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Im Cockpit des 911 GT3 stehen Performance und Sportlichkeit im Mittelpunkt. Eine 12-Uhr-Markierung signalisiert die Mittelstellung des Sportlenkrads. Gestartet wird der Motor klassisch durch Drehen des Zünddrehschalters links neben dem Lenkrad. Das intuitive und schnell erfassbare Bedienkonzept „Porsche Driver Experience“ stellt die Fahrerachse in den Mittelpunkt und bündelt alle wesentlichen Fahrfunktionen direkt um das Lenkrad. Diese Weiterentwicklung des 911-Bedienkonzepts wird im motorsportnahen GT3 besonders deutlich.

Teil des neuen Bedien- und Anzeigekonzepts ist die Instrumententafel, die als hochauflösendes 12,6-Zoll-Curved-Display ausgeführt ist. Im Zentrum steht motorsporttypisch der durch seine hervorgehobene Farbgebung besonders schnell ablesbare Drehzahlmesser. Je nach Anzeigemodus befindet sich die Abregeldrehzahl von 9.000 1/min in traditioneller Anordnung oder auf der 12-Uhr-Markierung. Die Anzeige „Track Screen“ reduziert die digitalen Anzeigen links und rechts des Drehzahlmessers auf fahrrelevante Daten wie Reifendruck und -temperatur, Öldruck, Öltemperatur, Tankfüllstand und Wassertemperatur. Hinzu kommen eine Schaltanzeige und der besonders beim Einsatz auf Rundstrecken relevante Schaltblitz. Er schlägt den nächsten Gangwechsel bei optimaler Motordrehzahl vor. Ein zentral positionierter 10,9-Zoll-Touchscreen steuert wie gewohnt alle Funktionen des PCM.

Die analoge Stoppuhr in der Mitte des Armaturenbretts ist Teil des Chrono-Pakets. Sie greift das kontrastreiche und besonders gut ablesbare Farbschema des Drehzahlmessers auf. Über die Porsche Exclusive Manufaktur sind alternativ die Farben Indischrot, Arktisblau und Weiß erhältlich.

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Motor
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