Vorwurf der Wahleinmischung: US-Justiz geht gegen russischen Sender RT vor

DER STANDARD

Die USA werfen Russland groß angelegte Versuche zur Manipulation der Präsidentschaftswahl am 5. November vor und wehren sich nun mit Finanzsanktionen sowie strafrechtlichen Verfahren.

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00:00Im Bereich der russischen Interferenzen, können Sie mehr spezifisch sein?

00:15Wir sagen, dass RT und ihre Mitarbeiter, inklusive die Verteidigungsbehörden,

00:21in diesem Zusammenhang ein fast 10-Millionen-Dollar-Schema eingebaut haben,

00:25mit dem Ziel, die russische Regierung zu empfehlen,

00:29eine Kompagnie aus der CSC zu publizieren und ihre Inhalte zu veröffentlichen.

00:32Um diesen Schema zu erfolgen, haben die Verteidigungsbehörden

00:35die Kompagnie mit sozialen Medien-Influencern aus den USA verabschiedet,

00:39um diese Inhalte auf ihren Plattformen zu teilen.

00:43Die Themen und Inhalte vieler der Videos, die von der Kompagnie veröffentlicht wurden,

00:47waren oft konsistent mit Russlands Interesse,

00:51die US-Domestik-Divisionen in Ordnung machen,

00:54um den US-Verteidigungsbehörden die russischen Interessen zu verschlechtern,

00:59insbesondere in der fortschreitenden Krise in der Ukraine.

01:03Die Botschaft der Justiz ist klar.

01:06Wir haben keine Toleranz für Versuche von autoritären Regimen,

01:10unseren demokratischen System der Regierung zu verpflichten.

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