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  • 6/20/2025
Transcript
00:00I can't do that anymore, Bella.
00:01I'm not going to fight against Victoria.
00:04There's nothing that I can move you to stay.
00:07My conclusion is set.
00:09Elias has made it with the rules very well.
00:12Mhm.
00:13And that's going to be she's going to take over.
00:17Anthony?
00:21Tony!
00:22What is your break?
00:23I'm sorry.
00:24I'm sorry.
00:26I want the hotel more than ever.
00:29I want and I want my mother to worship
00:32and everything, what the three kings here meant.
00:35I think, if we can finally leave here,
00:39you'll probably agree with me,
00:41the hotel out of hand.
00:42Also, if you want to talk about the sale,
00:44then we'll talk.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:03I'm rolling on, I'm rolling on.
01:08This is my life.
01:13This is my life.
01:15You'll buy my own.
01:17You'll buy it.
01:18It's my life.
01:20I'm rolling on the hotel.
01:22Dadurch bleibt das Drei Könige in der Familie.
01:26Bitte.
01:28Aus der Ferne kann ich Evie nicht ausrichten.
01:32Ein guter Chef sollte vor Ort sein, um Vorbild und Inspiration sein zu können.
01:38Genau das möchte ich.
01:40Mit dem Team das Drei Könige in eine erfolgreiche Zukunft führen.
01:45Dann solltest du allerdings auch bei deinen Geschäften auf dem Salzmarkt die nötige Vorsicht walten lassen.
01:51Sei versichert. Ich werde die Zukunft der Stadt im Blick haben.
01:55Und am Ende werden mir alle dankbar sein.
01:58Das hoffe ich.
02:00Ich schätze mich glücklich, wenn das Drei Könige von meiner Expertise profitieren darf.
02:08Wenn du bereit bist, sende ich dir den Vertrag zu. Es fehlt nur noch die Unterschrift.
02:13Wann hast du das denn veranlasst?
02:15In dem Moment, als ich wusste, dass ich das Hotel will.
02:18Ich liebe es für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
02:22Sonst wirst du nicht so erfolgreich, wie du es bist.
02:27Was den Verkaufspreis betrifft.
02:29Darüber habe ich mir natürlich Gedanken gemacht.
02:49Ein überaus großzügiges Angebot.
02:51Ich erwarte nichts geschenkt.
02:54Dann sollten wir den Verkauf des Hotels so schnell abwickeln können.
03:00Jan, was heißt das jetzt für mich? Muss ich jetzt wochenlang Gips an beiden Arm tragen?
03:04Sieh es doch mal so. Du hattest Glück im Unglück.
03:07Es sieht nach einem eher harmlosen Speichenköpfchenbruch aus. Allerdings beidseitig.
03:13Harmlos? Ich habe zwei gebrochene Arme, Noah.
03:16Es sind Brüche im Ellbogen, die nicht verschoben sind.
03:19Wenn wir deine Arme ruhig stellen, dann wird das nach einer Woche kuriert sein.
03:23Ich kann nichts alleine machen. Essen, trinken, duschen. Ich bin völlig hilflos jetzt.
03:27Aber du bist nicht allein und dein Vater ist auch schon auf dem Weg.
03:31Und hey, dein Mitbewohner ist Arzt.
03:35Gute Krankenschwester bei mir jetzt lieber.
03:38Es wird schnell vorbeigehen. Du wirst schon sehen.
03:42Ich habe mich nach dieser Sache mit der Blinddarm-OP so auf die Arbeit gefreut.
03:46Und jetzt das?
03:48Diesmal musst du dich aber wirklich schon. Ärztliche Anordnung.
03:51So, die und die.
03:57Super, Dankeschön.
03:59Wie viele Wochen hast du gepackt?
04:01Besser eine Windel zu viel, als eine zu wenig.
04:03Du hast die halbe Gardosome von Olivier an den Taschen.
04:05Macht doch nichts. Außerdem musste ich sie gestern dreimal umziehen.
04:08Weil dir die Milch wieder hochgekommen ist.
04:11Echt? Wie hat sie denn geschlafen?
04:13Sehr unruhig. Sie war alle zwei Stunden wach.
04:15Ich musste ihr den Bauch mit diesem Fenchel-Kümmelöl einmassieren.
04:18Ich glaube, die drei Monatskuliken.
04:20Okay.
04:22Ah, das Öl habe ich dir in eine Extratüte ganz unten reingemacht, neben die Feuchttücher.
04:25Super. Du weißt aber schon, dass ich eine komplette Grundausstattung zu Hause habe.
04:28Ich habe Salben, Windeln...
04:30Ja, aber besser ein bisschen zu viel, als dass dann was fehlt, ja?
04:33Ja, okay.
04:35Gut, super.
04:37Ah, und du darfst die U4 morgen um halb elf nicht vergessen.
04:39Die ist bei Frau Dr. Sauer.
04:41Nein, die will ich nicht vergessen. Du hast mich jetzt ungefähr sechsmal daran erinnert.
04:44Ja, die ist auch wichtig. Sie bekommt morgen ihre zweite Sechsfachimpfung.
04:46Ich hoffe, ihr verträgt sie gut.
04:47Ja.
04:48Okay, ich melde mich dann einfach morgen, wie es gelaufen ist, ja?
04:50Ja, und die Versicherungskarte und das Uheft habe ich in dem grünen Rucksack an der Rückseite.
04:54Super.
04:55Sehr gut.
04:56Ach so.
04:58Jös, darf ich jetzt reden?
04:59Oder könntest du mir noch kurz erklären, wie ich das Fläschchen warm mache?
05:02Das weißt du doch.
05:03Jös, das ist ein Witz.
05:05Ach so.
05:06Ja.
05:07Ja, ja, ja.
05:08Also, meine Kleine sei schön tapfer bei deiner Impfung.
05:11Ich hab dich ganz so lieb und ich werd dich vermissen.
05:12Ja, und du rufst an, wenn irgendwas ist.
05:14Alles wird gut.
05:16Tschüss, tschüss.
05:17Macht's gut, ihr zwei.
05:19Julius.
05:20Meldest dich, ja?
05:21Mach nicht.
05:22Hey, Julius.
05:23Was?
05:26Entspann mal.
05:28Er ist ihr Vater und er hat das alles schon mal gemacht.
05:30Wenn du nachher mit deinen Meetings fertig bist, gehen wir in die Sauna.
05:36Du kannst den ein bisschen Entspannung besuchen.
05:39Ja.
05:40Hey.
05:41Hey.
05:45Ja.
05:49Geht es?
05:51Ich fühl mich wie eine Hunde.
05:53Soll ich doch einen Rollschuh holen?
05:54Laufen ist so ziemlich das Einzige, was ich jetzt noch kann.
05:58Noah.
05:59Das wollte ich wirklich nicht.
06:03Ach, da kommt schon dein Papa.
06:04Na gut, ich will einfach nur noch nach Hause.
06:06Toni, was machst du denn?
06:09Kann ich sie umarmen?
06:10Nein, Papa.
06:11Es reicht, wenn du mich in die WG bringst.
06:13Was?
06:14Nein, nein, nein, nein.
06:15Du kommst zu mir, bis du wieder fit bist.
06:17Das ist wirklich gut gemeint, Herr Jablonski.
