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  • 4 days ago
Transcript
00:00I believe very close to the plant's healing.
00:08And I want to move quickly.
00:11Yeah, I'm afraid that so quickly could not be able to do that.
00:15Then, I'm afraid, I have to write the practice again.
00:21I'm sorry, I'd like to leave it.
00:25I believe there is someone else to come.
00:35That was Dr. Schiller.
00:36She could not reach me.
00:38What?
00:39What did she do?
00:41The result of the NIP-Test is there.
00:43I want that kind of all.
00:45So or so.
00:47If our child would be like Charlie,
00:49that would be a nice idea, right?
00:53I love you too.
00:55I like that!
01:00Oh.
01:05Ha-ha!
01:35Just one day without you
01:39I could throw my heart away
01:42Can't you hear I'm asking you to stay
01:46Through the rainbow-colored night
01:53Stay!
01:58Why don't you stay?
02:01Stay!
02:05Why don't you stay?
02:08Stay!
02:10Stay!
02:16Wir waren so dicht dran!
02:25Gar nichts.
02:27Die Aufnahme bricht ab bevor irgendjemand zu sehen ist.
02:31Der Akku ist wohl leer.
02:35Gibt's doch alles nicht!
02:37Das ist meine Schuld.
02:42Ich hab vergessen, dass bei neuen Geräten ja der Akku nie ganz aufgeladen ist.
02:46Tut mir leid.
02:50Hey.
02:51Immerhin wissen wir jetzt, dass wir den Kurt geknackt haben.
02:53Ja.
02:54Die Frage ist nur, was so wertvolles in diesem Beutel ist.
02:58Und wo der Inhalt jetzt ist.
03:00Es war doch sicher kein Zufall, dass deine Mutter uns genau aus der Richtung entgegenkommt.
03:04Aber wir können ihr nichts nachweisen.
03:06Ich muss rausfinden, was da vergraben war. Damit kriegen wir sie in den Knast.
03:11Wie willst du das machen?
03:21Ich muss ihr Vertrauen zurückgewinnen.
03:25Nee, du hast dich gerade komplett mit deiner Mutter überworfen.
03:30Ich muss mich mit ihr versöhnen.
03:32Ob ich will oder nicht, ich muss.
03:35Ich hab heute den ganzen Tag nur Pech.
03:49Wieso das denn?
03:50Heute früh hab ich zwei T-Shirts wieder ausziehen müssen, weil da kleine Löcher vorne drin waren.
03:54Erstes dritte war lockfrei.
03:55Das ist ja unglaublich.
03:57Aber jetzt überleg mal zwei T-Shirts hintereinander.
04:00Hab ich erwähnt, dass die Löcher hatten?
04:01Ja.
04:02Du bist wahrscheinlich durch einen schrecklichen Fluch belegt.
04:06Dirk, das sind nur Motten.
04:08Das sind eben keine Motten. Ich hab doch nachgeschaut.
04:10Was regst du dich denn jetzt immer so auf? Das kenn ich doch gar nicht von dir.
04:14Ja, hier.
04:16Und Fanny, die glaubt ja auch noch an so einen Zauber, ne?
04:19Aber du nicht.
04:20Natürlich nicht.
04:22Natürlich dich.
04:23Ja, aber Fanny hat's ja irgendwie Glück gebracht.
04:25Ich mein, der Pfeil, der hat mich getroffen. Hier hinten war's, ne?
04:28Vielleicht hat die Figur auch den gegenteiligen Effekt. Können wir auch so...
04:30Was machst du denn da?
04:32Au!
04:33Wieso putzt du mit kochend heißem Wasser?
04:35Des Fettes wegen.
04:36Schau mal.
04:38Das... das wird schon wieder...
04:41Siehst du, und das ist genau das, was ich meine.
04:43Garstige kleine Figur.
04:45So, danke.
04:46So ein Sandwich am Nachmittag vertreibt Kummer und Sorgen.
04:58Okay, das reimt sich gar nicht.
05:00Ja, ist mir egal. Das sieht super lecker aus und macht bestimmt satt.
05:03Und du musst mit zwei essen.
05:05Ja, das ist eine hervorragende Ausrede.
05:08Mmh.
05:09Lecker.
05:10Aber ich könnte ein bisschen mehr Pfiff gebrauchen, oder?
05:16Er spricht die Sterneköchin.
05:17Wenn ich mir vorstelle, dass dieses kleine Wesen irgendwann in der Küche rumläuft und sie auseinander nimmt.
05:26Was?
05:27Meine arme Küche.
05:29Wie macht sich eigentlich Charlene bei ihrem Praktikum?
05:34Die hat in den letzten Tagen solche Fortschritte gemacht. Sie ist wirklich toll. Und sie hat ihre Routine und ihre Rituale.
05:45Zum Beispiel telefoniert sie dreimal am Tag mit ihren Eltern. Immer zur gleichen Uhrzeit.
05:51Sie ist fleißig und engagiert und sie hat immer gute Laune.
05:56Ach, das freut mich.
05:58Hey! Na, wie läuft's in Nürnberg? Wie geht's deinen Eltern?
06:03Alles okay.
06:06Hm. Du, vielleicht brauchen wir Hilfe mit den Sandwiches. Deine Soße war irgendwie viel besser.
06:13Später.
06:16Hey, ist alles in Ordnung?
06:19Okay, das klang jetzt nicht nach guter Laune.
06:22Ja, vielleicht hat sie Stress mit ihren Eltern.
06:33Moment!
06:50Henry!
06:51Darf ich reinkommen?
06:53Ja, natürlich. Bitte.
06:55Das war echt nicht okay.
07:08Das mit Dr. Rudloff. Und auch, dass du dich schon wieder nicht an unsere Abmachung gehalten hast.
07:16Das war ein Fehler. Es tut mir leid. Es wird nicht mehr vorkommen.
07:27Ich habe aber auch zu krass reagiert.
07:30Ich war einfach wütend. Und das, was ich gesagt habe, ich habe das nicht so gemeint.
07:46Du bist meine Mutter und du bist für mich natürlich auch nicht gestorben.
