später.
34:29Lieber Henry.
34:30Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu erzählen.
34:31Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu erzählen.
34:32Das sei einfach unmöglich.
34:33Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu lieben.
34:34Das sei einfach unmöglich.
34:35Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu lieben.
34:36Das sei einfach unmöglich.
34:37Und jetzt soll alles vorbei sein?
34:39Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu lieben.
34:40Das sei einfach unmöglich.
34:41Und jetzt soll alles vorbei sein?
34:43Du hast für unsere Liebe gekämpft. Und jetzt werde ich das tun.
34:46Und jetzt werde ich das tun.
34:47So, was ist das?
34:48Du wirst nie aufhören, mich zu lieben.
34:50Und jetzt soll alles vorbei sein?
34:53Lieber Henry.
34:56Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu lieben.
35:00Das sei einfach unmöglich.
35:04Und jetzt soll alles vorbei sein?
35:07Du hast für unsere Liebe gekämpft.
35:10Und jetzt werde ich das tun.
35:12I hope that you can forgive me the terrible mistake.
35:17Because I can't imagine a life without you.
35:21I will wait so long on you, as you need it.
35:25I love you.
35:27For always.
35:29Maxi.
35:42I love you.
36:11I love you.
36:13You'll feel the Sonnenbichlers really well.
36:15And Hildegards Schweinebraten is legendary.
36:19Thank you for the information.
36:21But I'm not sure if the Sonnenbichler is right.
36:24Don't worry about the Sonnenbichlers are always welcome.
36:31Oh, wait.
36:32I think I'm still silent.
36:34Ah, the workstation has been called.
36:37Okay.
36:41Rogalski?
36:43Yeah, you...
36:45Oh, that's not good.
36:49So long.
36:51And what will it cost?
36:55Oh, my goodness.
36:57Oh, my goodness.
36:58Damit habe ich nicht gerechnet.
37:01Ja...
37:02Ja...
37:03Sie melden sich.
37:05Gut, danke.
37:06Wiederhören.
37:07Ähm...
37:08Das klang jetzt nicht wirklich gut.
37:13Ja...
37:14Die Reparatur dauert mindestens fünf Tage.
37:17Oh.
37:18Sie müssen noch irgendwelche Ersatzteile bestellen.
37:20Und teuer wird's auch.
37:21Viel teurer, als ich befürchtet hatte.
37:22Das tut mir leid.
37:23Was...
37:24Wird das denn kosten?
37:25Ach, das willst du gar nicht wissen.
37:27Meine Tour kann ich wohl vergessen.
37:29Was ist denn kaputt an der Maschine?
37:31Ich will dich gar nicht mit den Details behelligen.
37:34Aber...
37:35Ich hab auf jeden Fall jetzt überhaupt kein Geld mehr,
37:37um noch bei den Sonnenbichlers zu bleiben.
37:39Aber irgendwo musst du doch runterkommen.
37:41Bei dir ist nicht noch zufällig eine Couch frei.
37:46Eine Couch?
37:49Ich hab ein Gästezimmer.
37:55Ach so.
37:56Ja, es...
37:57Es tut mir leid.
37:58Ich hab ein Gästezimmer für dich.
37:59Ja, geht mir das?
38:00Ja, natürlich geht das.
38:01Das wär ja die Rettung.
38:02Vielen Dank.
38:03Wieso hab ich nicht gleich dran gedacht?
38:06Ja, tu, Mann.
38:12Hallo, Herr Sonnmichler.
38:13Servus, Fanny.
38:14Hatten Sie einen schönen Tag?
38:15Danke, sehr schön, ja.
38:17Ich hatte sogar schon Besuch von Dr. Niederbüll und seiner Reisebekanntschaft.
38:22Aha.
38:23Und wenn's für Sie okay ist, dann haben wir eine neue Mitbewohnerin.
38:27Also zumindest für die nächsten paar Tage.
38:30Mit der Hildegard hab ich schon telefoniert.
38:32Mhm.
38:33Die hat übrigens eine Überraschung angekündigt.
38:36Na, dann bin ich mal gespannt.
38:38Ja, ich auch.
38:39Und was ist das für eine Reisebekanntschaft?
38:43Ja, ich hab mich gar nicht so viel mit ihr unterhalten.
38:46Die beiden haben sich auf dem Rückflug vom Amazonas kennengelernt.
38:51Und jetzt besucht sie Michael und wohnt hier?
38:54Nein, eigentlich nicht.
38:56Frau Rogalski wollte eine Motorradtour durch die Alpen machen.
38:59Und jetzt ist aber anscheinend irgendwas mit ihrer Maschine.
39:02Oh, da ist sie ja nicht gerade weit gekommen.
39:08Entschuldigung.
39:12Ah ja, hat sich schon wieder erledigt.
39:15Wie jetzt?
39:16Frau Rogalski hat grad abgesagt.
39:18Sie kommt jetzt anscheinend doch beim Dr. Niederbüll unter.
39:21Ah, so, so.
39:23Ja, mei, wenn's so ist, dann soll's wohl so sein.
