Es ist offiziell, der Konsolenkrieg ist vorbei: Phil Spencer sagt angesichts der PS5, dass er nicht mehr alle Spieler zur Xbox holen will

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00:00Microsoft hisst die weiße Flagge im Kampf der Spielekonsolen

00:03Keine Diskussion spaltet die Gamer-Community seit Jahrzehnten mehr als der Kampf zwischen

00:07PlayStation und Xbox und deren Exklusiv-Titeln. Phil Spencer, CEO von Microsoft Gaming,

00:12wirft nun metaphorisch das Handtuch. Aus seiner Sicht ergiebe es einfach keinen Sinn,

00:15Spiele nur auf einer Plattform anzubieten. Es gibt immerhin Spieler, die ihre Bibliothek bereits auf

00:20einer Konsole aufgebaut haben oder lieber bestimmte Games von Nintendo, Sony oder Microsoft spielen.

00:25Und die Präferenzen bei Controllern sind auch da, sagt er in einem Interview mit dem YouTube-Channel

00:29XboxEra. Warum sollte man die Spiele dann nicht für alle verfügbar machen? Wenn Microsoft seine

00:34Spiele auch auf der PlayStation zum Beispiel anbiete, wäre der Profit zwar nicht so hoch wie

00:38auf der Heimkonsole, aber mehr Gamer hätten die Möglichkeit, das Spiel zu spielen. Früher

00:42mag dieses Konkurrenzdenken noch sinnvoll gewesen sein, aber heutzutage ginge es um die Spiele. Sie

00:47sind der große wichtige Punkt, nicht mehr die Konsolen, sagt Spencer.

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