06:19Aber Toni braucht jetzt sehr viel Ruhe.
06:21Und es ist erwiesen, dass man in den eigenen vier Wänden am besten entspannen kann
06:25und mental mehr Kraft für die Heilung schopft.
06:27Mhm.
06:28Echt?
06:31Also gut, in die WG.
06:33Aber wer kümmert sich denn da um dich?
06:35Papa, ich find schon eine Lösung.
06:37Ich kümmere mich um Toni.
06:38Ich habe für die nächsten Tage Sonderurlaub beantragt.
06:41Hast du?
06:42Klar.
06:43Das selber hättest du ja auch für mich getan.
06:45Das ist auf jeden Fall sehr nett.
06:48Fahrt ihr schon mal vor und ich besorge dir noch deine Schmerzmittel.
06:52Wir können ja auch an der Apotheke halten.
06:54Nein, Quatsch.
06:55Du sollst dich schonen und gehörst auf die Couch.
06:57Darf ich?
06:58Ja.
06:59Wir sehen uns dann in der WG.
07:01Wir sehen uns.
07:02Tschüss.
07:05Das hätte ich jetzt nicht erwartet.
07:07Ich dachte, er kümmert sich nur um sich selbst.
07:09Dachte ich auch.
07:10So viel Hilfsbereitschaft hätte ich ihm gar nicht zugetraut.
07:13Dann komm.
07:14Ja, warte, warte, warte.
07:15Tschüss.
07:16Komm.
07:17Ich verlasse nun also nicht nur das Kalas, sondern auch das Drei Könige.
07:34Ich weiß, ich war streng mit ihnen.
07:38Oft ungeduldig und manchmal launisch.
07:40Aber gute Leistung habe ich immer gesehen und respektiert.
07:44Sie sind ein gutes Team.
07:47Sorgen Sie dafür, dass das Kalas auch ohne die Eiskönigin das beste Restaurant und Platz bleibt.
07:53Ich schlage nun ein neues Kapitel auf und kehre zu meinem Anfängen, der Kunst zurück.
07:58Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit.
08:03Und sage zum Abschied, machen Sie es gut.
08:10Alles Gute.
08:11Danke schön.
08:12Grüßen Sie Ihren Mann von mir.
08:13Mach ich.
08:14Ja, von mir alles Gute für Sie.
08:15Vielen Dank.
08:16Tschüss.
08:17Wiedersehen.
08:18Die Herrin, was ist los?
08:22Es war sehr bewegend.
08:24Ich habe Ihnen jedes Wort geglaubt.
08:26So war es auch gemeint.
08:28Ich hatte hier überwiegend gute Zeiten.
08:31Und würde vieles vermissen.
08:34Unsere Machtkämpfe sicherlich nicht.
08:37Wobei, Sie hatten zuweilen auch einen gewissen Reiz.
08:41Sehe ich genauso.
08:42Aber, was sagen Sie?
08:44Wollen wir unsere Unstimmigkeiten abhaken?
08:47Abgehakt.
08:48Ich schätze Sie nämlich sehr, solange Sie nicht mein Chef sind.
08:53Dankeschön.
08:55Ich werde Sie vermissen, Frau Führmann.
09:00Herr Flickenschild, Sie haben hier hinten eine Rezeption liegen lassen.
09:03Oh, vielen Dank.
09:05Sie entschuldigen mich?
09:07Na, was gibt's?
09:09Nein, nein, nein.
09:10Es ist alles auf dem Weg gebracht.
09:12Es wird sehr schwer, Sie zu ersetzen.
09:24Sie schaffen das schon.
09:27Für mich beginnt jetzt jedenfalls etwas Neues.
09:42Sie hat den fertigen Kaufvertrag bereits in der Schublade.
09:47Ich bräuchte ihn nur noch zu unterschreiben.
09:51Ich glaube, die Erinnerungen an Ihre Mutter und wie Sie gemeinsam mit mir
09:55hier zusammen in der Lobbytee getrunken haben,
09:58hat Sie sentimental werden lassen.
10:01Wie auch immer, Merle.
10:03Wir sind Familie und ich werde an Sie verkaufen.
10:07Ja, bis später.
10:10Dann bekommt sie also, was sie will?
10:15Woher wissen Sie, dass Victoria das Hotel kaufen will?
10:19Ich war mit ihrem Sohn verlobt.
10:21Oh, es tut mir leid, wenn die Verlobung mit Herrn Kaiser geplatzt wird.
10:24Es war meine Entscheidung.
10:25Und es hat einiges in Bewegung gesetzt.
10:28Am Ende hätte ich das Hotel dann wohl doch bekommen.
10:31Wie meinen Sie das?
10:33Das Hotel sollte mein Hochzeitsgeschenk werden.
10:35Von Frau Kaiser persönlich.
10:37Wie bitte?
10:39Danke, dass du das machst.
10:43Und dass du meinen Vater so schnell abgewimmelt hast.
10:47Ich komme mir so merkwürdig vor.
10:49Musst du nicht. Ich mache das gerne.
10:51Danke.
10:56Solche Pflegequalitäten hätte ich dir gar nicht zugetraut.
10:59Ich habe vor dem Studium ein halbes Jahr Praktikum im Krankenhaus gemacht.
11:03Da musste man auch alle möglichen Aufgaben erledigen.
11:06Na dann, so ein Perspektivwechsel ist ja nicht immer schlecht.
11:09Ähm, eine Brossendecke? Hast du es bequem?
11:13Ja. Ich habe vor allem Durst.
11:15Wasser?
11:16Ja.
11:17Vielleicht ein Strohhalm?
11:23Ha, gute Idee.
11:24Ja.
11:25Ähm, hier sind keine.
11:26Doch, wir haben ziemlich sicher noch welche.
11:27Ah, ich glaube, ich habe die verbraucht.
11:28Hm.
11:29Ich schreibe deinem Vater eine Nachricht, dass er welche mitbringen hat, okay?
11:30Ja.
11:31Um Januar.
11:32Aha.
11:33Na.
11:34Ah, schon.
11:35Das wird eine verdammt lange Woche, das weiß ich jetzt schon.
11:38Nun, sieh es doch mal so. Jetzt bist du mal dran, dir helfen zu lassen. Das ist doch auch eine wertvolle Erfahrung. Ich muss mal kurz ins Bad.
12:01Ich werde nicht weglaufen.
12:03Hey.
12:04Hey.
12:05Was zum Teufel hast du denn gemacht?
12:18Ich Idiotin, bin über einen Putzeimer gestolpert und habe mir beide Arme gebrochen.
12:22Das ist nicht dein Ernst?
12:23Mhm.
12:24Dann ist Noah der Vollidiot. Der Putzeimer ist doch nicht von allein dahin gekommen.
12:28Ja, aber das war ja keine Absicht.
12:30Er hat die Sachen schon bewusster hingestellt, weil du dich ja immer vom Putzen drückst.
12:35Wie bitte?
12:37Jetzt weiß ich auch, warum der Zucker süß zu mir ist. Einfach ein schlechtes Gewiss.
12:43Du hast den Putzeimer absichtlich in meine Tür gestellt.
12:46Ich wollte ja nicht, dass sowas dabei rumkommt. Ich war genervt, weil du vorgeschlagen hast, dass wir zusammen putzen und dich einfach drückst.
