Das Gehirn Aufbau - Funktion - Wie entstehen im Kopf unsere Gedanken- Gefühle - Intelligenz
- vor 2 Jahren
Denken Sie jetzt mal bitte auf gar keinen Fall an einen rosa Elefanten! Na, welches Bild hatten Sie gerade vor Augen? Ja, so geht es tatsächlich den meisten Menschen. Allein schon an diesem kleinen Test erkennt man, dass uns unser Gehirn manchmal einen Streich spielt. Im Großen und Ganzen können wir uns allerdings voll darauf verlassen, was uns unsere grauen Zellen vorgeben. Wie das Gehirn funktioniert, wie wir es schützen und bis ins hohe Alter geistig fit bleiben, genau das erkläre ich im Video ;-)
Ein menschliches Gehirn wiegt im Durchschnitt zwischen 1300 und 1400 Gramm, wobei das Gehirn von uns Männern ein kleines bisschen größer und schwerer ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir daraus ableiten können, dass Männer intelligenter sind. Das Gehirn besteht aus 4 Teilbereichen, dem Groß- und Kleinhirn, dem Zwischenhirn und dem Hirnstamm. Insgesamt stecken etwa 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Billionen Synapsen da drin und ermöglichen unser Denken und Handeln. Allein mit den Nervenbahnen in unserem Gehirn könnte jeder einzelne von uns die Erde insgesamt fast 150 mal umrunden, die sind nämlich 6 Mio. Kilometer lang.
Wie entsteht ein Gedanke und was macht uns schlau?
Alleine von der Größe des Gehirns kann nicht ableiten, wie intelligent wir sind. In der Theorie sind auch alle Gehirne mehr oder weniger baugleich bzw. zumindest nicht so unterschiedlich, dass dieser Punkt allein die Unterschiede erklärt.
Wieso gibt es dann also schlaue und dumme Menschen? Die Forschung ging lange davon aus, dass einige Gehirne einfach besser organisiert sind und dadurch effektiver und schneller arbeiten. Mittlerweile steht aber fest, dass es so etwas wie eine Gesamtintelligenz gar nicht gibt. Das Gehirn als Ganzes funktioniert nicht effizienter, es sind eher einzelne Regionen, die besonders stark vernetzt sind und dadurch leistungsfähiger werden.
Welche Krankheiten kann das Gehirn verursachen?
Wir haben hier also eins der bedeutendsten Organe des Körpers. Dementsprechend schwerwiegend sind Ausfälle von Teilen des Gehirns. In einige Sportarten sind Kopfverletzungen seit Jahren schon Dauerthema. Schon kleine Gehirnerschütterungen können auf lange Sicht dafür sorgen, dass wir im Alter geistig abbauen. Deshalb ist der Schutz vor Schäden absolut wichtig und sollte von niemandem auf die leichte Schulter genommen werden. Doch auch wenn wir unser Gehirn vor allen schädlichen Einflüssen von außen schützen, müssen wir zusätzlich schauen, dass wir unser Gehirn fit halten. Ich gebe Ihnen jetzt die wichtigsten Tipps mit auf den Weg, die die grauen Zellen langfristig fit halten.
Wer so viel arbeitet, muss natürlich auch ausreichend versorgt werden. Das Blut kommt dabei über die rechte und die linke Halsschlagader. Pro Minute sind das ca. 800 ml, also eine ganze Menge Sauerstoff und andere Nährstoffe, die unser Gehirn benötigt. Schwankungen in der Blutzufuhr sind gefährlich und müssen bestmöglich verhindert werden, deshalb sind auch ca. 15-20% der Herztätigk
Ein menschliches Gehirn wiegt im Durchschnitt zwischen 1300 und 1400 Gramm, wobei das Gehirn von uns Männern ein kleines bisschen größer und schwerer ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir daraus ableiten können, dass Männer intelligenter sind. Das Gehirn besteht aus 4 Teilbereichen, dem Groß- und Kleinhirn, dem Zwischenhirn und dem Hirnstamm. Insgesamt stecken etwa 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Billionen Synapsen da drin und ermöglichen unser Denken und Handeln. Allein mit den Nervenbahnen in unserem Gehirn könnte jeder einzelne von uns die Erde insgesamt fast 150 mal umrunden, die sind nämlich 6 Mio. Kilometer lang.
Wie entsteht ein Gedanke und was macht uns schlau?
Alleine von der Größe des Gehirns kann nicht ableiten, wie intelligent wir sind. In der Theorie sind auch alle Gehirne mehr oder weniger baugleich bzw. zumindest nicht so unterschiedlich, dass dieser Punkt allein die Unterschiede erklärt.
Wieso gibt es dann also schlaue und dumme Menschen? Die Forschung ging lange davon aus, dass einige Gehirne einfach besser organisiert sind und dadurch effektiver und schneller arbeiten. Mittlerweile steht aber fest, dass es so etwas wie eine Gesamtintelligenz gar nicht gibt. Das Gehirn als Ganzes funktioniert nicht effizienter, es sind eher einzelne Regionen, die besonders stark vernetzt sind und dadurch leistungsfähiger werden.
Welche Krankheiten kann das Gehirn verursachen?
Wir haben hier also eins der bedeutendsten Organe des Körpers. Dementsprechend schwerwiegend sind Ausfälle von Teilen des Gehirns. In einige Sportarten sind Kopfverletzungen seit Jahren schon Dauerthema. Schon kleine Gehirnerschütterungen können auf lange Sicht dafür sorgen, dass wir im Alter geistig abbauen. Deshalb ist der Schutz vor Schäden absolut wichtig und sollte von niemandem auf die leichte Schulter genommen werden. Doch auch wenn wir unser Gehirn vor allen schädlichen Einflüssen von außen schützen, müssen wir zusätzlich schauen, dass wir unser Gehirn fit halten. Ich gebe Ihnen jetzt die wichtigsten Tipps mit auf den Weg, die die grauen Zellen langfristig fit halten.
Wer so viel arbeitet, muss natürlich auch ausreichend versorgt werden. Das Blut kommt dabei über die rechte und die linke Halsschlagader. Pro Minute sind das ca. 800 ml, also eine ganze Menge Sauerstoff und andere Nährstoffe, die unser Gehirn benötigt. Schwankungen in der Blutzufuhr sind gefährlich und müssen bestmöglich verhindert werden, deshalb sind auch ca. 15-20% der Herztätigk