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  • 9.12.2024
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Transkript
00:00In Damaskus haben die Menschen am frühen Morgen den Sturz der 24-jährigen Herrschaft von Präsident Al-Assad gefeiert.
00:11Exklusiv-Interview mit dem Präsidenten von Montenegro. Das Land strebt eine EU-Mitgliedschaft an.
00:18In Damaskus feierten die Menschen am frühen Sonntagmorgen den Sturz der 24-jährigen Herrschaft von Präsident Bashar al-Assad mit Anti-Assad-Slogans und Hubkonzerten.
00:34Soldaten und Polizisten flohen von ihren Posten. Plünderer drangen in das Verteidigungsministerium und den Präsidentenpalast ein.
00:43Wütende Syrer stürmten auch die iranische Botschaft in Damaskus, einem Verbündeten der Assad-Regierung.
00:51Viele Einwohner der Hauptstadt waren fassungslos über die Plötzlichkeit, mit der Assad nun nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg seine Macht über das Land verloren hat.
01:00Die Überraschungsoffensive hatte am 27. November begonnen.
01:05In der Nacht zuvor hatten die Rebellen die Stadt Homs erobert, nachdem sie bereits die Städte Aleppo und Hama sowie große Teile des Südens eingenommen hatten.
01:19Abu Mohammed al-Ghulani ist der Anführer der Rebellen, deren überwältigender Aufstand zum Sturz des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad geführt hat.
01:30Er hat jahrelang daran gearbeitet, sein öffentliches Image aufzupolieren, indem er seine langjährigen Verbindungen zu Al-Qaida aufgegeben hat und sich als Verfechter von Pluralismus und Toleranz darstellte.
01:44In den letzten Tagen haben die Aufständischen sogar seinen Rebellennamen fallen gelassen und begonnen, ihn mit seinem richtigen Namen Ahmad al-Shara'a anzusprechen.
01:54Aufständische kontrollieren die Hauptstadt Damaskus.
01:57Und zum ersten Mal nach 50 Jahren der eisernen Hand unter dem Regime Assad ist die Frage offen, wie Syrien regiert werden soll.
02:05In Syrien leben mehrere ethnische und religiöse Gemeinschaften, die durch Assads Staat und den jahrelangen Krieg oft gegeneinander ausgespielt werden.
02:15Syrer auf der ganzen Welt feiern den Sturz von Bashar al-Assad.
02:20In Istanbul stürmten Menschen das syrische Konsulat, holten dessen Flagge herunter und schwenkten die grüne syrische Unabhängigkeitsflagge, wie von Oppositionsgruppen gefordert.
02:33Auch in Deutschland gingen hunderte von Syrern in Berlin auf die Straße.
02:37Ausländische Staatsoberhäupter riefen unterdessen zu einer umfassenden politischen Neuorientierung auf.
02:44Der türkische Außenminister forderte die internationalen Akteure auf, die territoriale Integrität Syriens zu wahren.
02:52Die EU-Außenbeauftragte Kaya Kallas erklärte in einem Beitrag auf Aix, die Priorität der EU sei die Gewährleistung der Sicherheit.
03:00Sie versprach, mit allen konstruktiven Partnern in Syrien und der Region zusammenzuarbeiten.
03:06Auch der französische Präsident Emmanuel Macron würdigte das syrische Volk und wünschte ihm Frieden, Freiheit und Einheit.
03:14Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz schrieb, dass Religionsgemeinschaften und Minderheiten jetzt und in Zukunft geschützt werden müssen.
03:22Das 28. Mitglied der Europäischen Union zu werden, und zwar bis 2028, das ist der Wunsch des Präsidenten von Montenegro.
03:30Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
03:38Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
04:08Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
04:14Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
04:22Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
04:28Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
04:33Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
04:41Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
04:48Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
04:53Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
04:58Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
05:04Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
05:10Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
05:16Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
05:22Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
05:28Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
05:34Im Gespräch mit Euronews gibt Jakov Milatovic zu, dass es in Sachen Medienfreiheit und Korruptionsbekämpfung noch einiges zu tun gibt.
05:49Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens haben den unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt gegen EU-Befürworter in Georgien verurteilt,
05:55nachdem die Unruhen eine zehnte Nacht angedauert hatten.
05:59In ihrer gemeinsamen Stellungnahme forderten die drei Außenminister auch die sofortige Freilassung der Oppositionellen.
06:04Mehr als 400 Demonstranten, darunter Oppositionsführer und mindestens 50 Journalisten, wurden festgenommen.
06:09Über 100 Menschen wurden wegen Verletzungen behandelt.
06:12Bei den umstrittenen Wahlen im Oktober hatte die Regierungspartei Georgischer Traum die Kontrolle über das Parlament behalten.
06:18Die Opposition beschuldigte die Regierungspartei, die Wahl mithilfe des benachbarten Russlands manipuliert zu haben,
06:22um die Partei Georgischer Traum an der Macht zu halten.
06:26Die Proteste gegen die Wahl weiteten sich jedoch überzieflich hinaus aus,
06:30nachdem am vergangenen Donnerstag beschlossen worden war, die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 auf Eis zu legen.
