Eberl: "Dann wäre ich ein schlechter Sportvorstand"

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Max Eberl sprach vor dem Rückspiel im Champions-League-Viertelfinale gegen Inter Mailand über die Chancen der Bayern und einen möglichen Startelfeinsatz von Thomas Müller.

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00:00Weil Bayern München in meiner Lage ist, auch Auswärtsspiele zu gewinnen. Das haben wir auch

00:07schon gezeigt in der Vergangenheit, aber auch in der Saison schon. Deswegen fahren wir da hin

00:11und sind zuversichtlich und wollen weiterkommen. Ich glaube, im Viertelfinale Champions League,

00:16da kommt es immer auf Charakter und Mentalität an, weil da geht es ums Weiterkommen. Nicht wie,

00:19es muss nicht schön sein, es geht ums Weiterkommen. Da müssen wir morgen den Rückstand aufholen,

00:25deswegen brauchen wir Charakter, deswegen brauchen wir Mentalität. Aber das hat die Mannschaft,

00:29das weiß ich und deswegen haben wir da auch eben die Chance. Und natürlich kommt auch

00:33fußballerische Qualität dazu, weil wenn du in Drucksituationen den Ball eher behalten kannst,

00:37als du es dauernd verlierst, dann wirst du mehr am Ball sein und es wird dir mehr Wahrscheinlichkeit

00:40geben, auch Tore schießen zu können. Ich mache mir doch jetzt keine Gedanken, was passiert,

00:43wenn wir ausschalten würden. Also dann wäre ich ein schlechter Sportvorstand, wäre ich ein schlechter

00:46Vorreiter, wenn ich mir jetzt darüber Gedanken machen würde, wenn wäre. Es interessiert mich

00:51momentan oder heute nicht. Es ist ein Spiel für Bayern München und egal, ob Thomas von der Bank kommt

00:56beginnt, er hat selber gesagt, es geht nur noch darum, das Ding jetzt rein zu hauen und

01:00dieses eine Tor mehr zu schießen als Mailand, um mindestens die Verlängerung zu haben und im

01:04besten Fall dann noch eins zu schießen, um dann durchzukommen. Und da wird Thomas ein Riesenteil dazu beitragen.

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