Russland soll Pipeline-Sprengsätze schon vor Wochen platziert haben
  • vor 2 Jahren
Im Westen verdichten sich die Zeichen, dass die Lecks an den beiden Gas-Pipelines auf einen Sabotageakt zurückzuführen sind. Während Russland eine Verantwortung bestreitet, fällt im Westen zunehmend der Verdacht auf den Kreml. Die britische "Times" berichtet unter Berufung auf Regierungsquellen, dass ein Sabotageakt "wahrscheinlich vorsätzlich und geplant" mit einem Sprengsatz durchgeführt wurde. Die Quelle vermutet, dass Russland den Sprengsatz per Unterwasserfahrzeug zu den Pipelines brachte.
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