08:00Es tut mir leid.
08:03Mir auch.
08:13Danke, dass du das sagst.
08:26Entschuldige.
08:27Ist schon okay.
08:28Wenn du wüsstest, wie glücklich du mich machst.
08:51Du weißt gar nicht, wie es ist, Pech zu haben. Hast du einen Laden online, daheim läuft...
08:55Hallo!
08:56Dr. Rudloff, Sie kommen wie gerufen.
08:58Ja, ich dachte, ich gönne mir mal ein Stück Kuchen.
09:00Ja, das bekommen Sie gleich. Aber könnten Sie vielleicht mal hier drauf schauen.
09:03Oi, was haben wir denn da?
09:05Mein Mann ist praktisch völlig außer Gefecht gesetzt.
09:07Wir brauchen Ihre professionelle Expertise.
09:10Sie sehen es ja.
09:12Schon rot, ne?
09:13Ja, rosa. Dunkelrosa.
09:15Kann man ein bisschen Brandsalbe drauf machen?
09:18Hat er es sofort erkannt. Komplexer Brühe.
09:21Dann nimmt der kochend heißes Wasser zum Putzen und dann steckt er seine Hände da rein.
09:25Das hat er gemacht.
09:26Um einen Glücksbringer zu retten, der mir nur Pech gebracht hat.
09:31Wollen Sie ihn haben?
09:32Ich brauch kein Pech.
09:33Nein, hier der...
09:35Fanny.
09:36Fanny, ja. Der hat nur Glück gebracht. Wirklich.
09:38Vor einem Unfall bewahrt und die hat sogar eine Tombola gewonnen.
09:41Die Tombola?
09:42Zehnter Platz.
09:43Ist es nicht zufällig, 70.000 Euro zu gewinnen?
09:44Nichts hat sie gekriegt.
09:45So viel Geld brauchen Sie?
09:46Naja, Arzt.
09:4870.000 gibt's ja nicht, aber...
09:50Aber da gibt's so'n, so'n, so'n...
09:53Ram?
09:546 Liter Diesel-SUV.
09:55Weil 70.000 locker wird, schätze ich. Glaub schon.
09:59Okay.
10:00Scherben kannst nichts.
10:01Ja, ja, langsam.
10:02Was machen wir hier?
10:25Christoph.
10:30Wie geht's dir?
10:32Besser.
10:41Danke nochmal für deinen Zuspruch.
10:46Gerne.
10:49Übrigens...
10:51Henry ist vorhin auf mich zugekommen.
10:54Wirklich?
10:55Ja.
10:57Es war noch ziemlich sauer, aber...
10:59Wir haben uns ausgesprochen.
11:03Ihr habt euch versöhnt.
11:05Naja, er hat die Tür einen kleinen Spalt geöffnet.
11:08Geöffnet.
11:12Ich, äh...
11:14Ich werde alles dransetzen, dass er sie nie wieder zumacht.
11:17Gib ihm Zeit.
11:18Zeig ihm...
11:19Zeig ihm...
11:21...dass...
11:22...du ihn verstanden hast.
11:23Ja.
11:24Ja.
11:26Ich will ihn nicht verlieren.
11:27Das wär das Schlimmste.
11:29Ja.
11:30Ja.
11:31Ich will ihn nicht verlieren.
11:32Das wär das Schlimmste.
11:34Natürlich habe ich Sie verstanden, Herr Haas.
11:36Ja, ich schick Ihnen gleich jemanden rauf.
11:38Ich brauche ein Nackenstützkissen.
11:39Eine zusätzliche Dauerndecke.
11:40Ja, Entschuldigung, das habe ich jetzt nicht verstanden.
11:41Moment.
11:42Ich bin gleich für Sie da.
11:43Ja.
11:44Ja.
11:45Ja.
11:46Ja.
11:47Ja.
11:48Ja.
11:49Ja.
11:50Ja.
11:51Ja.
11:52Ja.
11:53Ja.
11:54Ja.
11:55Ja.
11:56Ja.
11:57Ja.
11:58Ja.
11:59Ja.
12:00Ja.
12:01Ja.
12:02Ja.
12:03Ja.
12:04Ja.
12:05Ja.
12:06Ja.
12:07Ja.
12:08Jetzt bin ich wieder da, ja?
12:09Ja.
12:10Ja, das habe ich schon verstanden.
12:11Die Minibar auffüllen, vor allem die Smacks und die Schokolade.
12:15Ja.
12:16Das wird nicht lang dauern.
12:17Ja.
12:18Von wegen.
12:19Wird nicht lang dauern.
12:20Äh.
12:21Entschuldigung, Herr Haas.
12:22Den letzten Satz habe ich jetzt nicht verstanden.
12:25Zeitnah.
12:26Ja.
12:27Selbstverständlich.
12:28Ich bin sofort bei Ihnen.
12:29Das wäre schön.
12:30Ja.
12:31Wir machen es jetzt einfach so, Herr Haas, wie wir vereinbart haben.
12:34Ich schicke Ihnen jemanden aufs Zimmer und dann wird das gemacht.
12:37Ja?
12:38Danke.
12:39Auf Wiederhören.
12:40Ein ganz geile Moment noch.
12:45Ja, servus.
12:46Ich bin's.
12:47Äh, ja.
12:48Ich hätte eine Bitte.
12:49Der Herr Kutscher braucht ein Nackenstützkissen und eine weitere Daunendecke aufs Zimmer.
12:54Ja?
12:55Okay.
12:56Dankeschön.
12:57Auf Wiederhören.
12:58Ist in ein paar Minuten auf Ihrem Zimmer.
12:59Danke.
13:00Dann schönen Abend.
13:01Den wünsche ich Ihnen auch.
13:06Manche Gäste.
13:07Gleich haben Sie es ja geschafft.
13:08Ja.
13:09Ich freue mich schon endlich zu Hause zu sein.
13:11Mit einer heißen Tasse Tee.
13:12Ich erst.
13:13Äh, in fünf Minuten bin ich fertig.
13:15Ah, na ja.