39:26Und Sie finden diese Frau Rogalski nicht so sympathisch?
39:31Nein, das würd ich so nicht sagen.
39:34Aber denken?
39:36Mei, sie ist einfach a bisserl schräg.
39:41Na ja, der Michael ist ja auch a bisserl schräg seit seiner Rückkehr.
39:48Ähm, hast du ne Minute?
39:51Na klar.
39:53Du und dein Ex, ihr habt doch mal zusammen ein Hotel geführt.
39:56Ja.
39:59Wie war das denn so mit zwei kleinen Kindern?
40:04Sagen wir mal so, man sollte improvisieren können, flexibel sein.
40:08Aber dann geht das schon.
40:09Es war ja auch nur ein kleines Hotel.
40:10Mit so einem großen Haus wie dem Fürstenhof wäre das schon schwieriger.
40:13Maxi ist da quasi zwischen den Gästen groß geworden.
40:16Warum fragst du?
40:19Louis hat mir sein Restaurant angeboten.
40:21Er steigt aus.
40:22Ah.
40:23Und jetzt denkst du über sein Angebot nach?
40:25Nein.
40:26Nein.
40:27Ja.
40:28Nein.
40:29Ich weiß es nicht.
40:31Das wäre ja schon schön.
40:32So ein Angebot kommt ja nicht alle Tage.
40:36Ja, aber gerade jetzt.
40:37Okay.
40:38Der Zeitpunkt könnte besser sein.
40:40Na ja, aber so ein Restaurant muss ja auch nicht jeden Tag mittags und abends öffnen.
40:48Das stimmt.
40:49Der Mann ist dann sein eigener Chef und kann selbst bestimmen, wann man auf hat.
40:53Und du solltest dir unbedingt jemanden für die Geschäftsführung nehmen, damit du dich
40:56wirklich voll und ganz aufs Kochen konzentrieren kannst.
40:58Ja, absolut.
40:59Aber das ist genau das, was ich will.
41:05Meine eigene Küche.
41:07Ganz nach meinen Vorstellungen.
41:09Und niemand, der sich einmischt.
41:11Ich will meine eigene Chefin.
41:12Das wäre doch schön.
41:13Ich sehe es schon vor mir.
41:14Das Greta.
41:15Hallo, Miro.
41:16Hey, Lale.
41:17Ist Greta wieder aufgetaucht?
41:32Ja, sie hat den Temil vergessen.
41:34Oh.
41:35Und was ist mit der Hebamme?
41:37Ich, äh, ich war alleine da.
41:40Ach, du bist so ein toller Papa, Miro.
41:43Ja, ich weiß.
41:44Aber was soll ich machen?
41:45Ich meine, wir brauchen ja eine Hebamme.
41:46Sie war zwar etwas irritiert davon, dass Greta nicht dabei war, aber, naja, wir haben
41:50den Platz.
41:51Glück gehabt.
41:52Toll.
41:53Ja, wahrscheinlich hast du als engagierter Papa bei ihr gepunktet.
41:56Ja, wahrscheinlich.
41:57Weißt du, ich hoffe nur, dass Greta vielleicht dann wenigstens bei der Geburt dabei ist.
42:01Ich glaube, das wird sie schon packen.
42:03Das will ich hoffen.
42:04Und erst wenn das Kind da ist, wird die ganze Arbeit an dir hängen bleiben.
42:06Ja.
42:07Das ist genau das, was ich befürchte.
42:09Miro, ich mach Spaß.
42:10Es wird nicht so schlimm.
42:11Ihr seid ein tolles Team.
42:13Und ihr habt mich.
42:16Ja.
42:17Ja.
42:18Ja.
42:19Ja.
42:20Ja.
42:21Ja.
42:22Ja.
42:23Ja.
42:24Ja.
42:25Ja.
42:26Ja.
42:27Ja.
42:28Ja.
42:29Ja.
42:30Ja.
42:31Ja.
42:32Ja.
42:33Ja.
42:34Ja.
42:36Ja.
42:37Ja.
42:40Ja.
42:41Ja.
42:42Ja.
42:46Ja.
42:47Maxi. Hey. Hi.
42:59Hast du Henry einen Brief geschrieben?
43:04Ja. Ich will, dass er weiß, dass ich uns nicht aufgegeben habe.
43:10Das ist eine gute Idee.
43:13Vielleicht liest er ihn ja gar nicht.
43:15Wie liest er den Brief?
43:18Ich muss jedenfalls alles versuchen.
43:21Das ist genau die richtige Einstellung.
43:25Danke übrigens für vorhin. Was du gesagt hast, das...
43:29...hat echt gut getan.
43:33Ich... darf uns nicht aufgeben.
43:38Glaub mir, am Ende wird alles gut.
43:43Danke dir.
43:47Ja, bitte?
43:53Darf ich?
43:57Christoph, ja natürlich, komm rein.
43:59Ich habe mir unseren Deal nochmal überlegt.
44:03Hast du es dir anders überlegt?