12:55Ja, danke für die tolle Lektion.
12:57Komm schon. Ich mach's wieder gut. Ich tue alles.
13:01Nein, geh mir aus den Augen, bevor ich dir mit dem Gips eins überbrette. Hau ab!
13:05Toni, es tut mir leid.
13:07Das bringt mir jetzt auch nichts mehr.
13:10Geh!
13:11Ähm!
13:12Jetzt schau mich mal an. Ich bin völlig aufgeschmissen.
13:29Ich bin ja da für dich.
13:38Hi Britta!
13:39Hi!
13:40Hey!
13:41Na?
13:42Na? Hast du ein Blind Date auf dem Salzmarkt? Erkennungszeichen weiße Rose?
13:46Die ist für meine Schwester. Sie hat doch heute ihren letzten Tag im K. lasst und startet endlich mit ihrer Karriere als Künstlerin.
13:51Wie, sie hat gekündigt?
13:52Ja.
13:53Wow, das ist ja mal ein Schritt.
13:55Aber sie hat Talent. Und ich freue mich, dass sie sich das endlich zutraut.
13:59Hm. Ja, ich weiß, was du meinst. Ich habe ja mein Hobby auch zum Beruf gemacht. Aber als ich damals nach Andalusien gegangen bin und Ben verlassen habe und alles auf eine Karte gesetzt habe, da habe ich schon ganz schön gezittert.
14:10Das glaube ich. Aber es war für dich die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt.
14:16Ja, das stimmt. So wie mit meinem Hof jetzt. Ich liebe es einfach, dem Leben nochmal eine neue Richtung zu geben.
14:22Ich möchte Amelie irgendwann so strahlen sehen wie dich jetzt.
14:25Hm. Wird viel einstecken müssen in letzter Zeit, ne? Zu Recht oder zu Unrecht, das will ich gar nicht werten.
14:30Aber jetzt hat sie, glaube ich, zu sich gefunden. Endlich.
14:33Hat sie denn schon mal was verkauft?
14:34Nicht unter meinem eigenen Namen.
14:36Aber das wirst du bald, da bin ich mir ganz sicher.
14:38Hi. Hi.
14:40Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Leben.
14:43Ich bin so stolz auf dich.
14:45Danke.
14:46Bitte sehr?
14:47Das ist wirklich lieb von dir, aber ich muss mich ja erst mal beweisen.
14:50Ja, das wirst du, das weiß ich. Du kannst alles erreichen, was du willst. Und wenn du nicht an dich glaubst, dann glaube ich an dich mit.
14:58So eine Schwester wie dich hätte ich auch gerne.
15:00Nee, ich brauch die noch.
15:01Aha.
15:03Ja, also ich würde dann ganz gerne mal wieder losgehen.
15:06Ähm, ich krieg nämlich gleich Umzugslisten geliefert.
15:10Also schönen Tag euch noch.
15:11Ja, danke.
15:12Wenn ihr Hilfe braucht beim Umzug, dann sagt Bescheid.
15:14Das mache ich.
15:15Tschüss.
15:16Ciao.
15:17Und was machen wir zwei jetzt? Kaffee trinken?
15:19Ich würde am liebsten direkt nach Hause und losmalen.
15:21Ja, dann tu das. Und ich komme nachher mit was zu essen vorbei, okay?
15:24Klingt gut.
15:25Dein erstes Werk. Und das kaufe ich. Egal, was es kostet. Du bekommst von mir einen Rabatt.
15:37Schön, dass wir mal Zeit für uns haben.
15:39Ja, aber nur kurz. Ich hab gleich noch einen Videocall mit einem neuen Kunden.
15:44Oh, allerliebe Julius, wirklich. Da packt er so viele Sachen rein, dass man nachher das Wesentliche gar nicht mehr findet, ne?
15:51So.
15:55Wo ist denn dieses Heft jetzt?
15:57Oh.
16:00Ich bempf so, dass ausnahmsweise immer kein Baby schreit.
16:04Meinst du, Olivia, geht's gut?
16:06Ja, mit Sicherheit.
16:07Simon hätte sonst schon längst angesufen.
16:12Simon.
16:15Was geht's? Was passiert? Was hat sie?
16:18Du solltest mal lieber fragen, was sie nicht hat. Wo ist das U-Heft?
16:21Das sollte doch hier vorne in der Vordertasche sein, oder nicht?
16:24Ja. Tut's ja auch.
16:25Nee, da ist es nicht. Ich hab die Tasche jetzt fast komplett ausgeräumt. Da ist nichts drin.
16:30Ich hab mir extra eine Packliste gemacht. Ich bin mir sicher, dass das U-Heft in der Tasche ist.
16:35Okay, hast du es vielleicht in die andere Tasche gepackt, die ich zu Hause gelassen hab?
16:40Julius, ich sag's nur kurz, ja? Wenn ich jetzt nach Hause fahre, das U-Heft hol, dann ist der Termin weg.
16:45Nein, in der anderen Tasche hab ich die Decken, die Fläschchen und die neuen Feuchttücher reingetan.
16:49Da ist es aber nicht.
16:51Dann such nochmal. Ich bin mir sicher, dass ich's eingesteckt hab.
16:53Weißt du was? Dann komm doch selber her und guck danach. Komm doch selbst her und guck.
16:58Wenn ich Zeit hätte, dann hätte ich den Termin mit Olivia auch selbst wahrgenommen.
17:01Willst du mir erzählen, dass ich das nicht hinkriege, oder was?
17:05Naja, findest du ja noch nicht mal das U-Heft.
17:07Julius.
17:08Nicht jetzt.
17:09Julius.
17:10Oh.
17:11Oh.
17:12Was?
17:13Ich hab das U-Heft reingesteckt.
17:16Na, herzlichen Glückwunsch, U-He. Ist wirklich großartig. Beim nächsten Mal pack ich die Tasche einfach selbst. Vergesse ich auch nicht die Hälfte.
17:24Übertreib mal nicht. Ich hab ja an fast alles gedacht.
17:28Ja, nur nicht an das Wesentliche, ne?
17:30So. Kommst du jetzt oder was passiert hier jetzt?
17:34Geht's nicht auch ohne?
17:36Keine Ahnung, ob es ohne geht. Ich hab vor allem keine Lust mich hier zu blamieren, weil ich die Hälfte vergesse, Mann.
17:42Sag mal.
17:43Sag mal.
17:44Würdest du ihm das bringen?
17:45Tut mir leid.
17:46Ich muss noch was für Formanien erledigen.
17:48Und ich spiel garantiert nicht den Boten für euch Helikopter-Daddies.
17:51Ja, aber mein neuer Kunde.
17:53Julius, du kannst es mit Sicherheit nachreichen.
17:55Nein, nein, das geht nicht. Da muss alles eine Ordnung haben.
17:57Die U-Untersuchung ist wichtig.
17:59Nicht, dass das Jugendamt noch vor der Tür steht.
18:02Entschuldigung, mit Lust.
18:03Simon sagt, der Ärzte nutze ich mich rein.
18:13Oh, na? Hast du noch mehr Hetzenmaterial gegen Viktoria?
18:18Das ist Nervennahrung für Toni. Sie hat beide Arme gebrochen.
