Zum Player springenZum Hauptinhalt springenZur Fußzeile springen
  • 9.6.2025
Dmitri Medwedew hat nach dem Besuch von Friedrich Merz bei Donald Trump gegen den Kanzler ausgeteilt. Doch sein verbaler Ausraster wurde dem Ex-Kremlchef umgehend zum Verhängnis. Im Netz ergießt sich der Spott über ihn.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/858678837/x
Lass doch ein Abo da, um kein Video zu verpassen!

Social Networking: https://www.facebook.com/News.de/

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00Dmitri Medvedev hat mit einem ungewöhnlichen Ausbruch für Aufsehen gesorgt und damit seine
00:11umstrittene Rolle in der politischen Landschaft unterstrichen. Nach dem Besuch von Friedrich
00:16Merz bei Donald Trump ließ sich der ehemalige Kreml-Chef in den sozialen Netzwerken verleiten
00:21und attackierte den deutschen Bundeskanzler mit harten Worten. Medvedev, der seit 2020 als
00:27stellvertretender Leiter des russischen Sicherheitsrates amtiert, griff Merz mit beleidigenden
00:31Vergleichen an und spielte auf dessen vermeintliche Nazi-Affinität an. Merz sitzt im selben Boot wie
00:37die Typhuslaus, schrieb Medvedev in Anspielung auf den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Selensky.
00:43Er ging sogar so weit, Merz mit Banderitnit zu bezeichnen, eine Anspielung auf den ukrainischen
00:48Nationalisten Stepan Bandera. Doch diese verbalen Entgleisungen führten dazu, dass sich das Blatt
00:53schnell wandte. Im Netz regnete es Spott und Kritik. Viele warfen Medvedev vor, betrunken
00:58geschrieben zu haben. Weniger Wodka wäre gut, titulierte eine Nutzerin. Andere machten sich
01:04über seine Wortwahl lustig und warfen ihm mangelnde Integrität vor.

Empfohlen