44:07Nein.
44:09Oder doch?
44:11Anders ist das richtige Stichwort.
44:13Ich habe eine Idee, wie du um die Selbstanzeige wegen Betrugs herum kommst.
44:17Da bin ich aber gespannt.
44:19Wir müssen den Kauf der SF-Ressorts gar nicht rückabwickeln.
44:23Es gibt noch eine andere Möglichkeit.
44:25Und welche?
44:27Du überschreibst uns den Fürstenhof als Schenkung.
44:31Also Werner, Alexandra und mir.
44:35Das würde aber eine erhebliche Schenkungssteuer nach sich ziehen.
44:41Für euch.
44:43Das lässt dich abfedern.
44:45Dank der besonderen Regelung für Betriebsvermögen kann man diese Kosten klein halten.
44:51Und was ist dein Motiv für diese selbstlose Idee?
45:07Ist es wichtig?
45:09Vielleicht.
45:11Für mich.
45:13Dieses Vorgehen hätte für dich nur Vorteile.
45:19Willst du mir damit eine Anzeige ersparen?
45:24Oder möchtest du Herrn Schwarzbach ausboten?
45:31Sagen wir so.
45:33Es macht mir einfach Spaß, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
45:38Christoph, Christoph.
45:44Wir beide sind uns so ähnlich.
45:59Ich bin so dankbar, dass du mich bei dir aufnimmst.
46:02Das ist absolut nicht selbstverständlich.
46:04Also ich hätte da auch schon früher drauf kommen können.
46:06Komm.
46:07Ich hoffe nur, Herr Sonnenbichler ist jetzt nicht sauer wegen dem ganzen Hin und Her.
46:10Nein, absolut nicht.
46:12Mach dir keine Gedanken.
46:15So.
46:16Kann ich dir etwas anbieten?
46:18Och.
46:20Wasser gerne.
46:21Ja.
46:22Gut.
46:24Kommt sofort.
46:26Ach, äh, Anja.
46:28Bitte.
46:29Fühl dich hier wie zu Hause.
46:36Ähm, schön hast du's hier.
46:54Die Frisur steht Ihnen wirklich ausgezeichnet. Sehr schön.
46:56Vielen Dank.
46:57Gerne.
46:58Bis zum nächsten Mal, ja?
46:59Auf Wiedersehen.
47:00Ciao.
47:01Hi.
47:02Hey, stopp.
47:03Oh.
47:04Hi.
47:05Hey.
47:06Ich hab Neuigkeiten.
47:07Okay.
47:09Louis will sein Restaurant verkaufen.
47:11Aha.
47:12An mich?
47:13Ah.
47:14Also Frau Sonnenbichler hat gesagt, ich soll mir das in Ruhe überlegen.
47:17Und erst dachte ich auch, das ist vielleicht nicht so eine gute Idee, aber...
47:20Moment mal, äh, wie soll das funktionieren? Mit dem Baby und allem?
47:23Ja, das ist vielleicht nicht der beste Zeitpunkt, aber...
47:26Also, wenn das mein Restaurant ist, dann kann ich mir überlegen, das nur fünf Tage die Woche aufzumachen.
47:32Hm.
47:33Nur?
47:34Okay.
47:35Katja und ihr Ex, die haben zusammen ein Hotel geführt.
47:38Und kleine Kinder großgezogen.
47:40Dann...
47:41Sollte das ja vielleicht auch mit nem kleinen Restaurant funktionieren?
47:45Mit Katja hast du auch schon gesprochen, ne?
47:47Na ja, wir...
47:51Wir haben so rumgesponnen.
47:54Greta, fällt dir irgendwas auf?
47:56Du sprichst erst mit allen anderen und dann mit mir.
47:59Das hat sich so ergeben.
48:00Ah ja, und ein Gespräch mit mir hat sich nicht ergeben, oder was?
48:02Es ist doch alles noch total frisch. Ich war erst heute Vormittag bei Louis.
48:05Ja, genau. Du warst erst bei Louis, dann hast du dich mit Hildegard und mit Katja besprochen
48:09und mir präsentierst du nur noch das Ergebnis.
48:10Manche Gelegenheiten soll man einfach ergreifen.
48:13Greta, du machst das immer wieder.
48:15Du entscheidest immer wieder alleine. So kann unsere Beziehung nicht funktionieren.
48:37Die Weinkiste. Ich weiß jetzt, warum die Wagner so einen Aufstand deswegen gemacht hat.
48:42Hier.
48:43Oh!
48:46Das sieht aber nicht so aus, als wäre es legal.
48:49Was haben Sie jetzt vor?
48:50Die Wagner ist gerade mit einem Shuttle nach München gefahren.
48:53Das heißt, sie ist für eine Weile nicht hier.
48:55Wir nehmen die Kiste an uns.
48:56Denkst du nicht auch ab und zu mal über eine Art Ruhestand nach?
49:02Dich?
49:04Nee.
49:05Ich.
49:06Ich.
49:07Ich.
49:08Ich.
49:09Ich.