18:22Okay, das wusste ich nicht.
18:23Und abgesehen davon, hetzen wir nicht.
18:25Wir protestieren aus einem guten Grund.
18:27Elias, eine energieeffiziente Sanierung ist wirklich eine Investition für die Zukunft hier am Salzmarkt.
18:33Ja, eine Zukunft für Großunternehmen.
18:35Das ist wirklich alles nur in Schwarz-Weiß, oder?
18:37Ja, und wer wittert in jeder Kleinigkeit eine Verschwörung?
18:39Mit dir kann man echt nicht mehr reden.
18:41Mit dir kann man nicht reden, seitdem du eine Gehirnwäsche bekommen hast.
18:48Sie streiten mit ihrer Freundin wegen der Protestaktion?
18:51Ich streite es unertrieben.
18:55Ihre Freundin sitzt zwischen den Stühlen.
18:57Viktoria ist ihre Großmutter.
18:59Sie ist aber nicht mehr meine Freundin. Sie hat sich für das Geld entschieden.
19:03Also, ich verstehe ihr Anliegen, aber sich deswegen von seiner Freundin zu trennen, ist ja wohl ein bisschen übertrieben.
19:08Aber was soll ich denn machen? Mein Laden steht auf dem Spiel, seitdem Bella die Seiten gewechselt hat.
19:13Das Haus, in dem die Wäscherei ist, das wollte ich kaufen.
19:15Und mit der Vermieterin war auch schon alles geklärt, aber dann hat Bella das Exposé ihrer Großmutter gezeigt.
19:20Und sie hat es natürlich gekauft.
19:22Sie glauben also, Bella wollte Ihnen mit Absicht schaden?
19:25Genau so sieht es aus. Sie weiß halt, wie Ihre Großmutter tickt.
19:30Menschlich gesehen ist Viktoria Kaiser wirklich unterste Schublade.
19:33Sie hat mir Geld geboten, damit ich aus Bellas Leben verschwinde.
19:36Sind das die Werte, die Sie unterstützen?
19:38Nein, natürlich nicht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Cousine das ernst gemeint hat.
19:43Doch, das tut sie aber. Sie spinnt eine Intrige nach der anderen, damit sie Bella für die MK an sich bindet.
19:47Das hat sie doch ganz toll gemacht.
19:56Oh, da. Da bin ich. Hier ist das Heft. Wo ist Frau Dr. Sauer?
20:02Frau Dr. Sauer musste zu einem Notfall, deswegen habe ich übernommen und Olivia untersucht.
20:07Sie hat die U4 mit Bravour absolviert.
20:11Höhe und Sehvermögen sind sehr gut entwickelt.
20:13Die Fontanelle ist ausreichend groß für das Schädelwachstum.
20:17Sie ist beweglich und hält ihr Köpfchen.
20:20Und die Impfung?
20:21Sie hat bei der Spritze nicht mal geweint.
20:24Sie ist so tapfer?
20:25Ja.
20:27Ein bisschen wundert mich das schon.
20:28Was?
20:30Die verhaltene Reaktion auf den Schmerz.
20:33Sie brabbelt auch eher wenig für ihr Alter.
20:36Zuhause brabbelt sie eine Menge?
20:37Ja, das ist jetzt auch eine ganz ungewohnte Umgebung für Sie.
20:40Ja, und Ihre Ärztin ist ja auch nicht da.
20:42Genau.
20:44Aber lächelt sie dann häufig?
20:48Schon.
20:49Ja, wird nicht dauerhaft, aber...
20:52Sie ist kein Strahleengel, aber...
20:55Naja, fehlendes Lächeln kann ein Zeichen für eine Entwicklungsverzögerung sein.
21:01Entwicklungsverzögerung?
21:02Keine Panik.
21:03Jedes Baby ist anders.
21:04Aber man sollte das im Auge behalten, damit man keine größeren Probleme übersieht.
21:09Zum Beispiel?
21:11Autismus.
21:12Aber das halte ich bei Olivier für unwahrscheinlich.
21:15Nicht vergessen, in drei Monaten ist die U5.
21:19Und Frau Dr. Sauer ist sicher auch wieder da.
21:22Tschüss.
21:23Tschüss.
21:24Tschüss.
21:25Danke.
21:31Hat er gerade Autismus gesagt?
21:32Victoria!
21:33Runter!
21:34Der Notartermin steht.
21:38Es gibt da allerdings etwas, das mich irritiert.
21:41Oh!
21:42Was denn?
21:43Du hast Frau Fehrmann das Hotel in Aussicht gestellt, wenn sie deinen Sohn heiratet?
21:47In der Tat.
21:48Das habe ich.
21:49Gunter, wenn man einen so komplizierten Sohn hat wie ich, dann muss man etwas nachhelfen, um die Familie zusammenzuhalten.
22:01Und das hat dich nicht gestört, dass sie sich nur mit ihm verlobt, weil sie dafür etwas bekommen soll.
22:06Frau Fehrmann ist seine klar kalkulierende Geschäftsfrau. Die hat exakt den Drive der Arthur fehlt.
22:11Ich bin da eher Romantiker. In meiner Welt heiratet man aus Liebe.
22:16Tja. Und ich habe mich immer durchbeißen müssen, weil die Familie ist.
22:19Ich habe mich nicht nur mit ihm verlobt.
22:20Das habe ich.
22:21Wenn man einen so komplizierten Sohn hat wie ich, dann muss man etwas nachhelfen, um die Familie zusammenzuhalten.
22:25Und das hat dich nicht gestört, dass sie sich nur mit ihm verlobt, weil sie dafür etwas bekommen sollte?
22:28Frau Fehrmann ist seine klar kalkulierende Geschäftsfrau. Die hat exakt den Drive der Arthur fehlt.
22:32Ich bin da eher Romantiker. In meiner Welt heiratet man aus Liebe.
22:34Und ich habe mich immer durchbeißen müssen. Ich bin da pragmatischer.
22:39Ich hätte es zu schätzen gewusst, wenn du nicht mit etwas handelst, das immer noch mir gehört.
22:44Tja, Gunther, du weißt doch, dass ich mich schwer zügel, wenn ich eine Vision habe.
22:50Wie bei Bella.
22:52Stimmt es, dass du versucht hast, den jungen Herrn Kielitsch mit seiner Wäscherei vom Salzmarkt zu vertreiben?
22:57Ich fühle mich ehrlich gesagt gerade wie auf der Anklagebank.
23:00Ich überlasse dir mit den drei Könige sozusagen mein Lebenswerk und hätte ich gerne vorher alle Unstimmigkeiten beseitigt.
23:07Selbstverständlich. Du weißt doch, wie sehr mir die energieeffiziente Sanierung des Salzmarktes am Herzen liegt.
23:14Und Herr Kielitsch wird sich uns nicht in den Weg stellen.
23:16Stimmt es, dass du ihm Geld geboten hast? Und nachdem das nicht funktioniert hat, hast du mit Insiderinformationen ihm das Haus vor der Nase weggekauft?
23:23Herr Kielitsch bringt da einiges durcheinander. Wer sich auf dem Markt nicht behaupten kann, der holt sich Schrammen.
23:30Er ist Bellas Freund.
23:32Da mische ich mich überhaupt nicht ein. Bella ist klug genug, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.
