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  • 21.3.2025
Im Jahr 2003 sind Uli Hoeneß und der FC St. Pauli zwei Pole in der Fußballwelt, die kaum weiter voneinander entfernt sein könnten. Doch in der größten Not hilft der Boss des FC Bayern dem Kiezklub auf entscheidende Art und Weise.

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Sport
Transkript
00:00Wisst ihr noch, als Hoeneß mit den Bayern für Sankt Pauli zum Retter wurde?
00:04Das Jahr 2003, Uli Hoeneß und der FC Sankt Pauli, zwei Pole in der Fußballwelt, die kaum
00:09weiter voneinander entfernt sein könnten.
00:11Hier der knallharte Businessman und CSU-Freund, da der linksorientierte Kiezklub, der gerade
00:17in die 3.
00:18Liga abgestiegen war und kurz vor der Insolvenz stand.
00:21Die Braun-Weißen mussten sich etwas einfallen lassen, es brauchte zusätzliche Einnahmen.
00:25Und was lockt Zuschauer ins Millern-Tor-Stadion, wenn nicht ein Spiel gegen den großen FC Bayern?
00:31Der Rekordmeister sagte die Anfrage zum Freundschaftsspiel zu und mehr noch.
00:35Hoeneß hatte Spendierhosen an und überließ alle Einnahmen dem FC Sankt Pauli.
00:39Zusätzlich verkaufte der Verein Retter-T-Shirts und kam gerade so über die Runden.
00:44Sankt Pauli brachte die nötigen 1,95 Millionen Euro auf, die es für die Drittliga-Lizenz
00:49brauchte.
00:50Auch dank Hoeneß, der beim Freundschaftsspiel mit Standing Ovations gefeiert wurde und später
00:54sagte, das hätte ich mir vor einigen Jahren nicht vorstellen können.

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