13:16Da komme ich ja gerade richtig.
13:17Herr Saalfeld.
13:18Wie wäre es mit einem Feierabendkognäckchen, Alphons?
13:20Ja, anders mal gern, Herr Saalfeld.
13:22Aber heute bin ich doch ziemlich mit.
13:24Ach komm, Sie werden wieder munter.
13:26Muss ja nicht ein bisschen die Puppen dauern.
13:27Ah, Alphons, geben Sie sich einen Ruck, haben wir schon lange nicht mehr gemacht.
13:32Ja gut, also auf ein Inconia kommt es nicht überredet.
13:35Das ist ein Born.
13:36Ja gut, dann gehe ich schon mal.
13:41Viel Spaß.
13:42Viel Spaß.
13:52Ich habe Heimweh.
13:58Ich habe Heimweh.
14:02Heimweh?
14:03Ich mache Mama und Papa.
14:04Ich mache zu Hause.
14:06Ah ja.
14:07Setz dich her.
14:11Und deshalb kannst du nicht schlafen?
14:13Ich bin nicht traurig.
14:14Ich bin gleich nicht schlafen.
14:17Vielleicht machen wir erstmal einen Tee.
14:20Den Gute-Nacht-Tee?
14:22Den Gute-Nacht-Tee.
14:24Und dann trinken wir den.
14:26Dann legen wir uns wieder hin und machen die Augen zu.
14:29Und morgen überlegen wir uns, was wir gegen deinen Heimweh tun können.
14:32Mhm.
14:33Du kannst dich schon mal auf die Couch legen.
14:35Weißt du, früher im Ferienlager, da hatte ich auch manchmal Heimweh.
14:53Und was hast du dann gemacht?
14:55Na ja, ich habe mich hingelegt und die Augen zugemacht.
15:00Und habe an meine Eltern gedacht.
15:04Und dann habe ich mir vorgestellt, dass meine Eltern auch an mich denken.
15:09Und dann habe ich mir vorgestellt, wie wir miteinander reden.
15:13Und dann bin ich auch ganz schnell eingeschlafen.
15:16Und am nächsten Tag sah die Welt schon wieder ganz anders aus.
15:27Ich glaube, wir brauchen gar keinen Tee mehr.
15:35Gute Nacht.
15:36Das ist jetzt wirklich mal ein feiner Schlummer-Trank.
15:44Ah.
15:48Und Sie möchten wirklich keinen Cognac mehr?
15:50Nein, danke Herr Salve.
15:52Wie gesagt, ein Glas und dann ...
15:55Na ja, ist ja wirklich nett, dass Sie mir noch Gesellschaft leisten.
15:59In der Wohnung ist es momentan sehr still.
16:03I'm still.
16:04Well, Katja is mostly by Herrn Ritter.
16:07The Schwarzwach makes an accident with his Ex.
16:13It's good if young people are active.
16:16Wandering.
16:17Reising.
16:18You can't always work.
16:21Are you listening to me, Alphonse?
16:24Of course.
16:25Reising.
16:26Wandering.
16:28Früher was I was going on.
16:31But...
16:32Gibt's denn eigentlich noch ein Ziel, das Sie unbedingt sehen möchten?
16:36Ja.
16:37Sinduscha.
16:38Das ist eine Karibikinsel.
16:40Wegen der Zwillingsvulkane.
16:42Grand Piton und Petit Piton.
16:46Gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe.
16:49Ein Aufstieg wäre vielleicht für mich etwas zu gewagt in meinem Alter, aber...
16:55Nicht wahr, Alphonse?
16:58Ja, ja.
16:59In meinem Alter.
17:01Ja.
17:02Aber einmal vor diesen Naturwundern zu stehen, hätte schon was.
17:07Ja.
17:08Ja.
17:09Ja.
17:10Ja.
17:11Ja.
17:12Ich habe gerade den letzten.
17:14Ich fülle nach.
17:16Do you want a drink of coffee?
17:32Yes, definitely.
17:34I've got the last one.
17:37I want to go back.
17:39Why did you sleep last night so bad?
17:43Hmm, so kurz.
17:45Mein Mann ist erst spät in der Nacht zurückgekommen.
17:48Ist grad so viel zu tun?
17:50Oh ja.
17:51Und ich hab das Gefühl, unsere Gäste werden immer komplizierter.
17:56Also unser ehemaliger Chef.
17:58Herr Saalfeld?
17:59Ja, der braucht auch ab und zu ein bisschen Gesellschaft.
18:02Ja, es ist auch kein Wunder,
18:04nachdem er jetzt fast nichts mehr zu sagen hat hier im Fürstenhof.
18:08Und in der Küche ist auch viel zu tun.
18:11Aber das ist ja eigentlich normal.
18:15Nur jetzt fehlt uns ne Beiköchin
18:17und die Greta muss ich schon wegen der Schwangerschaft.
18:20Na, danke.
18:22Aber im Moment ist es einfach wirklich ein bisschen viel.
18:25Vielleicht sollten Sie beide einfach mal Urlaub machen.
18:28Raus aus einem.
18:29Machen wir.
18:30In zwei Monaten.
18:32Sie sind wirklich ein eingespieltes Team, Sie beide.
18:36Ja.
18:37Ja, das sind wir glaube ich wirklich.
18:39Und bei Ihnen?
18:40Spielt sich auch langsam alles ein?
18:42So in der Praxis, im Krankenhaus?
18:44Ich fühl mich wohl, danke.
18:45Mhm.
18:46Michael hat mir angeboten, die Praxis zu kaufen.
18:50Was?
18:51Der Niederbühel verkauft seine Praxis.
18:56Das hätte ich nicht erwartet.
18:58Warum denn?
19:00Weißt du was?
19:01Das fragen wir ihn selbst.
19:03Ja, ja.
19:04Also, missverstehen Sie das bitte nicht, Dr. Rutlauf.
19:07Wir freuen uns, wenn Sie sein Nachfolger werden.
19:10Natürlich.
19:11Danke.
19:12Ich muss mal schauen, das muss alles gut überlegt und gerechnet sein.
19:16Ja.