23:38Und was Herrn Kielitsch betrifft, hab ich mir nichts vorzuwerfen. Der ist jung und frustriert. Wollen wir mal nicht so hoch hängen.
23:47Hi! Ich hab Bi versprochen, was zu essen mitgebracht. Und ich wollte schon mal einen ersten Blick auf die Leinwand werfen, darf ich?
24:14Ähm, da wirst du aber nicht viel sehen.
24:17Du weißt doch, dass ich jeden einzelnen Strich von dir liebe.
24:21Da gibt's nicht so viel zu sehen. Das stimmt. Was ist passiert?
24:25Ich hab ne Blockade. Ich hab mich so darauf gefreut, nehme den Pins in die Hand und fühle... nichts.
24:32Herr Kielitsch, das tut mir leid.
24:35Aber... das ist nicht so schlimm. Setz dich nicht selbst unter Druck.
24:40Niemand erwartet von dir, dass du am Ende der Woche drei Bilder fertig hast.
24:43Außer dir.
24:45Was?
24:46Das stimmt doch gar nicht. Wie kommst du darauf?
24:49Du hast mich mit deiner Begeisterung ganz schön unter Druck gesetzt.
24:53Was?
24:55Ich wollte das Gegenteil erreichen.
25:00Okay, ich war vielleicht ein bisschen sehr übermütig, weil ich mich so gefreut hab, dass du endlich deinem Bauchgefühl folgst.
25:06Soll ich den Gang zurückschalten?
25:08Ja, das würde helfen.
25:10Was brauchst du sonst noch? Einen Tapetenwechsel vielleicht? Manchmal hilft's ja, wenn man eine andere Perspektive bekommt.
25:17Oder ich mach es wie die Impressionisten. Ich male draußen.
25:20Hast du den Schlüssel vom Schrebergarten dabei?
25:23Ja, klar.
25:24Würde es dich stören, wenn ich dort arbeite?
25:27Überhaupt nicht.
25:33Gut, ich pack da mal zusammen.
25:35Du schaffst das, das weiß ich.
25:39Ah, und vergiss das Essen nicht.
25:41Nein, nein. Lass es stehen.
25:47Oh, das ist so entwürdigend. Mein Nase, ich... Ich kann mich nicht grad...
25:51Warte.
25:57Einmal ganz festschnaufen.
25:59Nein, Papa, ich bin nicht zwei. Ich bin nicht zwei.
26:01Was denkst du denn, wie oft ich dir schon den Schnatter aus dem Gesicht gewischt hab?
26:05Ist doch egal, ob du zwei, zwölf oder zwanzig bist.
26:07Ja, mir nicht.
26:09Hier...
26:15ist dein Entspannungstee.
26:17Wo sind denn die Papiersträure?
26:19Oh, ich hab die Nachricht zu spät gelesen.
26:22Ich geh später nochmal los.
26:24Ja.
26:25Und...
26:27Komm, komm, komm.
26:29Komm, ein bisschen noch.
26:31Was ist denn?
26:33Bah, das ist richtig eklig.
26:34Aber gesund.
26:35So schmeckt er auch.
26:37Zum Glück bringt mir Elias später Cola mit.
26:41Cola?
26:43Mhm.
26:44Weißt du eigentlich, wie viel Zucker da drin ist?
26:46Ja.
26:47Du hast es mir mal mit Zuckerstückchen aufgebaut.
26:49Und danach hat mir Cola noch viel besser geschmeckt.
26:51Ist ja deine Gesundheit.
26:53Ja, genau.
26:54So, jetzt mach ich dir Mittagessen.
26:56Es gibt Hühnchen, Brokkoli und Kartoffeln.
26:59Elias bringt später Pizza mit.
27:01Willst du jetzt dir die ganze Woche nur Mist reinstopfen?
27:04Willst du jetzt die ganze Woche den Übervater spielen und dich füttern?
27:08Ich bin nur hier, um dir zu helfen.
27:10Ja, ich weiß es.
27:12Ich weiß es auch zu schätzen.
27:14Gut, wenn du meine Hilfe nicht brauchst.
27:16Papa.
27:17Papa.
27:18Hühnchen ist super.
27:19Freu mich.
27:20Prima.
27:21Und danach schauen wir uns eine schöne Meeresdruck ein.
27:24Ja?
27:25Wie früher.
27:26Voll geheimnis.
27:27Haha.
27:47Na, na.
27:48Wo ist der Nilli?
27:49Wollte sie dir nicht helfen?
27:50Ja, das war der Plan.
27:52Aber der Einzige, der hier den Garten Winter festmacht, bin natürlich ich.
27:55Madame ist vor einer halben Stunde hinter dem Brotodendron verschwunden.
27:58Chatte vermutlich mit ihren Freunden.
27:59Ich will hier einfach nur fertig werden.
28:01Verständlich.
28:04Boah.
28:05Du hast ja schon richtig viel geschafft.
28:06Lass ich dir auf den Zug fertig.
28:09Mama.
28:10Lass doch auf.
28:11Chill mal.
28:12Ich komm das doch gleich wieder auf.
28:13Und du kannst neues Holz holen.
28:16Gott.
28:17Ich bin hier der Holzpopf.
28:19Lilli, Lilli.
28:20Verscherzt es dir nicht mit Till.
28:21Ihr wohnt in einem Haus.
28:22Das meint der doch nicht so.
28:23Der ist doch total lieb.
28:24Und richtig süß.
28:25Zeig mal.
28:26Willst du den Holzkopf malen?
28:27Vielleicht tut es mir gut, ihn zu modellieren.
28:30Eine Skulptur?
28:31Kannst du das denn?
28:32In meiner Zeit an der Kunsthochschule in Paris, da hab ich mal einen kurzen Abstech an die
28:52Bildhauerei unternommen.
28:53Das hat mir Spaß gemacht.
28:55So will ich jetzt.
28:57Auf geht's!
28:58Stopping!
28:59Stopping!
29:00Stopping!
29:01Stopping!
29:02Stopping!
29:03Stopping!
29:04Stopping!
29:05Stopping!
29:06Stopping!
29:07Stopping!
29:08Stopping!
29:09Stopping!
29:10Stopping!
29:11Stopping!
29:12Oh!
29:13Hey!
29:19Sorry.
29:20Bella!
29:21Ich wollte gar nicht stören.
29:22Ich wusste gar nicht, dass du eine Tänzerin war.
29:23I didn't know that you were a Tänzerin.
29:26It's a small, personal ritual from me.
29:31I'm going to celebrate my victory.
29:37You've achieved it.
29:39Yes, congratulations.
29:40It was easier than thought.
29:43It's fun.
29:46I know that it's not a hotel for you.
29:49It's gehört in the family, it's gehört in our family.
29:53And you gave me the important tip, Bella.
29:56You told me that I'm going to sentimental come.
29:59You have Anteil at the Sieg.
30:03You're doing so well.
30:06You're a special for the MK, but also for me personally.
30:11I feel like I'm going to be at home.
30:15And you still don't want to go to me?
30:18Maybe.
30:19Maybe.
30:20Because I don't think I'm going to be at home.
30:23You're a good, big sister.
30:24But pass on, you also need to be at home.
30:28Yeah.
30:30I want to let myself not emotional pressen from anyone else.
