Bad Gastein in Bewegung: Der Berg als Gefahr
- vor 2 Jahren
Wie man sich in der Gemeinde gegen Muren, Hangrutsche und Steinschläge schützt – und warum der Graukogel-Hang jedes Jahr um zwei Zentimeter abrutscht.
Der Artikel zum Video: https://www.derstandard.at/story/2000135960484
Bei DER STANDARD VOR|ORT verlegen Redakteurinnen und Redakteure ihren Arbeitsplatz vorübergehend in spannende Regionen Österreichs. Franziska Zoidl berichtete vom 11. bis 25. Mai aus Bad Gastein in Salzburg.
DER STANDARD VOR|ORT
Mit dem Projekt DER STANDARD VOR|ORT will die Redaktion des STANDARD dem dringenden Wunsch der Leserinnen und Leser nach noch mehr regionaler Berichterstattung nachkommen und startet daher ein Experiment. Dafür verlegen Redakteurinnen und Redakteure ihren Arbeitsplatz vorübergehend in spannende Regionen Österreichs.
Dort verbringen sie mindestens zwei Wochen bis einen Monat, um in multimedialer Form (Text, Audio und Video) mit möglichst unterschiedlichen qualitätsjournalistischen Zugängen Entwicklungen kritisch zu beleuchten, die ansonsten übersehen werden könnten. Wir wollen gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche, ökologische, kulturelle und auch sportliche Herausforderungen beschreiben, die das Land in Pandemie- und Kriegszeiten beschäftigen. Wir nehmen uns die Zeit, um vor Ort nachahmenswerte Initiativen vor den Vorhang zu holen oder Problemfelder zu beschreiben, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.
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Bei DER STANDARD VOR|ORT verlegen Redakteurinnen und Redakteure ihren Arbeitsplatz vorübergehend in spannende Regionen Österreichs. Franziska Zoidl berichtete vom 11. bis 25. Mai aus Bad Gastein in Salzburg.
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Dort verbringen sie mindestens zwei Wochen bis einen Monat, um in multimedialer Form (Text, Audio und Video) mit möglichst unterschiedlichen qualitätsjournalistischen Zugängen Entwicklungen kritisch zu beleuchten, die ansonsten übersehen werden könnten. Wir wollen gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche, ökologische, kulturelle und auch sportliche Herausforderungen beschreiben, die das Land in Pandemie- und Kriegszeiten beschäftigen. Wir nehmen uns die Zeit, um vor Ort nachahmenswerte Initiativen vor den Vorhang zu holen oder Problemfelder zu beschreiben, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.