In seiner Doku Sterben ohne Gott geht Moritz Terwesten der Frage nach, wie eine zunehmend säkulare Gesellschaft mit dem Tod umgeht. Während das Sterben in Filmen längst alltäglich geworden ist, müssen nicht-gläubige Menschen in der Moderne neu mit der Unausweichlichkeit des Endes umgehen, wenn der religiöse Trost eines Jenseitsversprechens wegfällt. Im Gespräch mit einem Bestatter, Physiker, Forensiker, Psychologen, Kulturschaffenden und weiteren Experten nähert sich der Film dem existenziellen Experiment, mit der Todesangst zu leben, ohne von ihr erdrückt zu werden.
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