30:35Give me that feeling?
30:39You showed me a different way for my life.
30:43Thank you I understood what I really can.
30:44Is that not a reason to dance?
30:48Come.
30:49We'll celebrate our victory.
30:51This is a one of the most prominent voices.
30:51I'm going to do it.
30:52And I'm going to break.
30:53I'm going to take a break.
30:54I'm going to break.
30:55But with the barriers we're getting a break.
30:56Back in the middle.
30:57Super, well, I'm going to be there.
30:58Yeah, I'm going to do it.
30:59I'm going to be there until now.
31:13Yeah, I'm going to lose.
31:15No, I'm actually...
31:19Hey, what are you doing?
31:21Olivia is developing verzögert.
31:23She doesn't laugh.
31:24She doesn't laugh.
31:25But she doesn't laugh.
31:27So reflexive.
31:28And if you think exactly about it, then not really often.
31:31Yeah, it can be.
31:33But you're not saying that's not enough.
31:35And Dr. Yanti said that can be a sign for Autism.
31:38I don't think about Olivia.
31:40No, it must not be.
31:42It must not be.
31:43But it can be.
31:44You should keep it in the eye,
31:45so that you don't see any big mistakes.
31:47That's right.
31:49For you, the little girl is under Dauer.
31:51We take our responsibility.
31:54Is it just us?
31:56Hey, I can tell you,
31:58in most cases, you should wait and wait.
32:02Let's go in the sauna,
32:04or else it's so full.
32:06I can't even go in the sauna.
32:08Julius, we've done it.
32:09You've done it.
32:10I've done it.
32:11Well, I've done it.
32:12But under these conditions…
32:13She's very relaxed.
32:14Let's not make you nervous.
32:16How was the rest of the tests?
32:18Good.
32:19Well, we'll be in the future just to look at,
32:24if Olivia's bewusst smile.
32:26If it's not too bad,
32:28make us a terminus.
32:29You can go in the sauna.
32:32I'm going to go in the sauna.
32:33I'm going to go in the sauna.
32:34I'm going to go in the sauna.
32:35I'm going to go in the sauna.
32:36I'm going to go in the sauna.
32:37What's in the sauna?
32:38Sorry, that's a good idea.
32:39Since we're going out of the sauna.
32:40Who's going to be in the sauna?
32:41You go in the sauna.
32:42Is it going in the sauna?
32:43You're going to go in the sauna.
32:44Is it going in the sauna?
32:45You're going to be in the sauna.
32:46What's wrong?
32:47Why are you doing that?
32:48I'm going to go in the sauna.
32:50It's the first time.
32:51Yes, and eight is exactly the way the doctor gave us.
32:54Right.
32:56I'm going to go in the sauna.
32:57Will you come with?
32:58Next time.
32:59I'm going to have to do all the new information.
33:02I want to stay with Olivia.
33:04Yes, that's right.
33:05I understand that.
33:07I'm going to go in the sauna.
33:10Then you probably have the whole apartment.
33:15Why did he always do so,
33:17as if he had two kids growing up?
33:18This has nothing to do with our situation.
33:21He was a loving mother for the kids.
33:38Hi.
33:39Hi.
33:40Na?
33:44Tell me, is Lily ready?
33:45She needs to go to the training.
33:47She's not allowed, but I'm going to tell her.
33:49Bring me a Schutzbrille with you, if you find one.
33:52I'm going to look at you.
33:53I thought you wanted to do it.
33:55Yes, but I'm not.
33:57I'm not going to do it.
33:58I have to do it differently.
33:59Lily brought me to the idea.
34:01Sometimes it's a different form to transport,
34:04what you want to say.
34:06What you can do.
34:07Actually, it's more about doing something,
34:09without thinking too much.
34:11Because I have to do it again.
34:13Lily knows we're going to do it.
34:15Lily!
34:16Amelie, this is too good, or?
34:21Perfect.
34:22I thank you.
34:23Lily, you're going to do it again.
34:25For the football training?
34:26What do I know?
34:27How do you see the trainer?
34:28Oh, I'm going to do it.
34:29I'm going to do it again.
34:30You can tell me,
34:32I'm going to wait for five minutes.
34:34Yeah?
34:35I'll do it again.
34:37I'll do it again.
34:38I'll do it again.
34:39I'll do it again.
34:40I'll do it again.
34:41I'll do it again.
34:42You're my biggest fan.
34:43I'll do it again.
34:44I'll do it again.
34:45I'll do it again.
34:46You're my biggest fan.
34:47You're my biggest fan.
34:48Yeah?
34:49Sorry, Toni.
34:50Hat etwas länger gedauert.
34:53Ich wollte bei uns am Proteststand aufgehalten.
34:55Hast du Cola und Chips mitgebracht?
34:56Ja.
34:57Warum flüstern wir?
34:58Versteck das, versteck das.
34:59Der Vater darfst doch gar nicht versehen.
35:01Oh.
35:02Toni, Essen ist gleich fertig.
35:04Der Boccoli braucht noch drei Minuten.
35:06Ja.
35:09Mein Vater steht seit einer halben Ewigkeit in der Küche
35:11und kocht mit ein gesundes Mittagessen.
35:13Wenn er sieht, dass ich sowas esse, kriegt mein Herzkasper.
35:15Okay, verstehe.
35:16Aber warum liegst du hier so rum?
35:18Willst du nicht irgendwie eine Serie gucken oder so?
35:20Doch.
35:21Aber er will unbedingt eine Meeresdokum mit mir schauen.
35:24Zur Entspannung.
35:25Dein Papa hat ordentliches Regiment.
35:27Wann um was?
35:28Ja.
35:29Und wenn ich ihm jetzt sage, dass er gehen soll,
35:31dann denkt er, ich habe ihn nicht mehr lieb.
35:32Soll ich ihm sagen, dass er gehen muss?
35:34Ja, aber du kannst dich ja nicht alleine um mich kümmern.
35:36Ja, Noah ist doch auch noch da.
35:37Auf gar keinen Fall.
35:38Warum?
35:39Er hat dir die Suppe eingebrochen, also kann er auch mit auslöffeln.
35:42Weißt du was?
35:43Ich rede jetzt mit deinem Vater.
35:44Ganz sensibel.
35:45Glaubst du, das geht gut?
35:48Ja, ich bin eher so der Schwiegersohn-Typ.
35:51Väter lieben mich.
35:53Und Mütter erst recht.
35:54Mhm.
35:59Hallo, Gunther.
36:00Hallo, Bella.
36:01Äh, wie geht's dir?
36:04Super.
36:05Ich studiere jetzt gerade Nachhaltigkeitswissenschaften an der Leuphana
36:08und das läuft richtig gut.
36:09Ja, und jetzt wollte ich eine Runde schwimmen gehen zur Feier des Tages.
36:12Ich wollte eigentlich eher wissen, wie es dir privat geht.
36:16Entschuldige bitte, aber ich habe diesen kleinen Streit zwischen Herrn Kielitschen,
36:19die er auf dem Salzmarkt mitbekommen.
36:21Ja, ist ein bisschen schwierig gerade.
36:23Stimmt es, dass Viktoria versucht hat, ihn mit unlauteren Mitteln
36:28mit seiner Wäscherei vom Salzmarkt zu vertreiben?
