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  • 17.6.2025
Die automatischen Eingangsschranken in deutschen Supermärkten dienen nicht nur dem Diebstahlschutz - sie manipulieren gezielt das Kaufverhalten der Kunden. Verkaufsexperten und Mitarbeiter enthüllen nun den psychologischen Trick dahinter.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/verbraucher/858702045/x

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#food #shopping

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Transkript
00:00Moderne Supermärkte setzen auf eine clever psychologische Strategie, um Kunden länger
00:11im Geschäft zu halten. Hinter den automatischen Eingangsschranken verbirgt sich ein gezielter
00:16Trick, der weit über den Diebstahlschutz hinausgeht. Verkaufsexperte Roger Rankel
00:21erklärt in der ZDF-Doku die Tricks der Supermärkte. Die Schranken sollen den Kunden bewusst bremsen.
00:26Sie signalisieren, halt, dein Einkauf beginnt jetzt. Je langsamer du gehst, desto mehr kaufst du ein.
00:33Die Barrieren öffnen sich oft verzögert und verlangsamen so den Eintritt. Viele Kunden verlangsamen
00:38automatisch ihr Tempo und schauen sich um, anstatt direkt zum gewünschten Produkt zu gehen. Dies
00:44führt zu einer längeren Verweildauer in den strategisch wichtigen Eingangszonen. Hinter den
00:49Schranken warten oft Obst- und Gemüseabteilungen. Die Farben, das Gefühl von Frische und die
00:53Möglichkeit Produkte anzufassen, sollen den Kaufanreiz verstärken. Regale und Aufsteller
00:59in dieser Zone bremsen die Kunden zusätzlich aus und ermutigen sie, mehr zu kaufen als ursprünglich
01:03geplant. Die Schranken sind nicht nur eine physische Barriere, sondern auch ein psychologischer
01:08Auslöser. Sie lenken die Aufmerksamkeit der Kunden auf die umliegenden Angebote und fördern
01:14so ungeplante Käufe. Das Ergebnis? Höhere Umsätze für den Supermarkt.

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