19:17Ja, aber wenn es eine Win-Win-Situation ist.
19:20Also, wir würden uns wirklich sehr für Sie freuen.
19:22Ja.
19:23Danke.
19:24Das ist lieb.
19:25Mhm.
19:31Okay.
19:32Hey, ich bin's nur.
19:34Alles gut.
19:37Und dieses Spuk endlich am Ende.
19:39Bald.
19:40Wir finden bald was und dann sind wir meine Mutter los.
19:43Glaubst du wirklich?
19:45Ja.
19:46Maxi, wir schaffen das.
19:48Okay?
19:51Entschuldigung.
19:58Schlechte Nachrichten?
19:59Meine Mutter will unseren Neuanfang mit einem ganz besonderen Essen feiern.
20:04Aber, das heißt, sie hat dir dein Versöhnungsangebot abgenommen?
20:07Das hat sie ganz sicher.
20:08Das ist doch super.
20:09Ja, aber jetzt muss ich ihr den ganzen Abend den versöhnlichen Sohn vorspielen.
20:22Sie ist positiv.
20:23Jetzt sitzt du im längeren Hebel.
20:25Deine Mutter ist in der Defensive und freut sich, dass du dich mit ihr versöhnt hast.
20:30Hm?
20:31Hm?
20:32Ja.
20:33Hm.
20:38Und wer weiß, vielleicht findest du ja was über die Tasche raus.
20:42Drei Lose hätte ich gerne.
20:43Vielen Dank.
20:44Und viel Glück.
20:45Dankeschön.
20:46Dankeschön.
20:47So.
20:48Eins.
20:49Dieses und dieses.
20:50Dankeschön.
20:51Dankeschön.
20:52So.
20:53Du bringst mir jetzt bitte Glück.
20:54Segelkreuzfahrt.
20:55Nicht Geländewagen.
20:56Geländewagen.
20:57Geländewagen.
20:58Geländewagen.
20:59Gut.
21:00Guten Tag.
21:01Okay.
21:02Hast du Lose gekauft?
21:03Ja.
21:04Wenn's hier im Ort einmal ne Tombola gibt.
21:05Bisschen Spaß muss sein.
21:06Absolut.
21:07Und du spekulierst doch bestimmt auf den Geländewagen, oder?
21:08Damit liegst du gar nicht mehr auf dem Ort.
21:09Ja.
21:10Ja.
21:11Ja.
21:12Ja.
21:13Und du spekulierst doch bestimmt auf den Geländewagen, oder?
21:15Damit liegst du gar nicht mehr an.
21:16Ja.
21:17Ja.
21:18Ja.
21:19Ja.
21:20Ja.
21:21Ja.
21:22Ja.
21:23Ja.
21:24Ja.
21:25Ja.
21:26Ja.
21:27Ja.
21:28Ja.
21:29Ja.
21:30Ist mir so falsch.
21:31Ach, Männer.
21:35Und direkt ne Niete.
21:36Ja.
21:37Mal schauen.
21:44Welche Überraschung.
21:45Niete.
21:46Ja.
21:48Eins hab ich noch.
21:49Das ist jetzt der Geländewagen.
21:50Das spür ich.
21:51Ganz sicher.
21:52Ich auch.
21:53Das hoffe ich doch.
21:54Ehrlich gesagt hab ich ja noch nie was gew-
21:56Oh, I can't believe it.
22:08You won a Kreuzfahrt!
22:10Aha.
22:11Good luck!
22:12Actually, I wanted to go on the ground.
22:14It's also a very bad price, so a Kreuzfahrt.
22:19Entschuldigung.
22:20I think I won a Segel-Kreuzfahrt.
22:23Really?
22:24Glückwunsch.
22:26Dankeschön.
22:30Vielen Dank.
22:35Hallo Hildegard.
22:36Hallo Katja.
22:37Ich habe hier einen Spezialauftrag von Frau Wagler
22:40für ein besonderes Essen mit ihrem Sohn.
22:42Aha, lass mal sehen.
22:46Erbsen mit Kartoffelpüree.
22:49Was?
22:50Spaghetti mit Tomatensauce.
22:52Fischstäbchen mit Remouladensauce.
22:54Und Pfannkuchen mit Blaubeerkompott und Schlagsahne.
22:58Ich glaub's ja nicht.
23:00Ich vermute ja, das sind die Gerichte, die ihr Sohn schon als Kind gerne mochte.
23:04Ach so.
23:05Wann soll denn das Essen sein?
23:06Heute Mittag.
23:07Wie bitte?
23:09Das geht überhaupt nicht.
23:11Du, unser Personal arbeitet am Anschlag.
23:15Uns ist eine Küchin ausgefallen.
23:17Das wird Frau Wagler als Ausrede nicht gelten lassen.
23:21Also Katja, ja, ein oder zwei Sachen vielleicht schaffen wir noch.
23:25Aber das Ganze, nee.
23:27Das Essen ist ihr wirklich sehr wichtig.
23:29Und ehrlich gesagt hat sie mir ziemlich unmissverständlich klar gemacht,
23:32dass sie all ihre Wünsche gerne erfüllt hätte.
23:36Weißt du, was ich mir in dieser Situation am meisten wünsche?
23:39Eine größere Küchenmannschaft?
23:41Nee.
23:42Urlaub.
23:43Und zwar weit, weit weg.
23:45Danke, dass du gekommen bist.
24:10Ja, wir müssen uns ja noch um die Blumendeko kümmern.
24:14Ich finde es auch nicht schön, dass wir diese Hochzeit weiter planen müssen.
24:19Konntet ihr denn jetzt was rausfinden?
24:21Ja.
24:22Schon.
24:23Aber...
24:24Ja, nein, noch nichts Belastendes.
24:29Wie lange soll das Ganze denn noch so weitergehen?
24:32Wir sind dran.
24:34Vertraut mir.
24:35Bitte.
24:36Henry, ich will nicht zum Schein heiraten müssen.
24:39Ich weiß, wir machen so schnell wie möglich.
24:42Der ist ja schon als Brautpaar.
