7 Hunderassen für kleine Wohnungen

  • vor 3 Jahren
Nicht jeder zukünftige Hundehalter lebt in einem großen Haus mit Garten. Doch auch wenn du in einer kleinen Wohnung wohnst, muss du nicht zwangsläufig auf einen vierbeinigen Mitbewohner verzichten. Es gibt viele pflegeleichte Hunderasse, die ohne Probleme auch in einer Mietwohnung ihr Glück finden. Für eine stressfreie und artgerechte Wohnungshaltung ist die Wahl der geeigneten Hunderasse jedoch sehr wichtig.
Kleine Wohnung, kleiner Hund? Nicht alle kleinen Hunderassen sind automatisch auch in einer Einzimmerwohnung glücklich. Vielmehr kommt es hier auf den Charakter, Tatendrang und das Temperament des Tieres an. Generell gilt: Je ruhiger der Hund, desto geeigneter ist er letztendlich für die Wohnungshaltung. Ein aufgedrehter Jack Russel Terrier wäre also definitiv die falsche Wahl. Auch andere Jagd- und Hütehunde wie Schäferhund, Labrador Retriever, Golden Retriever, Irish Setter, Border Collie oder Australian Shepherd haben zu viel Energie und können nur bedingt in einer Stadtwohnung gehalten werden.
Generell sollte man beim Kauf eines Wohnungshundes darauf achten, dass der zukünftige Wegbegleiter nicht zu viel Auslauf benötigt, wenig bellt und ein ausgeglichenes Gemüt besitzt. Typische Anfängerhunde, wie Mops, Bichon Frise, Yorkshire Terrier, Französische Bulldogge und Malteser ermöglichen ein harmonisches Zusammenleben. Auch ein gut erzogener Chihauhau kann ein toller Mitbewohner werden.
Egal ob man seinen Hund in einem Haus mit Garten, oder einer kleinen Wohnung in der Stadt halten will: Jeder Hund braucht seinen täglichen Spaziergang und liebevolle Beschäftigung, um wirklich ein glückliches Leben zu leben.