Der Nachtclub Eldorado in Berlin-Schöneberg war in den 1930er Jahren der Mittelpunkt der Berliner Party-Szene, insbesondere der queeren Party-Szene. In dem Etablissement verkehrten Gäste wie Marlene Dietrich, Charlie Chaplin, aber auch Nazi-Größen wie Ernst Röhm. Der Club bot den Gästen sexuelle Freiheit und war der Nährboden einer aufkeimenden queeren Kultur. Doch mit dem Erstarken der Nationalsozialisten wurden all diese Freiheiten zunichte gemacht. Der Dokumentarfilm Eldorado – Alles, was die Nazis hassen erzählt den Aufstieg und den Niedergang des legendären Nachtclubs.

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