24:44Hey.
24:45Hallo.
24:46Ja, wir konnten es kaum erwarten.
24:48Liebe muss so schön sein, wenn man den richtigen gefunden hat.
24:52Hm.
24:53Wenn es passt, dann passt es.
24:55Mhm.
24:56Äh, was, was hast du denn so im Angebot für uns?
24:59Ja.
25:00Ich habe ein paar Ideen.
25:01Ähm, Nenz.
25:02Zum Beispiel hätte ich hier das Arrangement mit den Pfingstrosen.
25:10Sehr zart und romantisch.
25:12Schön.
25:13Perfekt für ein verliebtes Paar wie euch.
25:15Ja, sehr, sehr romantisch.
25:18Hey, Clarissa.
25:21Liebling, was, was ist denn los?
25:24Es ist einfach alles gerade ein bisschen überwältigend.
25:28Entschuldigung.
25:29Das, das macht doch gar nichts.
25:30Das, das geht mir genauso.
25:32Dann gefällt Ihnen das Gesteck?
25:34Ist wirklich wunderschön, ja.
25:36Ja, ein wunderschöner Tag werden.
25:38Ja.
25:39Da freut sich jemand auf die Hochzeit.
25:42Ja.
25:43Ja, das, äh, tun wir wirklich.
25:53Also, dass ich mal Fischstäbchen in dieser Küche zubereite.
25:57Wir hätten ja auch welche aus der Tiefkühltruhe nehmen können.
26:01Nur über meine Leiche.
26:04Ach, wenn mir doch die Charlie jetzt zur Hand gehen könnte.
26:09Ja, ich glaub, sie braucht noch einen Moment.
26:13Heimweh und Liebeskummer.
26:16Dagegen kann man nix machen.
26:20Nicht mal das Telefongespräch mit ihren Eltern hat was gebracht.
26:23Hm.
26:24Sie war danach immer noch total geknickt.
26:26Obwohl sie doch sonst immer so fröhlich ist.
26:28Ja.
26:29Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann.
26:33Ich glaub, die waren noch nicht so oft von ihren Eltern getränkt.
26:37Ich bin mir sicher, dass ihr das Praktikum total gut gefällt
26:40und dass sie sich eigentlich hier wohl fühlt.
26:42Aber Nürnberg ist natürlich schon weit weg.
26:45Hm.
26:50Ja, klar.
26:51Ich glaub, ich hab doch eine Idee, wie ich Charlie helfen kann.
26:58Auf unseren Neuanfang.
27:17Ja.
27:18Ja.
27:19Unser Streit steckt uns beide noch ziemlich in den Knochen, hm?
27:33Ich dachte mir, ähm, für unseren Neuanfang wär's vielleicht ganz gut, wenn wir unsere Geschäfte, also alle unsere Unternehmungen, ein bisschen gleichmäßiger aufteilen.
27:35Schatz, lass uns jetzt bitte nicht über die Geschäfte reden.
27:50Die Vorspeise ist heute eine ganz besondere, sagen wir, außergewöhnliche Koalition in unserer Küche.
27:59Viel Spaß.
28:00Wie schön.
28:02Weißt du, ich dachte, ein wenig Nostalgie zwischen Mutter und Sohn.
28:09Ja.
28:10Schöne Idee von dir.
28:12Freut mich.
28:13Na, greif zu.
28:14Ja.
28:15Aber nicht den Mund, nicht den Mund, hast du immer gesagt.
28:17Genau.
28:18Den lachenden Mund hast du immer zuletzt gegessen.
28:21Sieht so auch nicht schlecht aus eigentlich, oder?
28:25Wie so ein Kindskoch.
28:26Ja.
28:27Das ist immer noch geblieben und das ist schön.
28:29Ja.
28:32So.
28:33Jetzt hat er nichts mehr zu lachen.
28:34Jetzt hat er nichts mehr zu lachen.
28:40Ich gebe zu, dass dein Entschluss mich schon etwas auf dem falschen Fuß erwischt hat.
28:43Brauchst du noch bedenkt sein.
28:45Nein, nein, nein.
28:46Ich will die Praxis sehr gerne übernehmen.
28:49Wie gesagt, ich fühle mich hier wirklich wohl, auch in der Klinik.
28:52Diesen Eindruck hatte ich auch.
28:54Es ist nur leider so, mein finanzieller Spielraum ist nicht so groß.
29:01Ja, aber die Bank gewährte sich ja einen Kredit.
29:04Die Praxis läuft sehr gut und bei dem Ärztemangel gehen sie gar kein Risiko ein.
29:08Und du auch nicht.
29:10Ich leider schon.
29:12Ich habe schon drei Kredite.
29:13Zwei für das Haus, in dem meine Ex-Frau mit den Kindern wohnt.
29:18Einen, weil ich als junger Mann so dumm war, mir ein teures Boot andrehen zu lassen.
29:22Ein verkauftes Boot?
29:24Das ist leider nicht mehr so viel wert.
29:27Gut, ich verstehe.
29:29Die Bank will dir keinen Kredit mehr gewähren.
29:31Deswegen wollte ich dich fragen, ob du mir vielleicht Aufschub gewährst.
29:37Vielleicht fällt mir noch was ein.
29:39Ja nicht, das kann ich machen.
29:42Aber vielleicht noch ein, zwei Wochen.
29:45Ein, zwei Wochen sind super.
29:46Das ist super großzügig, danke.
29:48Danke.
29:58Schmeckt's dir nicht?
30:01Die sind halt längst nicht so gut wie deine.
30:03Lieb, dass du das sagst.
30:07Ja.
30:09Sag mal, was hast du eigentlich gestern mit Maxi Saalfeld gesprochen?
30:13Ähm, es ging um eine Gesellschaft.
30:19Im Rosenzimmer, genau.
30:20Genau.
30:21Verstehe.
30:22Ja.
30:23Es geht mich sowieso nichts mehr an.
30:24Ich misch mich da nicht ein.
30:27Aber dass ich dir und Larissa den letzten Schubser gegeben habe,
30:30das war doch richtig, oder?
