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  • 5/22/2025
Der Filmemacher Sebastian Heinzel hat seit einiger Zeit Albträume vom Krieg. In diesen Träumen passiert immer das Glei | dG1fRERuX25PMFRGWmc
Transcript
00:00Meine Träume beunruhigen mich.
00:27Ich kann nicht mehr ruhig schlafen.
00:30Woher kommen meine inneren Bilder?
00:37Warum träume ich vom Krieg?
00:45Mein Opa war als junger Soldat in Russland.
00:50Welche Spuren haben die Kriegserlebnisse bei mir hinterlassen?
00:55Neue Forschungen geben Hinweise darauf,
00:57dass ein Trauma übertragen werden kann.
00:59Markierungen auf der DNA werden vererbt
01:01und prägen das Verhalten der nächsten Generation.
01:04Ich hatte keinen Vater, aber ich hatte eine Vater-Morgana.
01:12Nicht präsent, nicht ansprechbar, eben nie da.
01:16Es gibt hier Gegenden, wo sogenannte tote Zonen geschaffen wurden beim Rückzug.
01:23Das ist eine Frage, die mich schon das ganze Leben lang begleitet hat.
01:26War der Opfer dieser Umstände oder war der Täter?
01:33Wir können ihn eigentlich nicht unter Verdacht stellen, dass er ein Kriegsverbrecher war,
01:37weil wir es einfach auch nicht wirklich wissen.
01:39Alle, alle, die da waren...
01:41Aber ich wundere mich...
01:42Und ich will auch gar kein Verständnis dafür haben.
01:45Aber warum willst du deinen eigenen Vater nicht verstehen?
01:48Nein!
01:50Aber wir müssen...
01:55Aber wir müssen uns immer wiederholen.
01:57In der Grunde haben wir noch zweitens Gежrege,
02:00dass wir dieses Jahr übernommen haben,
02:02wir können uns nun einschalten,
02:04und wir können uns wiederholen.
02:06Wir müssen uns sofort in der Zeit sein,
02:08um Schweizer Neuropfe,
02:10die Kommerin geführt haben.

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