06:36Dies geschah als Reaktion auf eine Entscheidung des Europäischen Parlaments,
06:40in der die Wahlen als weder frei noch fair kritisiert wurden.
06:43Rumäniens rechtsextremer Präsidentschaftskandidat Csajalin Ceaușescu stand vor einem geschlossenen Wahllokal,
06:49um gegen die Annullierung der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen zu protestieren.
06:54Das oberste Gericht des Landes hatte in einer beispiellosen Entscheidung die erste Runde der Wahl annulliert,
07:00nachdem Geheimdienstinformationen eine russische Einmischung in den sozialen Medien zur Förderung des sogenannten
07:06TikTok-Messias erkannt hatten.
07:21Georges Simion, Vorsitzender der rechtsextremen Allianz für die Einheit der Rumänen,
07:26verurteilte ebenso wie Ceaușescu die Annullierung der Wahl.
07:30Nachdem Ceaușescu in den Umfragen in der ersten Runde vorne lag,
07:33sollte er am Sonntag gegen die liberale Kandidatin Elena Laskoni antreten.
07:38Es werden neue Termine für die Wiederholung der Präsidentschaftswahlen festgelegt.
07:47Mindestens fünf Menschen sind bei einer Explosion in einem Wohnblock in der niederländischen Stadt Den Haag ums Leben gekommen.
07:54Laut den Rettungsdiensten wurden vier Menschen aus den Trümmern gerettet und in eine Klinik gebracht.
07:58Es ist unklar, wie viele Menschen noch unter den Trümmern begraben sind.
08:03Bürgermeister Jan van Zanen sagte, die Ursache der Explosion sei noch unbekannt.
08:08Derzeit fahndet die Polizei nach einem verdächtigen Auto,
08:12das kurz nach der Explosion mit hoher Geschwindigkeit vom Unglücksort wegfuhr.
08:18Behörden berichten, dass fünf Wohnungen zerstört wurden, 40 benachbarte Wohnungen sind evakuiert worden.
08:23Ein spezialisiertes Such- und Rettungsteam mit Spürhunden ist im Einsatz.
08:30Das Team hat große Erfahrung mit Katastrophen.
08:33Es war bereits bei dem verheerenden Erdbeben in der Türkei Anfang 2023 im Einsatz,
08:38bei dem rund 59.000 Menschen ums Leben kamen.
08:54Wir sprechen mit dem neuen Präsidenten der Europäischen Filmakademie,
08:58Juliette Binoche, über die Frage, warum der Film immer wichtiger ist als je zuvor.
09:04Wenn man in einen Film geht, geht man in einen Ort, in dem die Gedanken, die Geiste, die Worte mit sich bleiben.
09:12Einige Emotionen bleiben mit sich.
09:15Und es wird dein Leben erheben.
09:18Es wird dein Leben nicht lösen, aber es wird definitiv etwas tun.
09:22Deshalb ist die Wahl deines Films so wichtig.
09:25Gehe nicht nur, um Zeit zu haben, nur ein Film zu sehen.
09:28Du musst wirklich den Film aufnehmen.
09:31Du denkst, es wird etwas von deiner Intuition sein.
09:35Es wird etwas in dir verändern.
09:38Mehr dazu auf unserer Webseite in den kommenden Tagen.
09:41Und du kannst die volle Zeremonie der Europäischen Filmakademie auf deiner News Culture folgen.
09:45Jacques Audiach mit der Trophäe für die beste Regie.
09:50Seine Emilia Perez hat bei den Europäischen Filmpreisen kräftig abgeräumt.
09:56Das Genre-Musical des französischen Regisseurs wurde mit fünf Preisen ausgezeichnet,
10:02darunter der beste Film, die beste Regie und die beste Schauspielerin.
10:07Die Spanierin Carla Sophia Gascogne hat die beste Regie gewonnen.
10:11Die Spanierin Carla Sophia Gascogne war die erste Transgender-Darstellerin,
10:17die in diesem Jahr die Goldene Palme für die beste Schauspielerin gewann.
10:42Abou Songar setzte sich gegen eine Reihe etablierter Schauspieler durch
10:47und gewann den Preis als bester europäischer Schauspieler für seine Rolle in L'histoire de Suleiman,
10:54einer Geschichte über das Leben eines Asylbewerbers ohne Papiere.
10:59Der deutsche Regisseur Wim Wendt hat die beste Schauspielerin gewonnen.
11:04Der deutsche Regisseur Wim Wendt hat die beste Schauspielerin gewonnen.
11:08Der deutsche Regisseur Wim Wendt hat den Preis für sein Lebenswerk gewonnen,
11:13den er als eine Art Liebesbeweis seiner Familie bezeichnete.
11:27Auch Isabella Rossellini bekam für ihre Schauspielkunst im europäischen Kino eine Auszeichnung.
11:38Die Partie wird weitergehen, vielleicht sogar bis zum Oscars nächstes Jahr.
11:44David Morricone, euronewskultur, Luzern, Schweiz.