30:32Ja.
30:33Schatz, ihr passt so gut zusammen.
30:40Henry.
30:44Du bist doch glücklich mit ihr, oder?
30:47Ja, natürlich.
30:48Marissa ist eine, eine wirklich, äh, eine tolle Frau.
30:54Ja.
30:57Ich wusste, dass du das einsehen wirst.
30:59Gut, ähm, entschuldige mich bitte.
31:02Ich, äh, hab noch was zu tun.
31:04So plötzlich?
31:05Ja, ist leider ganz dringend.
31:07Wir, wir reden später, ja?
31:09Und danke für das schöne Essen.
31:12Aber Henry, die Nachspeise!
31:18Ja.
31:19Ja.
31:28Also deine Kekse versüßen mir wirklich jede Pause.
31:32Und wenn sie noch so kurz ist.
31:34Weißt du, was ich mir jetzt am meisten wünsche?
31:38Eine Pause.
31:40Und zwar eine ganz lange.
31:42Oh, mei, du glaubst nicht, was die Wagner und ihr Sohn uns heute wieder für Sonderwünsche aufgetragen haben.
31:48Mhm.
31:50Aber auch dieser Tag geht vorbei, mein Schatz.
31:53Und heute Abend, da legst du die Beine hoch und ich mach uns was Feines zum Essen.
31:57Na, du bist da selber so geschafft.
31:59Na ja, dann lassen wir uns was kommen.
32:01Die Hauptsache ist doch, dass wir beides uns gemeinsam genütteln.
32:04Ja.
32:05Entschuldigung.
32:06Ah, hallo.
32:07Herr Doktor.
32:08Hallo, ich hab Sie beide gerade heimlich belauscht.
32:10Ich hätte da vielleicht ein Angebot für Sie.
32:13Ein Angebot?
32:14Mhm.
32:15Aber nur unter einer Bedingung, Sie dürfen nicht Nein sagen.
32:17Schmarrn.
32:19So, dann haben wir ja überhaupt keine Wahl.
32:21Nö, haben Sie auch nicht.
32:22Zumindest nicht dann, wenn Sie ein Angebot wollen.
32:24Also, jetzt sagen schon.
32:26Habe ich Ihr Wort.
32:27Sie können mir auch vertrauen.
32:29Ach.
32:30Also gut.
32:32Okay, ich habe heute eine Segelkreuzfahrt gewonnen.
32:36Bei der Tombola.
32:37Was?
32:38Eine in der Hauptreise?
32:39Mhm.
32:40Ich wollte lieber den Geländewagen, aber es hat nur für die Reise gereicht.
32:42Das gibt's ja nicht.
32:43Sind Sie ein Glückspilz?
32:45Und diese Reise, die schenke ich Ihnen.
32:48Was?
32:50Ja.
32:52Das können wir nicht annehmen.
32:53Doch, das können Sie.
32:54Sie müssen sogar.
32:55Sie haben es mir ja schon zugesagt.
32:56Ich habe Ihr Wort.
32:57Nein.
32:58Als kleines Dankeschön dafür, dass Sie mich so lieb aufgenommen haben.
33:01Ach, was?
33:02Ich komme hier doch gerade sowieso nicht weg.
33:04Und Sie beide haben sich das mehr als verdient.
33:07Ist auch wirklich nichts Großes.
33:08Nur so eine kleine Segelkreuzfahrt durch die Karibik.
33:12Karib?
33:13Karibik.
33:14Karibik.
33:15Karibik.
33:16Karibik.
33:17Karibik.
33:18Karibik.
33:19Karibik.
33:20Karibik.
33:21Karibik.
33:22Karibik.
33:23Karibik.
33:24Karibik.
33:25Karibik.
33:26Karibik.
33:27Karibik.
33:28Karibik.
33:29Karibik.
33:30Karibik.
33:31What's going on?
33:32I can't.
33:33I can't.
33:34I can't.
33:35I can't.
33:36I can't.
33:37I can't.
33:38I can't.
33:39I will never see her.
33:40She makes me crazy.
33:41It's all over.
33:42She will not have me.
33:43And she will do the love of my life.
33:46What do you want to do for a human being,
33:48to his own son to do his own life,
33:50that he will not have?
33:55I know.
33:56It's really scary.
33:57Now it's so,
33:58that we could just simply do it.
34:04I just want to be with you.
34:09I love you so much.
34:12I love you too.
34:17Hey.
34:20Don't let anyone else see you again.
34:23Okay?
34:28How stupid must someone be,
34:31to his own son to be for his own purposes?
34:36She lost her contact to reality.
34:38Yeah.
34:39That's all.
34:43I'm afraid that she's been wrong,
34:44because I'm so abrupt.
34:46Hey, she's just got out of hand.
34:49I'm sure she's got out of hand.
34:50She's a little too,
34:51she's a little too.
34:52I'm sure she's got out of hand.
34:53She's a little too.
34:54Are we okay?
34:55All right?
34:56All in Ordnung?
35:13Offenbar muss ich dir immer begegnen, wenn es passiert.
35:26Doch wie der Stress mit deinem Sohn.
35:44Wenn es nur Stress wäre.
35:49Du weißt, in Familienfragen bin ich ein guter Zuhörer.
35:56Das gilt für Zuhörer auch sowas wie eine Schweigepflicht.
36:12Charlie, die Tomatensauce darf nur leicht köcheln, ja?
36:14Du darfst sie nicht aus den Augen lassen.
36:16Ach, und in der Zwischenzeit könntest du den Kopfsalat waschen und schneiden.
36:19Hey, hast du immer noch Heimweh?
36:29Komm mal mit.
36:33So kenne ich dich ja gar nicht.
36:35Du bist doch sonst so fröhlich und engagiert.
36:39Der Sonnenschein in unserer Küche.
36:40Ich dachte, die Arbeit lenkt dich ein bisschen von deinem Heimweh ab.
36:52Ich hatte heute Morgen eine Idee.
36:56Ich habe einen Freund von mir angerufen.
36:58Er hat ein Restaurant in Nürnberg.
