Der neue Dacia Spring - Highlights - aktive und passive Sicherheit
  • vor 2 Jahren
Der Dacia Spring baut auf der CMF-A-Plattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi auf. Die hochmoderne Technikbasis zeichnet sich durch die Verwendung von Stählen mit hoher Streckgrenze im Bereich des Motorraums und der Fahrgastzelle aus. Dies steigert die Festigkeit des Aufbaus und stellt die Grundlage für das hohe passive Sicherheitsniveau des elektrischen City-Cars dar.

Die Entwickler verstärkten insbesondere die B-Säulen und Querträger im Bereich der Sitze, um Fahrer und Passagiere bei einem Seitencrash zu schützen. Ebenso wie der Seitenaufprallschutz in den Türen und die Längsträger im Bereich der Fahrgastzelle bestehen sie aus sogenanntem UHS-Stahl (Ultra High Strength) mit besonders hoher Festigkeit. Auf diese Weise stellt Dacia maximale Insassensicherheit auf kompaktem Raum sicher.

Besonderes Augenmerk der Entwickler galt ebenfalls dem Schutz der Batterie. Der Stromspeicher ist von einem Gehäuse aus Aluminium umgeben und crashsicher unterhalb der Rücksitze eingebaut, wo sich bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor der Tank befindet. Auch vor einem Heckaufprall ist die Batterie durch zwei UHS-Längsträger geschützt. Ein leicht zugängliches Trennsystem, mit dem die Feuerwehrleute die Batterie elektrisch isolieren können, und eine Schnellzugriffsöffnung für den Zugang zum Inneren der Batterie sorgen dafür, dass vom Akku nach einem Unfall keine Gefahr ausgeht.
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