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  • 11.2.2025
Nach den Parlamentswahlen vom Sonntag muss nun eine Koalitionsregierung gebildet werden. Albin Kurti strebt für das Kosovo eine Normalisierung der Beziehungen zu Serbien an, während die Finanzierung aus dem Ausland weiterhin fraglich ist.

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Transkript
00:00In Kosovo hat der linksgerichtete Ministerpräsident Albin Kurti bei der Parlamentswahl zwar die meisten Stimmen erhalten, aber die absolute Mehrheit verfehlt.
00:10Und er steht vor diversen Herausforderungen, wie den angespannten Beziehungen zu Serbien, der EU und den USA.
00:30Das war nicht überzeugend für die Parteien.
00:34Kein Belgier, kein Pristiner glaubte jemals, dass die EU firm ist,
00:39dass sie einen Stift oder eine Karotte anbietet, um Parteien zu fördern, um konstruktiv in Dialog zu engagieren.
00:47Kurti steht auch unter Druck, Gehälter und Renten im öffentlichen Dienst zu erhöhen,
00:51Bildung und Gesundheit zu verbessern, sowie die Armut zu bekämpfen.
00:55Und um überhaupt agieren zu können, muss er eine Koalition mit einer Oppositionspartei eingehen.
01:25Untertitel der Amara.org-Community