37:00Du könntest dort dein Praktikum fortsetzen.
37:02In Nürnberg?
37:03Ja, es ist keine Sterneküche wie hier, aber es ist ein sehr feines italienisches Restaurant.
37:09Du könntest bei deinen Eltern wohnen und würdest dein Praktikum nicht verlieren.
37:13Da muss ich ja kein Heimweh mehr haben.
37:16Und du bist nicht sauer?
37:19Nein.
37:21Klar, ich hätte mich gefreut, wenn du dein Praktikum hier beendet hättest,
37:23aber wenn du das lieber in Nürnberg machen willst, dann kann ich das verstehen.
37:28Mhm.
37:28Du, überlegst du es dir?
37:30Ja.
37:31Es ist deine Entscheidung.
37:38Es hat mich schon sehr viel Energie gekostet, bis ich Henry und Larissa so weit hatte.
37:45Warum willst du die beiden unbedingt verheiraten?
37:50Weil sie...
37:56Ich habe schon genug gesagt.
37:58Sag.
38:03Sag.
38:13Die beiden waren doch auch einverstanden und sehr verliebt ineinander.
38:17Und dann...
38:18Dann kommt plötzlich diese kleine Saalfeld und macht alles kaputt.
38:24Maxi Saalfeld wird ihn sicherlich nicht ohne seine Zustimmung zurückgehobert haben.
38:35Sie wiegelt ihn gegen mich auf.
38:37Sie ist eine Schlange.
38:42Sie vergiftet ihn.
38:46Sie muss weg.
38:48Weg?
38:59Willst du sie umbringen?
39:00Nein, natürlich nicht.
39:12Sophia.
39:12Wenn du Maxi Saalfeld verschwinden lassen würdest, egal wie,
39:18du würdest deinen Sohn verlieren.
39:23Für immer.
39:27Wenn du das nicht willst, dann...
39:30dann kannst du nichts machen.
39:32Außer das einzig Richtige.
39:37Außer das einzig Richtige.
39:38Ja, also mit An- und Abreise wären es genau zehn Tage.
39:43Wirklich?
39:44Das ist ja großartig.
39:46Danke, Herr Südor.
39:47Wir will, also mit An- und Abreise wären es genau zehn Tage.
40:06Really, that is great. Thank you, Herr Siddow. We know that really to be appreciated.
40:14Yes, thank you again again.
40:16Mr. Salfeld, what can I do for you?
40:19Mr. Alfond, you are already full energy. That was yesterday very different.
40:23Yesterday I had a double check, and today we are going to go to the Santa Maria Royal.
40:31Mr. Alfond, about the Segels-Kreuz.
40:33Professor Fiff.
40:35Mr. Alfond, this was a tribute to Dr. Rutloff.
40:39Mr. So, he won't be the Tombola, but he's still no time.
40:43Mr. Glyksempath, it's a real fun but into the east?
40:46Mr. Alfond, in the west's topic.
40:47Mr. Alfond, Caribe, yeah, Donnerwetter, also.
40:51Mr. Alfond.
40:51Mr. Alfond, no idea.
40:53Mr. Alfond, Cendusia.
40:54Mr. Alfond, exactly right here.
40:55Mr. Alfond, we are also taking off the stop.
40:57Mr. Alfond, yes.
40:58Mr. Alfond, yes, we are talking about the grand piton, petit piton.
41:01Yeah, it's really, it's incredible, but I send you a lot of photos.
41:08Don't need to do that, I don't want to do that.
41:09Yeah.
41:10If that's not a fit, that's how you can't even look at it.
41:16Maybe you're not just a幸福, maybe you have a free cabine.
41:22Look at that.
41:23That's what you mean, Mr. Salfeld, right?
41:26Yes, yes, I'm not very optimistic.
41:30Stornierungen gibt's meistens in der letzten Minute.
41:34Aha.
41:36Ich werde den Fürstenhof nie vergessen und euch schon gar nicht.
41:40Das wollen wir aber auch hoffen.
41:42Komm, uns bald mal besuchen, ja?
41:43Dann kochst nämlich du für uns.
41:45Das mach ich, versprochen.
41:47Ha, habt ihr alle gehört, oder? Sonst kommen wir nämlich zu dir nach Nürnberg.
41:51Ja, vielen Dank für alles. Ich hab so viel von euch gelernt.
41:55Wir haben ganz viel von dir gelernt.
41:57Ja, und wir wünschen dir für die Nürnberger Küche auch so viel Spaß.
42:00Der neuer Chef ist richtig cool.
42:02Ja, das wird bestimmt auf jeden Fall viel besser als hier.
42:04Mhm.
42:05Geht's dir noch ganz gut?
42:07Ja, allerdings.
42:08Ihr seid toll.
42:11Euer Baby hat Glück.
42:12So, und wir haben auch noch was für dich.
42:16Schau mal.
42:17Peter?
42:18Darf ich?
42:20Ja.
42:21Ach, die steht dir ja richtig gut.
42:27Die ist ja toll.
42:29So, ich hab's gleich.
42:34Ich wünsch dir alles Gute, Charlie.
42:36Danke.
42:37Ach, wir werden dich so vermissen.
42:39Ich euch auch.
42:40Danke für alles.
42:42Hm.
42:43Dann...
42:44Okay, jetzt müssen wir ganz schnell los.
42:46Hier, nennen Sie das mal.
42:47Tschüss.
42:48Ciao.
42:49Ciao, ciao.
43:17Na, was gibt's?
43:20Oder steh ich gerade?
43:21Nein, nein, nein.
43:22Überhaupt nicht.
43:24Ich seh mir gerade die Route meiner Karibekreise an.
43:29Aha.
43:30Du reist in die Karibek?
43:31Ja.
43:32Ich habe spontan noch eine Kabine ergattern können auf der Santa Maria Royal.
43:36Diesem Segelkreuzfahrtschiff?
43:37Ja, genau.
43:38Na komm, setz dich doch.
43:39Danke.
43:40Ich hoffe, ich kann nicht die zehn Tage allein lassen mit Frau Wagner.