36:31Die Sanierungsmaßnahmen stehen nun mal an.
36:34Deswegen auch die Kündigung.
36:35Und danach ist eine leichte Erhöhung der Ladenmiete total gerechtfertigt.
36:39Ja, aber dadurch werden langjährige Pächter und Mieter vom Salzmarkt verdrängt.
36:43Aber ich dachte, für dich ist Nachhaltigkeit auch ein großes Thema.
36:46Aber der Salzmarkt ist ein Lebensmittelpunkt für alle Lüneburger.
36:49Und es wäre schade darum, wenn er seinen Charme verliert.
36:52Auch für die Stadt.
36:53Ja. Viktoria gibt wirklich ihr Bestes, damit die wichtigen Orte erhalten bleiben.
36:57Zum Beispiel das Drei Könige.
36:59Ach, und dann noch eins, diese Geschichte mit Emilia und ihrer Verbundenheit zum Hotel.
37:04Für mich war sie neu und auch vollkommen überraschend.
37:08Für mich auch. Ich habe sie beim Empfang das erste Mal gehört.
37:11Unterhaltet ihr euch des Öfteren, also Viktoria und du, über meine Tante?
37:15Ja, also Viktoria erzählt wirklich viel über Emilia.
37:19Also, die Familiengeschichte liegt ihr einfach sehr am Herzen.
37:22Ja, aber trotzdem war diese Geschichte nie ein Thema.
37:25Und jetzt?
37:29Wollen wir Valerie und deine Mutter informieren?
37:35Oh Gott, nein.
37:36Auf gar keinen Fall, dann wird das hier völlig irre.
37:38Wir müssen uns erstmal einen Überblick verschaffen.
37:40Will sie nicht lachen oder kann sie nicht?
37:45Ja, die Frage ist ja, worüber lachen so kleine Säuglinge?
37:49Über dumme Grimassen?
37:51Ja, ich denke schon.
37:53Ja, dann los.
37:54Ja, was jetzt hier?
37:55Ja, natürlich. Es geht um Olivia.
37:57Es ist mir doch komplett egal, was die Leute hier denken.
38:00Na komm, Kleine. Ein winziges Lächeln für Onkel Julius, bitte.
38:03Olivia, du bist toll. Du bist groß. Du bist wertvoll.
38:06Du bist ein Glaubenssetzer. Das habe ich gelernt.
38:10Das ist ganz wichtig, damit kleine Kinder ein gutes Selbstvertrauen erlernen.
38:13Ja, das mag sein, aber sie ist immer noch ein Baby.
38:28Weiß nicht.
38:36Wir sind zwei Elefanten. Wir stopfen durch den Wald.
38:49Herbert, ja? Geht's Ihnen gut?
38:53Frau Bergmann, ja, ja, ja, uns geht's gut.
38:57Olivia will nicht lachen und wir machen uns Sorgen.
39:00Ich finde, das spricht für die Kleine, wenn sie sich davon nicht beeindrucken lässt.
39:04Abgesehen davon, haben Sie nicht gesagt, dass wir auch außerhalb unserer Arbeitszeiten das Hotel repräsentieren?
39:09Ja, ja, ja, ja, ja. Aber ich bin nun mal der Chef und für meine Nichte mache ich eine Ausnahme.
39:19Sie sieht doch eigentlich ganz zufrieden aus. Machen Sie sich nicht so einen Kopf.
39:28Betreiben wir?
39:29Ich weiß nicht.
39:31Ich will mir später nicht nachsagen lassen, dass ich die Frühwarnzeichen nicht gesehen hätte.
39:36Nee.
39:42Und du bist dir sicher, dass du ohne mich klarkommst?
39:46Die Jungs kümmern sich wirklich wieder um mich.
39:49Und ich hätte ein schlechtes Gewissen, dich die ganze Zeit einzuspannen.
39:52Ein schlechtes Gewissen. Aber das ist doch selbstverständlich, dass ich dir helfe.
39:56Aber Toni weiß, dass sie niemals Nein sagen könnten.
39:58Deshalb ist es so schwer, keine Schuldgefühle zu bekommen.
40:01Ja. Und ich will wirklich keine Last für dich sein.
40:03So musst du nicht denken.
40:04Ja, aber so denke ich. Und das ist emotionaler Stress für mich.
40:07Und Stress ist Gift für die Genesung.
40:09Ja.
40:10Zum Glück sind Noah und ich da. Wir kümmern uns um Toni.
40:12Na gut. Aber ihr meldet euch sofort, wenn irgendwas ist.
40:18Versprochen.
40:20Gut.
40:22Toni.
40:23Ja.
40:24Ja.
40:25Tschüss.
40:26Tschüss.
40:27Alles Gute.
40:29Halleluja. Du hast mich gerettet.
40:31Dein Vater hat dich einfach nur lieb.
40:34Er hätte mich aber zu Tode gepflegt.
40:35Cola und ein bisschen Chips?
40:36So gerne.
40:37Dann starten wir gleich unseren Serienmarathon.
40:38Such dir schon mal eine Serie aus.
40:39Ja.
40:40Mach's.
40:41Wie denn?
40:42Danke.
40:43Hallo?
40:44Echt?
40:45Gut, ich überleg mir was. Aber lasst euch da nicht verscheuchen. Bleibt da, sonst denkt
40:48die Kaiserin, dass sie gewonnen hat.
40:50Ja.
40:51Ja.
40:52Ja.
40:53Ja.
40:54Ja.
40:55Ja.
40:56Ja.
40:57Ja.
40:58Ja.
40:59Ja.
41:00Ja.
41:01Ja.
41:02Ja.
41:03Ja.
41:04Ja.
41:05Ja.
41:06Ja.
41:07Ja.
41:08Ja.
41:09Ja.
41:10Ja.
41:11Ja.
41:12Ja.
41:13Ja.
41:14Ja.
41:15Ja.
41:16Ja.
41:17Was ist denn los?
41:18Stress mit dem Ordnungsamt. Die wollen, dass wir den Proteststand abbauen.
41:21Ja.
41:22Dann geh hin. Du musst mit denen reden.
41:23Ich kann dich doch nicht alleine lassen.
41:24Doch, kannst du. Ich komm klar.
41:25Gut. Ich beeile mich und man muss ja gleich auch kommen.
41:28Mhm.
41:29Bis später.
41:30Bis später.
41:31Bis später.
41:32See you later.
41:33See you later.
41:47Is it better?
41:50Yes.
41:53Yes.
42:03Hey, da bin ich wieder. Hat ein bisschen gedauert.
42:06Oh nein, du räumst schon ein. Hat's nicht geklappt mit der Inspiration?
42:10Doch, doch. Es war fantastisch. Genau, was ich gebraucht habe.
42:15Oh, Gott sei Dank. Ich hatte solche Angst, dass dich gleich der erste Tag frustriert.
42:19Ja, und ich war auch kurz davor. Ich weiß nicht, wie ich das weggesteckt hätte.
42:24Ich versteh nicht, warum du dich immer so unter Druck setzen musst.
42:27Du kennst mich. Ich kann einfach nicht anders. Aber hey, der Knoten ist gepatzt.
42:31Ja, und wann lüftest du das Geheimnis?
42:34Ähm, zu Hause. Bei einem schönen Glas Champagner. Das klingt gut.
42:49Und Sie kümmern sich auch um Wippkäste?
42:52Natürlich.
42:54Ich sehe, du verschwendest keine Zeit, um das Ruder zu übernehmen.
42:57Der Tanker soll doch auf Kurs bleiben. Wir haben heute Nachmittag schon den Notartermin.
43:02Ich habe viel nachgedacht. Über deine und die Verbindung deiner Mutter zu diesem Hotel.
43:08Es ist, als ob es gestern wäre. Ich sehe mich noch an der Hand der Mutter, als kleines Mädchen, da in die Lobby reinkommend.
43:17Und du bist dir sicher, dass die Lobby genau an dieser Stelle war?
43:20Absolut. Das hat sich in mein Hirn eingebrannt. Es sah natürlich ein bisschen anders aus.
43:26Ziemlich anders sogar.
43:28Als du ein Kind warst, war die Lobby auf der anderen Elmenauer Seite.
43:32Das Ganze hat sich erst nach dem großen Umbau geändert. Und dann warst du 20?
43:38Okay. Also, ich meine, das ist lange her.
43:42Aber vielleicht hast du diese rührende Familiengeschichte ja auch schlichtweg erfunden.
43:46Warum sollte ich das tun?
43:49Damit ich anbeiße und dir das Hotel verkaufe?
43:52Weißt du, Victoria, wenn man versucht, mich zu manipulieren, bekomme ich Magenschmerzen.
43:57Und mir gefällt auch deine Art nicht, wie du dich in Lüneburg aufführst und die Leute gegen dich aufbringst.
44:02Es tut mir leid aber. Der Verkauf ist vom Tisch.
44:05Der Verkauf ist vom Tisch.
44:23So.
44:24Was sagst du?
44:33Oh.
44:35Ja, die Reaktion hatte ich mir erhofft.
44:38Entschuldige.
44:40Ich...
44:43Ich hab was anderes erwartet.
44:45Das ist...
44:47Das ist besonders.
44:50Was soll denn das sein?
44:54Also, dieser Tag ist wirklich ein Reinfall.
44:56Nein!
44:58Ach, Amelie, Quatsch. Ich hab doch gar keine Ahnung.
45:02Ja, kann sein. Aber so ein Werk soll doch Gefühle wecken.
45:06Und zwar andere als...
45:08Ist das Kunst oder kann das weg?
45:14Wir haben alles probiert.
45:16Sie zeigt nicht eine Regung.
45:19Julius, was ist, wenn es doch irgendwas Schlimmes ist?
45:21Ich werde einen Experten für frühkindliche Entwicklungsstörungen kontaktieren.
45:25Ja.
45:27Besser, wir gehen das Problem früh an.
45:29Ja.
45:31Hey.
45:33Hey.
45:34Spar dir deinen Kommentar.
45:36Sie hat die ganze Zeit nicht einmal gelacht?
45:37Nichts.
45:38Nicht eine Regung.
45:40Dabei haben wir uns komplett zum Klauen gemacht für sie.
45:43Bisschen ungewöhnlich ist das schon.
45:45Ich hab Angst, dass wir sie im Stich lassen.
45:48Weil unser Mutterinstinkt fehlt.
45:50Ach, Julius.
45:51Als Papa bekommt man den auch.
45:53Es braucht ein bisschen Zeit.
45:55Man könnte sich nicht liebevoller um sie kümmern, als ihr beiden das tut.
45:59Mann, Olivia.
46:00Ja.
46:01Wenn wir uns doch wenigstens sagen würden...
46:03Sie lachen.
46:05Das gibt's doch nicht.
46:07Seht ihr, scheinbar ist doch alles in Ordnung mit ihr.
46:09Ja.
46:10Vielleicht ist die Schadenf so.
46:11Nies noch mal.
46:12Los, los, los.
46:13Hä?
46:14Hä?
46:15Seht ihr scheinbar ist doch alles in Ordnung mit ihr.
46:17Ja.
46:18Vielleicht ist die Schadenf so.
46:19Nies noch mal.
46:20Los, los, los, los.
46:22Hä?
46:26Ich hab so weich voll.
46:28Die lassen uns von denen gar nichts mehr gefallen.
46:30Das reicht.
46:31Das ist unsere Zukunft und der Salzmarkt, der gehört uns.
46:34Der Salzmarkt gehört uns!
46:35Der Salzmarkt gehört uns!
46:36Der Salzmarkt gehört uns!
46:37Die können hier rumschreien so viel sie wollen.
46:39Es wird nichts an der Tatsache ändern, dass der Salzmarkt saniert werden wird.
46:42Sie sind hier nicht die Herrscherin über alles.
46:44Und Sie werden auch nicht über die Zuge von Lüneburg entscheiden, sondern wir Bürger selbst.
46:48Der Salzmarkt gehört uns!
46:50Der Salzmarkt gehört uns!
46:52Der Salzmarkt gehört uns!
46:54Der Markt entscheidet.
46:56Ich habe weitere Gebäude gekauft und mir liegen alle notwendigen Genehmigungen vor.
47:00Mal gucken, ob sie das weiterbringt.
47:02Wir haben gerade erst angefangen mit dem Protestieren.
47:04Der Salzmarkt gehört uns!
47:06Der Salzmarkt gehört uns!
47:08Stopp!
47:09Sie schwenden Ihre Zeit!
47:11Die Stadt braucht Vorzeigeobjekte!
47:13Unsere Stimmen sind laut genug.
47:15Man kann uns nicht ewig überhören.
47:16Das haben schon viele gesagt, aber genützt hat es Ihnen gar nichts.
47:19Sie unterschätzen unsere Wirkung.
47:21Die nächsten Wahlen wollen gewonnen werden.
47:23Sie haben keine Ahnung, mit wem Sie sich anlegen.
47:25Diese Aktion werden Sie bereuen.
47:28Abwarten.
47:29Abwarten.
47:30Ich lasse mich von Ihnen nicht entschüchtern.
47:32Der Salzmarkt gehört uns!
47:34Der Salzmarkt gehört uns!
47:36Der Salzmarkt gehört uns!
47:38Der Salzmarkt gehört uns!
47:40Der Salzmarkt gehört uns!
47:41Kann es sein, dass Sie sich etwas überschätzen?
47:43Ich bin stärker als Sie.
47:45Es sieht aber nicht so aus, so wie Sie zittern.
47:48Der Salzmarkt gehört uns!
47:50Der Salzmarkt gehört uns!
47:52Der Salzmarkt gehört uns!
47:54Der Salzmarkt gehört uns!
47:56What will that?
47:58My neck juckt.
48:00Should I?
48:01No!
48:02Is that actually scientific evidence that everything juckt,
48:04if you don't come back to it?
48:06I don't know.
48:07Should I do it again?
48:08The Skulptur stands for
48:10Aufbruch and Optimism.
48:12That would I at least say.
48:16I have to go to work on the saying
48:18I'm going to go to the stars.
48:20And the little Maus will actually miss me.
48:22No, it doesn't happen.
48:24No, it doesn't happen.
48:26What do you mean?
48:27I feel like there's something behind us.
48:29What was that?
48:30She's got the water in the building.
48:32That's our rescue.
48:34Even if we're family.
48:36I don't trust you anymore.