43:45Ich werde ihr schon auf den Zahn füllen.
43:48Tust du das?
43:49Nicht, dass du ihr vollkommen noch aus der Hand frisst, bis ich zurückkomme.
43:53Alles, was ich ihr Wagner gegenüber sage und mache, ist rein taktischer Natur.
43:57Das wird sie vielleicht umgekehrt auch sagen.
44:00Werner, ich weiß schon, was ich tue.
44:03Hm.
44:04Ist irgendwas Neues?
44:06Irgendwas, was im Kampf gegen sie weiterhilft?
44:10Ja, bislang nicht.
44:12Die Frau wäscht Geld in unserer Casino und wer weiß, was sie sonst so alles traubt.
44:18Und wir, wir treten einfach auf der Stelle.
44:23Ich habe mit Ihrem Sohn gesprochen.
44:25Der scheint aber ganz auf der Linie seiner Mutter zu sein.
44:28Christoph, hat sie sich irgendwie zu Ihrem Sohn geäußert?
44:31Nein, nein, nein.
44:33Sie spricht eigentlich nicht über ihn.
44:36Aha.
44:48Servus.
44:49Ah, hallo mein Schatz.
44:50Du, ich habe vorhin mit Niederböe gesprochen und der hat mir gesagt, dass er nur seine Praxis aufgibt, aber ein bisschen bleibt.
45:01Wenigstens das.
45:02Danke.
45:03Und dann soll ich dir noch schöne Grüße sagen von Herrn Kugler.
45:06Wer ist denn der Herr Kugler?
45:08Ach der von der Bank.
45:09Richtig.
45:10Wieso?
45:11Ah, ich habe ihn angerufen.
45:14Wegen Dr.
45:15Rutloff.
45:16Der braucht doch unbedingt einen Kredit für seine Praxis.
45:19Ja, und was sagt er?
45:20Die werden sich treffen demnächst.
45:22Ach, dann sieht er eine Chance.
45:24Hoffentlich.
45:25Also schon.
45:26Das wäre doch großartig, oder?
45:27Ja.
45:28Weißt du, ich fand das von dem Rutloff so lieb, dass der uns seine Reise geschickt hat.
45:34Und da wollte ich mich einfach mal revanchieren.
45:37Ja, ja.
45:38Äh, klar.
45:39Und einen Kredit braucht er jetzt wirklich dringender als eine Karibik-Kreuzfahrt.
45:43Mei, Alphons, das wird so schön.
45:46Jetzt muss ich dir mal was zeigen.
45:48Ja, bestimmt.
45:49Aber es gibt halt auch ein kleines Problem.
45:50Ich habe nämlich hier schon...
45:52Zwar, es ist...
45:53Hier, hier, hier, guck, bitte.
45:55Diese ganzen Ausflüge hier, alle die hier angezeigt sind, die können wir von dem Schiff aus alle machen.
46:02Ja, dann haben wir praktisch die Qual der Wahl.
46:05Und hier ist nochmal extra.
46:07Ein romantisches Dinner auf dem Beiboot bei Sonnenuntergang für zwei Personen.
46:15Mhm.
46:16Ach, das ist doch wie Flitterwochen.
46:19Alphons, nur wir zwei.
46:23Ja, also, ehrlich gesagt, nur wir zwei wird's wohl eher nicht.
46:29Wieso?
46:31Der Senior hat sich eingeladen.
46:34Hä?
46:35Der Senior.
46:37Er hat sich einfach dazu gebucht.
46:40Er fährt mit uns in Urlaub.
46:42Hey!
46:43Was machst du hier?
46:44Du bist nicht sehr erfreut, mich zu sehen.
46:49Äh, nein. Äh, nein. Ich wollte nur...
46:51Ich weiß, dass du mit Maxi Saarfeld wieder zusammen bist.
47:01Bitte leugne es nicht.
47:02Bitte leugne es nicht.
47:04Ich weiß auch, dass du einen tiefen Widerwillen mir gegenüber empfindest.
47:10Ich sehe es in deinen Augen noch jetzt.
47:11Lass uns diese Farce beenden.
47:12Ich habe mich verrannt.
47:13Mit der Hochzeit, mit dem Druck, den ich auf dich ausgeübt habe.
47:16Ich habe mich verrannt.
47:17Ich habe mich verrannt.
47:18Dabei habe ich das Wichtigste vergessen.
47:19Ich weiß auch, dass du einen tiefen Widerwillen mir gegenüber empfindest.
47:22Ich sehe es in deinen Augen noch jetzt.
47:27Lass uns diese Farce beenden.
47:31Ich habe mich verrannt.
47:36Mit der Hochzeit, mit dem Druck, den ich auf dich ausgeübt habe.
47:41Dabei habe ich das Wichtigste vergessen.
47:46Das Wichtigste bist du.
47:51Du bist das Wichtigste in meinem Leben.
47:56Was willst du?
47:57Es muss für dich furchtbar gewesen sein, auf Maxi Saalfeld zu verzichten.
48:03Sie ist das Wichtigste in deinem Leben.
48:08Henry, ich will, dass du glücklich bist.
48:17Deshalb gebe ich dich frei.
48:21Werde glücklich mit Maxi Saalfeld.
48:27Jetzt, wo Henry und ich uns getrennt haben, würde ich auch gerne beruflich getrennte Wege einschlagen.
48:34Ich hoffe, du verstehst das.
48:39Nein?
48:42Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich das nicht.
48:44Du sagst ihm einfach, der soll hierbleiben, weil wir unsere Reise allein machen würden.
48:49Ich soll ihm das ins Gesicht sagen?
48:51Ja.
48:52Der hat bestimmt seine Koffer schon gepackt.
48:55Pack das eben wieder aus.
48:57Ich habe gestern Abend noch zig Mädels geschrieben und genauso viele Telefonate geführt.
49:01Und raten Sie mal Alfons, wofür?
49:03Weil Sie sich's anders überlegt haben?
49:05Damit meine Kabine direkt neben der von Ihnen und Ihrer Frau ist.
49:08Da wird die Hildegard sich freuen, wenn sie's hört.